Wir leben als würden wir nie sterben, wir sterben als hätten wir nie wirklich gelebt

der Dalai bekommt vor allem Anbetung. Was sagt das aus?

Es ist mir gleichgültig, welchen Status ein Mensch besitzt. Wichtig für mich ist, das er Herzen berührt und vor allen Dingen Menschen in der Seele erreicht. Das ist auch ein Weg die Welt zu verändern.
Ein lebendiger Götze?
Wen stört es?
Wichtig ist das Ergebnis und daran knabbern gerade wir hier in diesem Moment!
 
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in Bezug auf den Dalai Lama:
es wird immer wieder Menschen geben, die andere durch ihren Glauben und mit ihren materiellen Mitteln unterstützen. Sie sehen ihre Aufgabe darin ein wenig für ihre Seele und ihren geistigen Fortschritt zu tun und geben daher gerne. Sie hängen nicht an Materiellem. Solche Menschen kenne ich und ich bin fast neidig um ihre tiefe, innere Zufriedenheit. Vielleicht sollten auch wir manchmal wie ein Eremit leben, um uns selbst zu finden und das Materielle hinter uns lassen. Das ist aber in unserer Gesellschaft eigentlich nur dann möglich, wenn man keine Kinder hat, für die man sorgen muss. Da beisst sich die Katze in den Schwanz.
Aber manchmal geht mir der ganze Materialismus ganz schön auf den Nerv und ich würde gerne kompletter Selbstversorger werden. Doch derzeit steht halt das Wohl meines Sohnes im Vordergrund. Man ist also irgendwie gefangen.

Mal schauen, was "morgen" kommt und wie die Menschen dann mit sich selbst und ihren Nachbarn umgehen.
 
naja, ich bin immer skeptisch, wenn jemand so erhoben und angebetet wird. das was er ausstrahlt, lehrt und von sich gibt , machen viele andere auch.
manche brauchen ebend ein götzenbild und an dem soll auch bitteschön , nicht gerüttelt werden.



Kann sein dass manche ein Götzenbild benötigen für was auch immer.
Auch ich bin seehr skeptisch wenn ein Mensch "angebetet" wird.
Ich bete Gott an. Das reicht mir.:)


Ich jedenfalls habe von einem Menschen gesprochen, der andere Menschen lehrt, natürlich nur die das was er lehren kann auch lernen wollen.

Für die Menschen, die was anderes benötigen für ihr Leben sind andere Möglichkeiten gegeben. ..Jeder was er kann, was er möchte.

Es gibt für niemanden eine Zwang irgendwas zu tun oder zu lassen.. Ganz im Gegenteil.
 
Es ist mir gleichgültig, welchen Status ein Mensch besitzt. Wichtig für mich ist, das er Herzen berührt und vor allen Dingen Menschen in der Seele erreicht. Das ist auch ein Weg die Welt zu verändern.
Ein lebendiger Götze?
Wen stört es?
Wichtig ist das Ergebnis und daran knabbern gerade wir hier in diesem Moment!

:thumbup::thumbup: du bringst es kurz und prägnant auf den Punkt. Genau das meinte ich. Thanks !
 
in Bezug auf den Dalai Lama:
es wird immer wieder Menschen geben, die andere durch ihren Glauben und mit ihren materiellen Mitteln unterstützen. Sie sehen ihre Aufgabe darin ein wenig für ihre Seele und ihren geistigen Fortschritt zu tun und geben daher gerne. Sie hängen nicht an Materiellem. Solche Menschen kenne ich und ich bin fast neidig um ihre tiefe, innere Zufriedenheit. Vielleicht sollten auch wir manchmal wie ein Eremit leben, um uns selbst zu finden und das Materielle hinter uns lassen. Das ist aber in unserer Gesellschaft eigentlich nur dann möglich, wenn man keine Kinder hat, für die man sorgen muss. Da beisst sich die Katze in den Schwanz.
Aber manchmal geht mir der ganze Materialismus ganz schön auf den Nerv und ich würde gerne kompletter Selbstversorger werden. Doch derzeit steht halt das Wohl meines Sohnes im Vordergrund. Man ist also irgendwie gefangen.

Mal schauen, was "morgen" kommt und wie die Menschen dann mit sich selbst und ihren Nachbarn umgehen.

Nein Bramosia,
das was du schilderst ist kein Widerspruch in sich.
Du hast nun eine wichtigere Aufgabe, nämlich deine Kinder zu lehren. Du öffnest dein Herz unglaublich weit und schenkst ihnen die wahren Werte unseres Daseins.
Liebe, nur darum geht es im Leben. . . :umarmen:
 
Da gebe ich dir recht. Es ist ziemlich fies, nach einer Lösung zu fragen, weil es die schlicht nicht gibt.

Aber nachdenken tun mehr Menschen, als du meinst

Sollte der arabische Frühling auf Europa übergreifen und sollten all die Basisarbeiter plötzlich den Bettel hinschmeissen....was machen dann die Schmarotzer der Doofen? Und da denke ich nicht nur an die Wirtschaftsbosse. Sondern eben auch an die Menschen, die sich für Höheres geboren sehen und sich nicht die Hände schmutzig machen wollen. Die werfe ich in den gleichen Topf, weil auch sie nur existieren können, weil die Doofen arbeiten.

woher willst du wisen, was ich meine, wie viele menschen nachdenken? vielleicht hättest du dir beim falschverstehen schwerer getan, wenn ich geschrieben hätte "...einen einzigen WEITEREN zum nachdenken gebracht hat....". naja, egal. wer dreck schmeissen will, findet immer was.

dem letzten absatz stimme ich jedenfalls vollkommen zu. und er widerspricht dem spruch auch in keinster weise. im gegenteil, er geht in die gleiche richtung. dass der urheber des spruchs sebst ein schmarotzer ist, ändert an der richtigkeit des spruchs nicht das geringste. und mich interessiert nur den inhalt, nicht der urheber.
 
Es ist mir gleichgültig, welchen Status ein Mensch besitzt. Wichtig für mich ist, das er Herzen berührt und vor allen Dingen Menschen in der Seele erreicht. Das ist auch ein Weg die Welt zu verändern.
Ein lebendiger Götze?
Wen stört es?
Wichtig ist das Ergebnis und daran knabbern gerade wir hier in diesem Moment!

einerseits gebe ich dir recht. Es ist gleichgültig, auf welchem Weg unser Herz in Bewegung gesetzt wird.

Aber der Dalai ist mir grad auf den Schwanz getreten, sorry, ich bin eine Frau

für mich ist er nicht authentisch
 
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es wird immer wieder Menschen geben, die andere durch ihren Glauben und mit ihren materiellen Mitteln unterstützen. Sie sehen ihre Aufgabe darin ein wenig für ihre Seele und ihren geistigen Fortschritt zu tun und geben daher gerne. Sie hängen nicht an Materiellem. Solche Menschen kenne ich und ich bin fast neidig um ihre tiefe, innere Zufriedenheit. Vielleicht sollten auch wir manchmal wie ein Eremit leben, um uns selbst zu finden und das Materielle hinter uns lassen. Das ist aber in unserer Gesellschaft eigentlich nur dann möglich, wenn man keine Kinder hat, für die man sorgen muss. Da beisst sich die Katze in den Schwanz.
Aber manchmal geht mir der ganze Materialismus ganz schön auf den Nerv und ich würde gerne kompletter Selbstversorger werden. Doch derzeit steht halt das Wohl meines Sohnes im Vordergrund. Man ist also irgendwie gefangen.

Mal schauen, was "morgen" kommt und wie die Menschen dann mit sich selbst und ihren Nachbarn umgehen.

hei Bramosia, ich weiss, wovon du sprichst. bin mit meiner Tochter vor acht Jahren allein in die Schweiz zurückgekehrt.
 
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