Wir lassen uns nicht Vertreiben!

@ shimon

weißt du, ich kenne viele menschen aus vielen nationen und verschiedenster
religionen.......habe bei muslimen im urlaub gelebt, hindus als arbeitskollegen gehabt..mit ihnen gekocht gegessen gelacht......klar mit dem christentum bin ich aufgewachsen, der buddhismus begleitet mit seit fast 20 jahren......bis jetzt bin ich noch nie einem juden persönlich begegnet.......zum austausch..unterhalten, quatschen, reden....von mensch zu mensch
 
Werbung:
ich wurde auch gelöscht, einfach, weil ich Galahad nicht beweihräuchernd gegenüberstehe. Mein Post war sicher zum Thema, es ging ja um Verlust, an dem Deutschland und Österreich leiden, bis heute.


Ja, ja unser Galli....der ist ja Löwe und ohne etwas Beweihräucherung läuft da nun mal nix.....:D



LG
Juppi
 
shalom sage,


ausnahmsweise geht es mir weder um wahlen noch um brennende synagogen, mir geht es um meine freude darüber, dass am 70 jahretag der sog. christallnacht darüber berichten kann, dass wieder ein jüdisches leben möglich ist. gerade heute wird auch in göttingen ein neuaufgebaute synagoge eingeweiht (leder können die meisten traidschreiber kaum lesen, und gingen nur auf das jahrestag ein... ich wollte aber aufzeigen, dass wir uns nicht vertreiben liessen, und sowohl in ungarn, wie auch in deutschland neues jüdisches leben möglich ist...)

shimon1938

Leider ist es noch keine Selbstverständlichkeit, daß Juden überall frei ihren Glauben ausüben können und als Menschen gesehen werden.


Sage
 
Leider ist es noch keine Selbstverständlichkeit, daß Juden überall frei ihren Glauben ausüben können und als Menschen gesehen werden.


Sage

Es ist dafür eine Selbstverständlichkeit, das Deutsche und zum Teil auch Österreicher weltweit nichts gegen Zwangszahlungen, gegen Sippenhaft und gegen Rassismus sagen dürfen.

Haben wir ja heute erst wieder gesehen, hier und in diesem Thread.
 
Liebe PT!

Man muss dein Posting bewusster lesen. Aber manche wollen es nicht wahrhaben - oder können nicht lesen. Man kann aus der Geschichte lernen. Man sollte es sogar. In der Politik, in der Wirtschaft und im Alltagsleben lässt sich aus der Geschichte lernen, um künftige Fehler zu vermeiden.

Sarolf
:umarmen:

Aus der Geschichte wird nur dann was "gelernt" wenn es Profit bringt.
Derzeit bringt es Profit, aus der Geschichte nichts zu lernen und weiterhin die Enkel und Urenkel für die Untaten der Grossväter und Urgrossväter zahlen zu lassen sowie einseitigen Rassismus gegen Deutsche und Österreicher als politisch korrekt zu leben.

Was solche Dinge schon einmal angerichtet haben und welcher politisch-rassistischen Richtung sowas in die Hände spielt interressiert offenbar keinen da man Deutschen und Österreichern offenbar abspricht, ganz normale Menschen zu sein.
 
um welches volk es sich auch immer handelt,wenn menschen einen staat im staat gründen,sind ihre zukünftigen probleme schon vorprogrammiert und kommen mit sicherheit zum ausbruch.die geschichte ist voll davon.
na ja,wenn man dies nicht verstehen kann,oder will...................... frag ich mich,wie schauts mit der ehrlichkeit aus?

friede gerard
 
Werbung:
da man Deutschen und Österreichern offenbar abspricht, ganz normale Menschen zu sein.
Setzen wir nun vernünftigerweise voraus, dass keine Hassideologie in Deutschland ärger geächtet und härter bekämpft wird als der Antisemitismus, dann stellt sich die Frage, was in diesem Kampf falsch gemacht wird, also wodurch der Eindruck entsteht, es ginge um eine Abwertung Deutschstämmiger hin zum Tierischen - ein Eindruck, der seinerseits den Antisemitismus, den die Erwecker des Eindrucks bekämpfen wollen, stärkt und über Wasser hält. Wer nicht den messianisch-extremistischen Hochmut aufbringt, all denen, bei denen die Therapie nicht anschlägt, schlicht Verdorbenheit, Böswilligkeit oder wenigstens Dummheit zu unterstellen, kann auch angesichts der imho unbestreitbaren Tatsache, dass jeder Deutsche, der gerne ganz offen hassen möchte, spätestens seit 2001 auf Muslime zurückgreifen, ja sie öffentlich in Talkshows zur Sau machen oder auch per Buchveröffentlichung (Broder) pauschal zu Schweinen erklären darf und dies in einem Ton, der umgekehrt hinter Gitter führte, nur feststellen, dass eben die Therapie nicht höherer Dosen oder größerer Spritzen bedarf, sondern mählich mal überprüft und anschließend überarbeitet werden muss. Aber Gewalt war ja schon immer bequemer.
 
Zurück
Oben