Wir alle sind Engel

Sorry, wenn ich den Text irgendwo unangemessen unterbreche, um auf einzelne Punkte näher einzugehen, aber da in gewisser Hinsicht in Bezug auf den Kontext dies ein Text ohne Punkt und Komma ist (denn mir scheint dieser Text im Kontext fließend von einen Themenbereich in den nächsten überzugehen), sehe ich da kaum eine andere Möglichkeit.
hallo,

interessant dies zu lesen (allerdings habe ich jetzt schnell nur die 1seite als erste mal schnell quergelesen:) das könnte durchaus sein.. es gibt kein buch,
Nun ja, es gibt im Bezug auf eine spirituelle Bedeutung der Wintersonnenwende (eigentlich eher, was dann zu dieser Zeit beginnen soll) verschiedene Bücher zu lesen, aber direkt in Bezug auf geistige Gaben und Selbsterkenntnis bzw. Selbstverwirklichung einschließlich der Verwirklichung geistiger Gaben fällt mir da auch keines ein.
Vielleicht kennt ja jemand anderes ein entsprechend hilfreiches.
Andererseits hingegen, was genauso helfen kann, wie ein diesbezüglich gutes Buch, ist ein entsprechend medial veranlagter Mensch, welcher die Gaben anderer erkennen und ihnen helfen kann, diese zu entwickeln.
(Ich weiß, dass meine Partnerin in dieser Hinsicht begabt ist, aber ich weiß leider auch, dass sie noch nicht hier ist.)
aber zieml.sicherer weg ist der der direkten geist.kommunikation oder wie jemand spürt fühlt und sieht oder erlebt images oder sonstige engelerfahrungen nicht.. denn wenn du die fähigkeit hast und diese dir erworben hast oder es dir geschenkt wurde dann siehst hörst fühlst spürst etc. konkrete namen aufgaben licht energie oder sogar klänge usw.usw..
Dass es schwierig ist, aus eigener Kraft heraus das notwendige Vertrauen in die eigenen Gaben zu gewinnen, kann ich nur allzu gut bestätigen. Das von der Allgemeinheit proklamierte und gelebte und dadurch alltägliche Weltbild lehnt jede Art von geistigen Gaben ab, seien diese nun übersinnlich in der Hinsicht, dass sie über die fünf als Standard akzeptierten Sinne hinaus gehen, oder übernatürlich in der Hinsicht, dass sie über alles wissenschaftlich erkannte hinaus gehen. In Hinsicht auf geistige Gaben haben wissenschaftliche Kenntnisse einen zu begrenzten Erkenntnisstand - und so wird es vermutlich innerhalb des irdischen Daseins immer bleiben - denn geistige Gaben entsprechen einer Wahrheit, die dem himmlischen Verständnis entspringt. Dieses himmlische Verständnis ermöglicht individuell, je nachdem wie die (ich nenne es mal entsprechend des christlichen Begriffes) Nächstenliebe bei jedem individuell ausgeprägt ist unterschiedliche Gaben durch unterschiedliches Grundlagenwissen.

Doch dieses Wissen allein genügt nicht. Der Haken an der Sache ist, dass das Bewusstsein dieses Wissen nicht besitzt, sondern dieses Wissen ist Teil des Unterbewusstseins. Es ist genauso wie mit der Fähigkeit des Atmens, schreibens, Redens, Essens oder Gehens. Das Bewusstsein muss nicht wissen, wie diese Dinge möglich sind. Es muss nur darauf vertrauen, dass das Unterbewusstsein über das notwendige Wissen verfügt. Vertrauen ist das A und O bei diesem Wissen.
Dies erkennt man spätestens wenn man in seine Kindheit zurückblickt und sich daran erinnert, wie man beispielsweise Radfahren oder schwimmen gelernt hat. Zunächst begann es meistens damit, dass man auf den Schutz durch jemand anderen vertraut hat. (Zum Beispiel das ein Elternteil oder eines der Geschwister das Fahrrad am Gepäckträger oder sonst irgendwie festgehalten hat. Ohne dass wir es merkten haben sie irgendwann losgelassen und wir und wir fuhren dennoch sicher weiter, weil wir Vertrauen hatten.) In der Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der letzten Tage, gibt es einen sehr interessanten Spruch: "Viele sind berufen, aber nur wenige werden erwählt."
Berufen zu sein bedeutet, einem himmlischen Aufruf bezüglich einer besonderen Bestimmung gefolgt und mit dem Wissen über die dafür notwendigen geistigen Gaben ausgestattet zu sein. Dies allein zeigt, dass man theoretisch auch in der Lage ist, erwählt zu sein.
ABER die Erwählung kommt nicht durch jemand anderes. Man kann nur aus sich selbst heraus erwählt werden, wenn man das notwendige Vertrauen entwickelt, so wie damals beim Schwimmen oder Radfahren lernen. Das Vertrauen, welches dazu befähigt, die mitgegebenen geistigen Gaben nutzbar zu machen, die einem dazu befähigen, die Bestimmung und die Aufgaben zu erfüllen, zu welchem einen die stärkste Ausprägung der eigenen Nächstenliebe leiten möchte. Wenn man beginnt, dahingehend auf seine innere Stimme zu achten, kann man sowohl erkennen, worin insbesondere die Interessen liegen, über das "Normale" hinaus anderen besonders in schwierigen Situationen zu helfen, als auch erkennen, wann welche Form der Hilfe wo notwendig ist. Dann braucht es noch das entsprechend größere Vertrauen, die verheißenen Gaben auch nutzbar zu machen.
mir wurde (früher, von menschen:) gesagt dass ich sehr feinfühlig bin als ursprüngl.begabung und an meine intuition arb.sollte, niem.hat mir damals gesagt wie.. bin (am anf.etw.spielerisch) immer einfach nach gefühl vorgegangen ohne mich auf irgendetw.zu versteifen.. es war 'zufällig' dass ich engel gespürt habe. ich spüre auch oft dieses licht was von oben kommt und dich in allen richtungen strahlend durchströmt. oder auch farben süre ich usw. und wenn ich mal nach etw.bestimmtes frage sehe oder erfahre es in irgendeiner form. auch durch zufall per experience oder wie ein geschenk
Das ist sehr interessant. Ich habe von meiner eigenen seelischen Identität und den mir verheißenen Gaben nur aus meinen seelischen Erkenntnissen erfahren. Vielleicht wäre es mir auch leichter gefallen, auf diese Gaben zu vertrauen, wenn ich einen Mentor gehabt hätte.
hab mal erfahren dass es menschen gibt die auch tw.mit engel-aufgaben zugeteilt sind, die sind natürlich menschen, können engel auf erden sein aber solang du in menschenkörper bist bist du noch ein mensch, viell.mit mehreren oder besseren geist.&heilenden kräften..
Viele Menschen sind Engel. Ob man sie nun aufgrund ihrer ehrlichen und uneigennützigen Hilfsbereitschaft als Engel ansieht, oder ob sie tatsächlich Begabungen und Bestimmungen von Engeln erlangt haben und in die Welt kamen ist dabei eher nebensächlich. Letztere haben vielleicht schon (vom Wissen her) besondere geistige Gaben inne, aber manchmal (wie in meinem Fall, fehlt es definitiv noch am Vertrauen darin). Die anderen, die andere als Engel aufgrund ihrer Hilfsbereitschaft ansehen, sind auf dem besten Wege ebenfalls solch begabte Engel zu werden - vielleicht haben sie ebenfalls schon besondere geistige Gaben inne, denn letztlich verfügt jeder über gewisse geistige Gaben, um anderen zu helfen, aber womöglich fehlt auch ihnen noch dieses notwendige Vertrauen.
habe auch eine geistige aufgabe: beauty & inspiration (4 healing). jeder kann viel beitragen, jeder hat seine aufgabe. nicht alle haben die selben kräfte gaben und aufgaben sond.jeder genau seins -das muss jeder finden (&nicht alle sind 'engel' bei weitem nicht, mag sein das anlagen da sind aber soweit sie nicht entwickelt werden kann's auch in einer and.richtung auf d.erde gehen (hier ist ja auch nicht alles so 'perfekt' manchm., desw.sind wir auch nicht 'allein damit gelassen'), es gibt unterschiedlichste geistige levels &formen, wie es auch hier in materieller form gibt nicht). und ich persönl.habe immer so empfunden als ob ich das materielle welt liebe (bzw bindeglied zw.geistige&mater welt) bzw der rein geistige ist natürl.sehr schön es gibt dinge die durch die materie erfahren oder experimentiert entwickelt werden können (stellen sie sich vor sie sind oben -sie würden sonnenblumen zb nicht so erleben wie wenn sie unten sind zb usw:) jeder hat seinen (entwicklungs) weg und seine aufgabe. so seh ich das (jetzt:) alles liebe, viel licht:) lg! j
Es fällt mir schwer, zu glauben, dass jeder eine vollkommen individuelle Aufgabe hat. Nehmen wir einmal an, es wäre so, dass die Gaben eines Einzelnen nicht durch die Gaben eines Anderen zu ersetzen wären.
Beispielsweise gibt es in der Kabbalah 72 Schutzgötter (oder Engel). Es gibt aber über 7 Milliarden Menschen auf der Welt. Noch interessanter ist es mit der Katalogisierung der geistigen Gaben durch Paulus im 1. Korintherbrief Kapitel 12, wo er diese quasi in 10 Genres unterteilte. Wenn also 72 Engel auf der Welt sind, oder noch schlimmer 10 verschiedene Gruppen von geistigen Gaben auf der Welt unter 7 Milliarden Menschen verteilt sind, dann muss es zwangsläufig Menschen geben, deren geistige Gaben sich ähneln und es muss demnach auch so sein, dass solche mit gleichen Gaben anderen helfen können die ihren zu trainieren, doch nur die, welche diese geistigen Gaben in anderen erkennen können (die Gabe der Unterscheidung der Geister) können im Ernstfall anderen ihren Weg zeigen.

Liebe Grüße
KalEl
 
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