Sternenatemzug
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ne ist der falsche weg...erstmal mit mir ins reine kommen ...dann das weitergeben dann wird man sehen ...was draus wird...
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ne ist der falsche weg...erstmal mit mir ins reine kommen ...dann das weitergeben dann wird man sehen ...was draus wird...
Das verstehe ich, denn sobald ich dir sage, dass ich nicht möchte, dass du etwas falsch verstehst, dann trage ich ja genau diese Befürchtung in mir, somit unterstelle ich dir, dass du mich nicht verstehtst.
Danke für den Hinweis
Warum sagst du dann, dass die Worte von Gott sind?
Was hoffst du denn, dass sich für mich ändert?
Was ist denn ein falscher Weg?
Du gehst deinen Weg und Niemand kann dich davon abhalten oder?
Das du erkennst, dass Gott für mich nicht mehr als ein Begriff ist um einen universellen Geist eine Urquelle oder allgegenwärtige Information zu beschreiben, die man nicht beschreiben kann.
Es spielt somit auch keine Rolle ob du davon ausgehst, dass Sie in mir ist oder außerhalb von mir oder über mir oder unter mir.
ich geh ihn aber nicht ,um die welt zu verändern ...das ist wenn es gut läuft ...eine lobenswerte nebenerscheinung ,die ich selbst gar nicht in dem sinne bewerkstelligen kann ,sondern nur der gute kern in mir durch mich...
Es geht auch nicht primär darum, diese Welt zu verändern sondern anzuerkennen, dass Sie vollendet ist um Sie zu genießen.
Weißt du, der Herr liebt dich und er will nicht, dass du diese Perfektion veränderst sondern sie zur Perfektion bringst, hervorbringst und genießt.
Doch genau das, macht Sie erst so wundervoll.
Wir Zwei sind doch ein starkes Team.
Da verstand ich, dass ich den Lebewesen auf ihrem Weg helfen soll, damit ich auch meinem Ziel näher komme und dass es nicht darum geht besser oder schlechter zu sein sondern einfach zu erkennen, dass Wesen die meinen Weg kreuzen ähnliche Ziele haben und mein Weg erst frei ist, wenn ich Ihnen geholfen habe.
Ich fragte Gott, jetzt haben wir doch genau solch einen Fall. Ich möchte diesem Lebewesen eigentlich nichts tun, aber ich störe es doch anscheinend.
Gott meinte zu mir, dass ich dieses Lebewesen in keinem Fall störe, wenn ich einfach ruhig bleibe und es nicht störe.
Da verstand ich, dass ich den Lebewesen auf ihrem Weg helfen soll, damit ich auch meinem Ziel näher komme und dass es nicht darum geht besser oder schlechter zu sein sondern einfach zu erkennen, dass Wesen die meinen Weg kreuzen ähnliche Ziele haben und mein Weg erst frei ist, wenn ich Ihnen geholfen habe.
D.