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DadalinSpa
Guest
Heute habe ich Gott gefragt, warum er mir erzählt, dass er von mir nicht verlangt, dass man sich an seine Gesetze anzupassen hat sondern anerkennen soll, dass er das Gesetz ist.
Ich habe ihn gefragt ob ich selbst diese Welt kreiere und er meinte zu mir, dass er mich geschaffen hat, damit er über mich diese Welt sehen kann. Er möchte, dass ich seine Welt die ER selbst aus sich geschaffen hat anerkenne, als das Gesetz, als mein Land, als mein Geschenk, dass er mir bereitet hat und das in dieser Welt nichts dem Zufall überlassen ist. Ich solle nicht glauben, dass ich auf diese Welt Einfluss nehmen kann. Ich soll erkennen, dass die Gesetze, die ich realisieren will sein Geschenk an mich sind und das Erkennen dieser Gesetze, so viel bedeutet wie dass ich sein Geschenk anerkenne.
Er zeigt mir die Natur und macht mir klar, dass dort alles in seiner Harmonie ist und ich frage ihn, weshalb ich mich dann noch immer vor Wespen fürchte oder warum man andere Tiere füchten muss?
Er sagt zu mir, dass kein Lebewesen etwas Böses von dir möchte sondern es hat wie jedes Lebewesen stets ein Ziel vor Augen und wenn du dieses Ziel blockierst wirst du angegriffen. Somit verteidigt jedes Lebewesen seinen Lebensraum, wenn es sich bedrängt fühlt bei seinem Ziel.
Ich frage ihn, warum dann Wespen beispielsweise manchmal einfach aggressiv stechen? Er meinte zu mir, dass dies genauso für Wespen gilt und Wespen suchen beispielsweise Nahrung und gehen bei der Suche aggressiver vor als beispielsweise Bienen, doch Wespen tun dir nichts, wenn du sie nicht ganz bewusst bei der Nahrungssuche störst.
Da krabbelte es plötzlich auf meiner Hand und eine minikleine Spinne erblickte ich. Ich schüttelte meine Hand und sie rannte blitzschnell davon. Ich beobachtete Sie und sah plötzlich, dass sie tatsächlich auf dem Stuhl, auf welchem ich im Garten saß, dass Sie dort ihre Heimat aufgebaut hatte. Ein Spinnennetz direkt am Stuhl. Gott sagte mir, dass sie gerade die Vibrationen beobachtet hatte, die von mir ausgingen und das überprüft hatte.
Ich fragte Gott, jetzt haben wir doch genau solch einen Fall. Ich möchte diesem Lebewesen eigentlich nichts tun, aber ich störe es doch anscheinend.
Gott meinte zu mir, dass ich dieses Lebewesen in keinem Fall störe, wenn ich einfach ruhig bleibe und es nicht störe.
Ich muss zugeben, dass hat in mir tiefen Eindruck hinterlassen,
denn da erkannte ich welchen Kampf sich heutige Unternehmen eigentlich liefern und wie das auch zwischenmenschlich in Foren immer abläuft.
Alle verfolgen ihr Ziel und wenn du sie auf ihrem Weg störst, wehren sie sich.
Da verstand ich, dass ich den Lebewesen auf ihrem Weg helfen soll, damit ich auch meinem Ziel näher komme und dass es nicht darum geht besser oder schlechter zu sein sondern einfach zu erkennen, dass Wesen die meinen Weg kreuzen ähnliche Ziele haben und mein Weg erst frei ist, wenn ich Ihnen geholfen habe. In dieser Welt existiert das Böse nicht. Wir haben es geschaffen, indem wir die Dinge trennten, um sie individuell beobachten zu können. Das was wir als böse empfinden bedeutet nur, dass sich etwas wieder zerstört oder auflöst. Gott hat mir gezeigt, dass er aus sich selbst heraus das Universum kreiert hat und so grenzenlos er auch sein mag, er muss sich selbst erhalten und somit müssen sich die Dinge aufbauen und wieder auflösen. Wir empfinden diese Welt nur als trügerisch und böse, weil wir IHN, das Gesetz nicht anerkennen wollen.
D.
Ich habe ihn gefragt ob ich selbst diese Welt kreiere und er meinte zu mir, dass er mich geschaffen hat, damit er über mich diese Welt sehen kann. Er möchte, dass ich seine Welt die ER selbst aus sich geschaffen hat anerkenne, als das Gesetz, als mein Land, als mein Geschenk, dass er mir bereitet hat und das in dieser Welt nichts dem Zufall überlassen ist. Ich solle nicht glauben, dass ich auf diese Welt Einfluss nehmen kann. Ich soll erkennen, dass die Gesetze, die ich realisieren will sein Geschenk an mich sind und das Erkennen dieser Gesetze, so viel bedeutet wie dass ich sein Geschenk anerkenne.
Er zeigt mir die Natur und macht mir klar, dass dort alles in seiner Harmonie ist und ich frage ihn, weshalb ich mich dann noch immer vor Wespen fürchte oder warum man andere Tiere füchten muss?
Er sagt zu mir, dass kein Lebewesen etwas Böses von dir möchte sondern es hat wie jedes Lebewesen stets ein Ziel vor Augen und wenn du dieses Ziel blockierst wirst du angegriffen. Somit verteidigt jedes Lebewesen seinen Lebensraum, wenn es sich bedrängt fühlt bei seinem Ziel.
Ich frage ihn, warum dann Wespen beispielsweise manchmal einfach aggressiv stechen? Er meinte zu mir, dass dies genauso für Wespen gilt und Wespen suchen beispielsweise Nahrung und gehen bei der Suche aggressiver vor als beispielsweise Bienen, doch Wespen tun dir nichts, wenn du sie nicht ganz bewusst bei der Nahrungssuche störst.
Da krabbelte es plötzlich auf meiner Hand und eine minikleine Spinne erblickte ich. Ich schüttelte meine Hand und sie rannte blitzschnell davon. Ich beobachtete Sie und sah plötzlich, dass sie tatsächlich auf dem Stuhl, auf welchem ich im Garten saß, dass Sie dort ihre Heimat aufgebaut hatte. Ein Spinnennetz direkt am Stuhl. Gott sagte mir, dass sie gerade die Vibrationen beobachtet hatte, die von mir ausgingen und das überprüft hatte.
Ich fragte Gott, jetzt haben wir doch genau solch einen Fall. Ich möchte diesem Lebewesen eigentlich nichts tun, aber ich störe es doch anscheinend.
Gott meinte zu mir, dass ich dieses Lebewesen in keinem Fall störe, wenn ich einfach ruhig bleibe und es nicht störe.
Ich muss zugeben, dass hat in mir tiefen Eindruck hinterlassen,
denn da erkannte ich welchen Kampf sich heutige Unternehmen eigentlich liefern und wie das auch zwischenmenschlich in Foren immer abläuft.
Alle verfolgen ihr Ziel und wenn du sie auf ihrem Weg störst, wehren sie sich.
Da verstand ich, dass ich den Lebewesen auf ihrem Weg helfen soll, damit ich auch meinem Ziel näher komme und dass es nicht darum geht besser oder schlechter zu sein sondern einfach zu erkennen, dass Wesen die meinen Weg kreuzen ähnliche Ziele haben und mein Weg erst frei ist, wenn ich Ihnen geholfen habe. In dieser Welt existiert das Böse nicht. Wir haben es geschaffen, indem wir die Dinge trennten, um sie individuell beobachten zu können. Das was wir als böse empfinden bedeutet nur, dass sich etwas wieder zerstört oder auflöst. Gott hat mir gezeigt, dass er aus sich selbst heraus das Universum kreiert hat und so grenzenlos er auch sein mag, er muss sich selbst erhalten und somit müssen sich die Dinge aufbauen und wieder auflösen. Wir empfinden diese Welt nur als trügerisch und böse, weil wir IHN, das Gesetz nicht anerkennen wollen.
D.