Willkommen zu Hause

Naja, Dolphin, was erwartest Du, wenn Du plötzlich so tust, als hättest Du unteres nicht gesagt?


Genau das habe ich gesagt, nicht mehr und nicht weniger ...


Mit meiner Witznummer von Colts und Sporen wollt ich Dir zeigen, wie männlich Buddhismus ist.

Ja, was war der Zweck dieser Witznummer? Das habe ich nicht verstanden. Ich habe den "männlichen Buddhismus" nämlich nie kritisiert ...


Ich mutmaße mal, dass Du die Botschaft erhalten hast in dem Beitrag, dass der buddhistische ein sehr weiblicher Weg ist.

Ach, das hast du gemeint! Das gibt es halt mal so und mal so - wie im Christentum ..


Gern können wir es jetzt dabei belassen.



Ja, gerne ...


Liebe Grüße
 
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Ja, was war der Zweck dieser Witznummer? Das habe ich nicht verstanden. Ich habe den "männlichen Buddhismus" nämlich nie kritisiert ...
Nein, Du gabst nur zu verstehen, dass Du Buddhismus als männlich erachtest und Du ja den weiblich-christlichen Weg vorziehst.

Da hab ich Dir klar gemacht (mit der Witznummer), dass Buddhismus ein weiblicher Weg ist. Verstehst Du jetzt?

Bist Du jetzt endlich im Bilde? Ich nehm Dir nicht ab, dass Du es nicht kapierst.

Mach doch kein Drama von! Ist doch alles schon längst gegessen...


LG
Friedvoll
 
Ich hätte gern geantwortet Dolphins Mind,
aber vor so viel Wahrheit hat es mir einfach die Sprache verschlagen.
Es ist aber gut, daß hier endlich einer aufsteht und den Idioten hier sagt, was Sache ist.
Ein Großer Wahrhaftiger Dank an Dich, Du Wahrheitserkenner.


.......

Ich denke, daß dies etwa in die Richtung dessen geht, was Frau Dolphins Mind erwartet hat. Balsam ist immer mal gut.

........
 
Tatsächlich? Inwiefern denn?


Ich habe buddhistisch inspirierte Seminare besucht, die eher männlich orientiert waren. Das kommt aber sicher immer auch auf die jeweiligen Lehrer an ...

Was mich halt wundert beim Buddhismus - wie auch bei allen anderen Religionen vielleicht mit Ausnahme des Hinduismus - dass immer der männliche Teil Gottes so in den Vordergrund geschoben wird. Jeder kennt Buddha, das ist klar. Mich würde aber interessieren, wie viele hingegen Tara kennen ... wenn man sich jetzt nicht so direkt mit dem Buddhismus beschäftigt ...

Sogar beim Hinduismus stehen Krishna und Rama eher im Vordergrund (von außen, aus westlicher Sicht betrachtet) als Radha und Sita, die weiblichen Gottheiten ...


Liebe Grüße
 
Hm, und inwiefern es für Dich männlich orientiert war, möchtest Du nicht erzählen? Was ist für Dich männlich orientiert?


Männlich orientiert ist für mich das aktive, sachliche, klare ...

Weiblich ist für mich eher passiv im Sinne von empfangend sowie gefühlvoll und liebevoll ...


Das Weibliche ist mir in diesem Fall halt abgegangen ...

Liebe Grüße
 
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Dolphin Mind schrieb:
Ich finde sie sehr gut! Sie ist nur etwas buddhistisch, fernöstlich, männlich orientiert und ich fühle mich mehr dem weiblich-christlichen Weg zugetan ...

So weiblich Orientiert ist das Christentum garnicht. Die katholiken verehrenvielleicht die Heilige Junfrau Maria, als Mutter Gottes, die Mutter von Jesus, aber sie ist keine Göttin.
Wenn es heißen würde sie währe eine Göttin, dann wäre die Kirche schon eher weiblich Orientiert.
Aber die Kirche mit ihrer Frauenfeindlichkeit wird in 100.000 Jahren nicht weiblich Orientiert sein.
 
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