Willensfreiheit, PRF, eine Seele und die tote Oma

:D

Kirsche wollen: gut
Kirsche, die keinen ökonomischen Nutzen hat: gut
Kirsche nicht wollen: gut
Kirsche haben: gut
Kirsche nicht haben: gut

gut(=/+)nicht gut=bedeutungslos
 
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Effektivität ist:
- mit möglichst wenig Einsatz einen bestimmten Gewinn erzielen oder
- mit einem bestimmten Einsatz einen maximalen Gewinn erzielen

Verstehst du, Sys? Eine Grösse ist fix, die andere beweglich.

Zur Frage an sich: Eine bewusste Entscheidung beruht auf Sehen und ist automatisch ökonomisch. Eine unbewusste Entscheidung beruht auf Emotionen, die durch logische Argumente (Denken) vor sich selbst gerechtfertigt werden- eine solche Entscheidung ist nicht ökonomisch.

Viel interessanter ist der Nutzen an sich. Worin besteht er? Und wem nutzt er?

Wie gesagt ;)


Davon abgesehen habe ich nie geschrieben, dass ein Mensch, oder ein Tier BEWUSST ökonomisch sei.

Das dies aber so sein MUSS zeigt sich an der banalen Tatsache, dass Vögel nicht vor Erschöpfung vom Himmel fallen und Menschen nicht einfach so viel arbeiten, dass sie verhungern.

Es geht hierbei keine Sekunde um Bewusstsein, vielmehr sagt der Eingangspost sogar, dass das Bewusstsein so gut wie keine Entscheidungen fällt.

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Effektivität ist:
- mit möglichst wenig Einsatz einen bestimmten Gewinn erzielen oder
- mit einem bestimmten Einsatz einen maximalen Gewinn erzielen

Verstehst du, Sys? Eine Grösse ist fix, die andere beweglich.

Zur Frage an sich: Eine bewusste Entscheidung beruht auf Sehen und ist automatisch ökonomisch. Eine unbewusste Entscheidung beruht auf Emotionen, die durch logische Argumente (Denken) vor sich selbst gerechtfertigt werden- eine solche Entscheidung ist nicht ökonomisch.

Viel interessanter ist der Nutzen an sich. Worin besteht er? Und wem nutzt er?



ich sehe eine unterscheidung darin, dass das wollen ein ''bewusster'' akt des
egos ist. und damit limitiert, da das ego a priori limitiert ist (nicht wahr, da,
wie schon gesagt, auf ''kuenstliche'' axiome aufgebaut ist; kuenstlich daher,
weil eine definierung erfolgt -> funktion der ratio). wenn - dann kausalitaet.
es muss quasi die distanz zwischen wollen und haben ueberwunden werden.
das subjekt orientiert sich am objekt. das unbewusste grenzt nicht ein, und
von daher kann man so von einer ''bewusstseinserweiterung'' sprechen. hier
findet die verschmelzung subjekt/objekt statt. die schwierigkeit besteht men
darin, dass sich beide der emotion bedienen, um das wollen anzuschieben.
(emotion ist bewegung -> ego ist starr; ohne emo keine transmitter) und da
kommt die entscheidung ins spiel.

war/ ist das nachvollziehbar? gedanken?

zu den kirschen will ich gleich was schreiben.




doch worin besteht diese distanz? und besteht sie wirklich? ist d
 
Mich würde mal interessieren, wie man sich sicher sein kann, das tatsächlich diese bestimmte Kirsche nicht mehr begehrt wird?
Die mit der bestimmten Kirsche verknüpfte Glückserwartung erfüllt sich nicht.

Gaia0 schrieb:
Stelle man sich vor, sie verliere ihre knackige Farbe, ihren Geruch und gar den saftigen, leckeren Geschmack...sie verdirbt und nur weil sie verdorben ist, löst es, das nicht mehr haben wollen aus dieser bestimmten Kirsche..einfältig der Mensch..tztztztztz......:tomate::D
*schmunzel*
Nein, die Kirsche ist gegessen.
 
Wie gesagt ;)


Davon abgesehen habe ich nie geschrieben, dass ein Mensch, oder ein Tier BEWUSST ökonomisch sei.

Das dies aber so sein MUSS zeigt sich an der banalen Tatsache, dass Vögel nicht vor Erschöpfung vom Himmel fallen und Menschen nicht einfach so viel arbeiten, dass sie verhungern.

Es geht hierbei keine Sekunde um Bewusstsein, vielmehr sagt der Eingangspost sogar, dass das Bewusstsein so gut wie keine Entscheidungen fällt.

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denke es liegt auf der hand dass, so wie mensch, tier und pflanze nach der
basic beduerfnisbefriedigung streben; sprich luft, wasser, nahrung; paarung;
ueberleben; das ist men vom trieb gesteuert, nicht vom bewusstsein. doch
oben erwaehnte befriedigungen werden manipuliert. und da wirds interessant.
 
denke es liegt auf der hand dass, so wie mensch, tier und pflanze nach der
basic beduerfnisbefriedigung streben; sprich luft, wasser, nahrung; paarung;
ueberleben; das ist men vom trieb gesteuert, nicht vom bewusstsein. doch
oben erwaehnte befriedigungen werden manipuliert. und da wirds interessant.
der maslow stand ein bisschen auf dem kopf ^v^
 
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