B
blackandblue
Guest
Hallo!
inspiriert durch den sucht-thread mal diese frage..
der mensch sucht wohlbefinden.. das besondere erlebnis.. extase.. status und vieles andere mehr..
es lockt etwas, was zu wollen eben in jedem drinsteckt und durchaus natürlich und ok ist.. aber nicht jedes folgen dieser impulse / nicht jeder weg wird nachhaltig "belohnt.. man kann bereuen..bedauern.. und sich in den hintern beissen wollen..
wo liegt der unterschied zwischem dem weg der reue kostet.. und dem, der keine kostet?
ist es alleine eine frage des ergebnisses(also a posteriori bewertbar /absehbar)? oder der motive? oder des kontexts indem die entscheidung getroffen wurde? (also ist es schon apriori erkennbar?) kann man sich die kriterien selbst aussuchen, die den unterschied machen?
wie individuell ist das ganze da überhaupt?
welche gestirne/aspekte usw spielen eine rolle? bzw welche rolle spielen sie?
kann man sich wertemässig wirklich selbst alles zurechtlegen? wenn ja.. wie schlau ist man? und welche bedingungen gelten trotzdem in jedem falle? und was veranlasst wen genau sich wie was zurechtlegen zu wollen? gibt es die möglichkeit der täuschung und eine doch allgemein verbindliche grundlage?
es wird immer vom lernen im leben gesprochen.. sind diese lektionen am ende nicht die gleichen?
ich denke gerade in diesem bereich macht mesnsch sich gerne was vor.. und ich denke vieles ist a priori erkennbar.. aber dieses leugnen jener teile, die uns das zuflüstern.. ist gerade das typische
aber welche tendenzen wären astrologisch erkennbar?
was lässt wen das machen, was er später bereut.. und konnte man es wissen? und warum passiert es trotzdem?
was drückt reue aus? verlust von wertvollem? möglichkeiten? schuld?
inspiriert durch den sucht-thread mal diese frage..
der mensch sucht wohlbefinden.. das besondere erlebnis.. extase.. status und vieles andere mehr..
es lockt etwas, was zu wollen eben in jedem drinsteckt und durchaus natürlich und ok ist.. aber nicht jedes folgen dieser impulse / nicht jeder weg wird nachhaltig "belohnt.. man kann bereuen..bedauern.. und sich in den hintern beissen wollen..
wo liegt der unterschied zwischem dem weg der reue kostet.. und dem, der keine kostet?
ist es alleine eine frage des ergebnisses(also a posteriori bewertbar /absehbar)? oder der motive? oder des kontexts indem die entscheidung getroffen wurde? (also ist es schon apriori erkennbar?) kann man sich die kriterien selbst aussuchen, die den unterschied machen?
wie individuell ist das ganze da überhaupt?
welche gestirne/aspekte usw spielen eine rolle? bzw welche rolle spielen sie?
kann man sich wertemässig wirklich selbst alles zurechtlegen? wenn ja.. wie schlau ist man? und welche bedingungen gelten trotzdem in jedem falle? und was veranlasst wen genau sich wie was zurechtlegen zu wollen? gibt es die möglichkeit der täuschung und eine doch allgemein verbindliche grundlage?
es wird immer vom lernen im leben gesprochen.. sind diese lektionen am ende nicht die gleichen?
ich denke gerade in diesem bereich macht mesnsch sich gerne was vor.. und ich denke vieles ist a priori erkennbar.. aber dieses leugnen jener teile, die uns das zuflüstern.. ist gerade das typische
aber welche tendenzen wären astrologisch erkennbar?
was lässt wen das machen, was er später bereut.. und konnte man es wissen? und warum passiert es trotzdem?
was drückt reue aus? verlust von wertvollem? möglichkeiten? schuld?