Das beste Beispiel, um den Unterschied eines Ichs und des Körpers mit dem Energiefeld, wodurch sie versorgt werden, sind Maschinen.
Beispiel: Waschmaschine
Die Waschmaschine besteht aus Hardware (Rumpf), Software (Waschprogramme) und damit die beiden als Junks arbeiten können brauchen sie Energie aus der Steckdose.
Das Ich eines Menschen ist die Software, der Körper die Hardware und das Energiefeld, dass die beiden versorgt, die Steckdose.
Sobald die Steckdose jedoch bemerkt, dass die Hardware und Software nicht wirklich was mit ihm zu tun haben, stellt sie die Versorgung ein, so dass die beiden als Junks dann um Energie bei anderen Körpern buhlen müssen.
Der einzige Unterschied zwischen einer anorganischen Maschine und einem Menschen ist, dass der Mensch für seinen Stecker selber nach Steckdosen Ausschau hält. Anorganische Materie sucht sich seine Energiequelle nicht aktiv selbst. Wenn Energiereiche Körper aber in der Nähe sind, können auch die Anorganischen eine bestimmte Energie in Wechselwirkung abziehen.
Nun stellt sich die Frage, warum der Mensch organisch ist, was ja so viel bedeutet, der sucht für seinen Stecker selber und aktiv eine Steckdose?
Weil organische Körper in der Lage sind, eine Identifikation der Energie mit sich als Information herzustellen. Sie sind also die besseren Lügner im Junkismus. Wenn ein Energiefeld ihnen auf die Schliche kommt, suchen sie über die Wechselwirkung nach einer anderen Form, der sie die Energie abziehen können und mit sich selbst in Verbindung bringen.
Wie man beobachten kann, ist das der anorganischen Materie nicht möglich. Die brauchen eine bestimmte Nähe zu einer anderen Form und die Wechselwirkung mit ihnen, um an deren Energie teilzuhaben. Sie sind aber an die Natur der Information gebunden und brauchen daher Unterstützung. Organische suchen stattdessen auch selbständig nach einer neuen Energiequelle über die Nahrung, weil die Software dabei etwas unterschiedlich gestrickt ist.