wilde Frauen in Wien

schön dass ihr sowas sucht - ich suche es auch immer - besuche öfter meine freundin in wien, aber die hat kids und steht nicht so auf die lokale wo ich drauf steh . wahrscheinlich bin ich euch zu alt, aber freu mich auch immer über wen zum weggehen, da es alleine doch total faaad ist - ausser ich find dann wieder mal nen mann zum quatschen, aber bis dahin ist es oft langweilig. also was würdet ihr sagen?? ;-)
alles liebe mysticeagle
 
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@chaya-wien. ich glaube neid oder besser eifersucht ist etwas dass beinahe jeder kennt. Ob es in einer seelenvollen begegnung etwas verloren hat -vermutlich nicht.ich kann von mir behaupten dass ich meist- unvollkommen? wie ich bin - von neid und eifersucht nicht vollkommen losgelöst bin. Die frage ist auch wie man damit umgeht und ob man dieses Gefühl bewusst als solches wahrnehmen und einordnen kann.

Dass das selbe bei Männer der fall ist steht hier glaub ich nicht zur debatte und heilsame begegnungen mit frauen haben einfach einen anderen charakter als mit männern. Ein mann wird wohl nie das mysterium frau verstehen - und umgekehrt.

@mysticeagle
wär natürlich mal eine tolle idee "im rudel" wegzugehen :) Nur sollte man sich besser vorab beschnuppern.

Ich denk mir gerade, dass ein ritual mit frauen wiedermal eine tolle sache wäre und wie sehr ich auch dieses gefühl der Zugehörigkeit/zusammengeörigkeit/verbundenheit wieder vermisse. "schluchz* okay.. lass ma das lieber :) Sind ja schließlich viele wilde frauen unterwegs die scheinbar das selbe suchen.

in diesem sinne ...
ah .. da fällt mir noch etwas ein; vielleicht habt ihr das folgende schon tausendmal gelesen/gehört. aber trotzdem *g*

EINLADUNG
von Oriah Mountain Dreamer

Es ist nicht wichtig für mich,
wie Du Dein Geld verdienst.
Ich möchte wissen,
wonach Du innerlich schreist und
ob Du es wagst,
der Sehnsucht Deines Herzens
zu begegnen.

Es ist nicht wichtig für mich,
wie alt Du bist.
Ich will wissen, ob Du es riskierst,
wie ein Narr auszusehen,
um Deiner Liebe willen,
um Deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es ist nicht wichtig für mich, welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond stehen.
Ich will wissen, ob Du Dein eigenes Leid liebevoll umarmen kannst,
ob Du durch die Prüfungen des Lebens offener geworden bist,
oder ob Du Dich zusammengezogen und verschlossen hast
aus Angst vor weiterer Qual.
Ich will wissen, ob Du mit dem Schmerz - Deinem und meinem - dasitzen kannst,
ohne gleich zu versuchen, ihn zu verstecken, zu überspielen oder zu beseitigen.

Ich will wissen, ob Du voller Freude sein kannst - meiner und Deiner Freude -,
ob Du voller Wildheit tanzen kannst,
ob Du es wagst, Dich und mich vor Ekstase beben zu lassen
- von den Fußsohlen bis zu den Haarspitzen -,
ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft
oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Es ist nicht wichtig für mich, ob die Geschichte, die Du erzählst, Tatsache oder Fantasie ist. Ich will wissen, ob Du jemanden enttäuschen kannst, um Dir selbst treu zu bleiben.
Ob Du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht Deine eigene Seele verrätst.

Ich will wissen, ob Du vertrauen kannst und von daher vertrauens-würdig bist.
Ich will wissen, ob Du die Schönheit auch dann noch sehen kannst,
wenn es nicht jeden Tag schön ist,
und ob Du Dein Leben aus der Gegenwart Gottes nähren kannst.
Ich will wissen, ob Du mit all unseren Schwächen und Fehlern - meinen und Deinen - leben kannst und trotzdem am Ufer des Sees stehen bleibst
und zum Silberlicht des Vollmonds hinaufrufst:
"JA!!!"

Es ist nicht wichtig für mich, wo Du lebst und wieviel Geld Du hast.
Ich will wissen, ob Du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und Verzweiflung - erschöpft und zerschlagen bis auf die Knochen - und tust,
was für die Kinder getan werden muß.

Es ist nicht wichtig für mich, wer Du bist und wie Du hierher gekommen bist.
Ich will wissen, ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen kannst
und nicht zurückschreckst.

Es ist nicht wichtig für mich, wo oder was oder mit wem Du studiert hast.
Ich will wissen, was Dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt.
Ich will wissen, ob Du allein sein kannst
und in den leeren Momenten wirklich gern mit Dir selbst zusammen bist
 
danke medila,
dann lass uns bei gelegenheit mal schnuppern *g*, übrigens total schön, was du da geschrieben hast - echt super...alles liebe mysticeagle:)
 
ich bin auf der suche nach einer (gerne auch mehrern) wilden, starken frauen (oder solche die es wie ich noch werden möchten) - auf der suche nach einer echten Frauenfreundschaft fernab von Eifersucht und gekünstelt sein.

wenn du willst können wir gerne mal im Wald schreien gehen und durch Matsche springen. Mir is echt grad danach und meine des ernst :D

Frauen sind grossartig und ich mag Zicken, die verkraften mich dann wenigstens, wenn ich liebevoll ausraste :)

:zauberer1

also bin dabei.... und danke Alethea, hab di net vagessn :D kommt glei.....
 
Ich will wissen .... das is ein Supertext.

Ich will wissen, ob Du Dein eigenes Leid liebevoll umarmen kannst,

Ja, das könnte ich gut, ich habe das im Laufe der Zeit gelernt; wenn Du mir nicht so viele Freunde geschickt hättest, die mich liebevoll und ängstlich aus meinem Leid erretten und mich aus der Umarmung mit meiner großen Liebe befreien wollen, mich weglocken wollen mit ihren Irrlichtern, weit weg von mir selbst und hinein, in eine Welt aus Schein, in eine zerfallende Illusion, in eine manifestierte Lüge ...es sind meine Freunde, die gleichzeitig auch meine geliebten Feinde sind, denn sie wissen nicht was sie tun, sie handeln aus Angst, aus Angst vor ihrem eigenen Leid, aus Angst vor dem Tag, an dem sie sich stellen müssen und wie ich selber auch, lernen werden, ihr Leid zu umarmen, so wie ich gerade dabei bin zu lernen, dass auch jene Freunde ein Teil des Leidensweges, des Leides sind, dass ich so gern umarme, denn sie alle, mit ihren Schwächen, Sorgen und Ängsten gehören zu mir, egal, ob sie noch schwer der Materie anhängen oder bereits jeden Bodenkontakt verloren haben. Ich umarme sie alle.

...und ob Du Dein Leben aus der Gegenwart Gottes nähren kannst.
Du weißt es bereits, dass ich jede andere Nahrung der Seele verweigere und wie ich mein Geld zur Erhaltung des sterblichen Körpers verdiene, ist dir nicht wichtig, wie ich hörte. Und um mich zu prüfen bis zum Tode, hast du mir meine Freunde, die Moralapostel geschickt. Aber sorge dich nicht: ich umarme auch sie wie mein eigenes Leiden.

Ich will wissen, ob Du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und Verzweiflung - erschöpft und zerschlagen bis auf die Knochen - und tust, was für die Kinder getan werden muß.
In der Tat, ich handle wirklich nicht oft aus reiner Nächstenliebe, sondern tu für die Geschwister, was getan werden muss, so gut ich es kann und oft bin ich recht unentspannt dabei, denn die Kinder können ungemein nervend sein. Reste von Eigennutz und Selbstherrlichkeit stecken auch noch in mir, aber die trete ich mit den Füssen, denn seit ich weiß, dass es Dir nicht wichtig ist, wie ich mein Geld zur Erhaltung des sterblichen Körpers verdiene, gehts mir viel besser. Ich frage mich, ob man Geld überhaupt ehrlich vedienen kann, denn wie hieß es doch gleich: Man kann nicht zwei Herren dienen ... oder so. Wie soll ich gleichzeitig Dir und dem Mamon dienen. Ich könnte nie dem Geld hinterherjagen, ohne Dich zu vergessen. Darum muss ich immer wieder lernen, so sparsam wie möglich zu sein. Im Moment fällt mir das nicht leicht, mein lieber Freund, großer Geist, denn unter meinen Freunden ist eine junge Dame, die findet ihr Glück darin, wenn sie mit mir am Abend in der Pizzeria sitzt, denn da kommt sie gut zur Ruhe und kann sich von ihrem traumatischen Erlebnis erholen. Nur kostet das alles viel Geld, auf lange Sicht, auch wenn wir uns die Rechnung teilen. Ihr Glück ist in hohem Maße abhängig von Geld. Darum bitte ich dich - schick ihr doch ein kleines Licht. Sie steckt so tief in der Materia, aber sie gehört zu meinem Leid, das ich umarmen will.

Ich will wissen, ob Du mit all unseren Schwächen und Fehlern - meinen und Deinen - leben kannst ...
Du hast keine Fehler und Schwächen, Du hast Dich Selbst durch und durch erkannt und bist vollbewusstes, fehlerfreies, reines Sein. Ein reiner Geist. Deine ganzen Fehler und Schwächen habe ich bekommen, die stecken noch in mir und lösen sich nach und nach auf. Aber Du bist auch ein alter Fuchs, denn du willst mich in einem fort prüfen. Und wenn ich stürze, freust Du dich nicht, sondern hilfst mir immer wieder auf. So passiert die Auflösung Unserer Fehler und Schwächen.

Ich will wissen, ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen kannst
Du weißt es bereits, dass ich in Dir zu Dir verbrenne.

Ich will wissen, ob Du allein sein kannst
und in den leeren Momenten wirklich gern mit Dir selbst zusammen bist
Ja, ich bin gern mit Uns allein und mein Tag besteht zum größten Teil aus leeren Momenten, aber meine Freunde, die diese leeren Momente nicht lieben, die nicht mit sich, mit Uns allein sein wollen und die mich aus dem Feuer ziehen wollen ... mein Leid ... ich muss sie umarmen, kann sie nicht loslassen. Gott, steh mir bei und schick mir noch ein wenig Kraft, schalt den Turbolader ein.
 
@chaya-wien. ich glaube neid oder besser eifersucht ist etwas dass beinahe jeder kennt. Ob es in einer seelenvollen begegnung etwas verloren hat -vermutlich nicht.ich kann von mir behaupten dass ich meist- unvollkommen? wie ich bin - von neid und eifersucht nicht vollkommen losgelöst bin. Die frage ist auch wie man damit umgeht und ob man dieses Gefühl bewusst als solches wahrnehmen und einordnen kann.

Dass das selbe bei Männer der fall ist steht hier glaub ich nicht zur debatte und heilsame begegnungen mit frauen haben einfach einen anderen charakter als mit männern. Ein mann wird wohl nie das mysterium frau verstehen - und umgekehrt.

@mysticeagle
wär natürlich mal eine tolle idee "im rudel" wegzugehen :) Nur sollte man sich besser vorab beschnuppern.

Ich denk mir gerade, dass ein ritual mit frauen wiedermal eine tolle sache wäre und wie sehr ich auch dieses gefühl der Zugehörigkeit/zusammengeörigkeit/verbundenheit wieder vermisse. "schluchz* okay.. lass ma das lieber :) Sind ja schließlich viele wilde frauen unterwegs die scheinbar das selbe suchen.

in diesem sinne ...
ah .. da fällt mir noch etwas ein; vielleicht habt ihr das folgende schon tausendmal gelesen/gehört. aber trotzdem *g*

EINLADUNG
von Oriah Mountain Dreamer

Es ist nicht wichtig für mich,
wie Du Dein Geld verdienst.
Ich möchte wissen,
wonach Du innerlich schreist und
ob Du es wagst,
der Sehnsucht Deines Herzens
zu begegnen.

Es ist nicht wichtig für mich,
wie alt Du bist.
Ich will wissen, ob Du es riskierst,
wie ein Narr auszusehen,
um Deiner Liebe willen,
um Deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es ist nicht wichtig für mich, welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond stehen.
Ich will wissen, ob Du Dein eigenes Leid liebevoll umarmen kannst,
ob Du durch die Prüfungen des Lebens offener geworden bist,
oder ob Du Dich zusammengezogen und verschlossen hast
aus Angst vor weiterer Qual.
Ich will wissen, ob Du mit dem Schmerz - Deinem und meinem - dasitzen kannst,
ohne gleich zu versuchen, ihn zu verstecken, zu überspielen oder zu beseitigen.

Ich will wissen, ob Du voller Freude sein kannst - meiner und Deiner Freude -,
ob Du voller Wildheit tanzen kannst,
ob Du es wagst, Dich und mich vor Ekstase beben zu lassen
- von den Fußsohlen bis zu den Haarspitzen -,
ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft
oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Es ist nicht wichtig für mich, ob die Geschichte, die Du erzählst, Tatsache oder Fantasie ist. Ich will wissen, ob Du jemanden enttäuschen kannst, um Dir selbst treu zu bleiben.
Ob Du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht Deine eigene Seele verrätst.

Ich will wissen, ob Du vertrauen kannst und von daher vertrauens-würdig bist.
Ich will wissen, ob Du die Schönheit auch dann noch sehen kannst,
wenn es nicht jeden Tag schön ist,
und ob Du Dein Leben aus der Gegenwart Gottes nähren kannst.
Ich will wissen, ob Du mit all unseren Schwächen und Fehlern - meinen und Deinen - leben kannst und trotzdem am Ufer des Sees stehen bleibst
und zum Silberlicht des Vollmonds hinaufrufst:
"JA!!!"

Es ist nicht wichtig für mich, wo Du lebst und wieviel Geld Du hast.
Ich will wissen, ob Du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und Verzweiflung - erschöpft und zerschlagen bis auf die Knochen - und tust,
was für die Kinder getan werden muß.

Es ist nicht wichtig für mich, wer Du bist und wie Du hierher gekommen bist.
Ich will wissen, ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen kannst
und nicht zurückschreckst.

Es ist nicht wichtig für mich, wo oder was oder mit wem Du studiert hast.
Ich will wissen, was Dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt.
Ich will wissen, ob Du allein sein kannst
und in den leeren Momenten wirklich gern mit Dir selbst zusammen bist

Liebe Medila,

auch ich bin aus Wien. Würde mich selber nicht als wild bezeichnen. Vielleicht war ich einmal wild oder habe zumindest jemanden an Wildheit erinnert, wenn man mich WILDE HUMMEL nannte.

Du willst sehr viel von mir, auch von anderen natürlich, wissen. Mich kannst Du ein wenig über meine Werke hier im Forum kennen lernen. Es sind hauptsächlich die Threads LIEBE,FREUDE und LEID und DIE LIEBE ZUM AQUARELL im Kreativforum.

Wenn Du mich wirklich kennen lernen willst, muss ich Dich bitten, Dich dieser Mühe zu unterziehen.

Ganz kennst Du mich dann noch immer nicht. Du kannst auch einiges aus dem Freundschaftsforum entnehmen.

Was Du noch alles wissen willst, kannst Du auch per PN erfragen.

Das Gedicht EINLADUNG war sehr interessant und ich habe es aufmerksam gelesen.:danke:

Liebe Grüsse
eva07
 
:megaphon: HALLO-HOOOOOOOOOOOOoooo!

geht hier was?

wie steht es ums Treffen?


Bin dafür etwas draussen zu unternehmen......bald is der Herbst da, dann kann man auch schön Pilze sammeln im Wald :D
 
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