Wieviel und welche Träume haben sich schon erfüllt für euch?

Ist bei euch mal schon ein Truam Wahrheit geworden?

  • Mir ist noch nie ein Traum in Erfüllung gegangen

    Stimmen: 13 18,1%
  • Ja, dass ist mir schon 1x passiert

    Stimmen: 5 6,9%
  • Ja, das ist bei mir schon ein paarmal der Fall gewesen

    Stimmen: 36 50,0%
  • Ja, sehr oft

    Stimmen: 18 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    72
Das hat mich damals nicht beängstigt. Fand es nur seltsam. Aber niemand glaubte mir.
Heute finde ich es schade. Ich hätte das gerne wieder.
 
Werbung:
hallo lieber ritter omlett:)

träume sind etwas wunderschönes und unbeschreibliches.

jedes mal wenn ich von meiner verstorbenen oma träume bin ich glücklich und habe angst. ich bin glücklich, weil ich meine oma wiedersehe, weil ich weiß das sie wirklich da ist und ich mich in keinem traum, sondern in einer art zwischenwelt mit ihr befinde...

ich weiß das sie tot ist, ich weiß auch das ich schlafe. sie fragt mich, wie es mir geht, wie ich mich fühle.... ich beantworte ihr alle ihre fragen.

jedesmal wenn ich von ihr täume, möchte ich auch von ihr wissen, wo sie jetzt ist, und wie es dort ist aber darauf hat sie mir noch nie geantwortet.

so ein traum macht auch angst, weil ich weiß das etwas (meistens negatives) passieren wird wovor sie mich warnen will. ich träume nicht oft von ihr, das letzte mal hatte ich am tag darauf einen Autounfall.

ich finde es schön, das unsere starke bindung zueinander auch über ihren tod hinaus geht......

träume sind viel mehr als nachrichten unseres unterbewusstseins........... :daisy:
 
Das bisherige Umfrageergebnis freut mich sehr:

Es unterstreicht meine grundsätzliche Annahme, dass Träume zum "Sehen" genutzt werden können. Sehr geholfen hat mir ein Traumtagebuch, nach einigen Monaten gibt es einige Zusammenhänge zu beobachten, die das "reale" Leben betreffen. Ein Traumtagebuch liest sich wie ein Buch, aus denen plötzlichen Zusammenhänge erkannt werden können.

Ich glaube dass die meisten Menschen "hellsichtiger" sind als sie denken, dass würde die Statistik wohl aussagen.

Viele Menschen vergessen einfach den "Traum".

Sind Träume nur Schäume??
Seh ich auf das Abstimmungsergebenis, so glaube ich eher, Träume sind Wegweiser.
Träume sind deine Verbindung zum Unterbewusstsein und ich möchte euch sagen, vernachlässigt eurer Unterbewusstsein nicht und habt Mut hin und wieder ein Träumer zu sein.

Ritter Omlett
 
Moin,

nu komm ich :p

ALSOOO: Ich habe seit ich denken kann Träume, die sich früher oder später "materialisieren". Und es wird immer mehr ... ich lebe in letzter Zeit sozusagen fast ein einziges Dejavu. Nur fällt es mir immer noch schwer zu unterscheiden - zwischen "Traum" und "Vision". Die meisten Träume sind total abgedreht und nach dem aufwachen denkt man sich "das doch albern", doch dann passiert es genau so. Das Leben is echt so abgedreht und albern!!!

Naja, jedenfalls würde es mich interessieren, ob sich hier jemand WIRKLICH und ERNSTAHAFT damit auskennt, und mir vielleicht ein paar Fragen beantworten kann, die ich hier nicht einfach so stellen möchte.

z.B. Wie lässt sich die Zukunft ändern? (Ich weiß dass sich die "Weichen" umstellen lassen, nur nicht genau wie ...!?)

MfG
Flaschenfleisch
 
Zitat von Flaschenfleisch

z.B. Wie lässt sich die Zukunft ändern? (Ich weiß dass sich die "Weichen" umstellen lassen, nur nicht genau wie ...!?)

Um die Zukunft ändern zu wollen,musst sie ersteinmal kennen.
Du kannst nur etwas ändern was du kennst!


Grüsse vom Narren
 
etwa mit 12 oder 13 hatte ich den ersten Traum bei dem mir auffiel, dass er von einer Situation handelte, die ein paar Tage später passierte
etwa 7 Jahre lang war das dann ganz ganz selten

etwa mit 19 träumte ich von meinem späteren, ca. 12jährigen Sohn. Dieser Traum griff etwa 18 Jahre vorraus



Mit Anfang 20 bekam ich ein altes Neues Testament im Hemdtaschenformat vererbt. Es hatte meinen Vater durch fast 5 Jahre russische Kriegsgefangenschaft begleitet und beim Kursieren in den Lagern vielen Menschen Überlebens- und Durchhaltekraft gegeben: wer nicht mehr glauben konnte starb!

Beim Durchblättern geriet ich in die Bergpredigt bei Matthäus. Vielleicht weil ich selbst Matthias heisse. Dort las ich, dass man nichts anderes beten müsste ausser ein Gebet: das Vaterunser.

Ich war damals nicht gläubig. Ich konnte mir einfach unter Gott oder ähnlichem nix vorstellen. Und so gab es das nicht. Oder doch? Ich fand keinen Anhaltspunkt durch den ich mich klar für ein Nein oder Ja hätte entscheiden können. Beides wäre blinder Glaube gewesen.

Dann dachte ich mir: nur ein einziges kurzes Gebet? Wenn das wahr wäre, wäre das doch eine praktische Sache. Und wenn da nix dran wahr wäre, dann könnte es auch nix schaden mal einige Zeit lang so zu tun als ob das wirken müsste.

So versuchte ich für ein paar Wochen täglich ein zwei Mal das Vaterunser aufzusagen.

Etwa seit dieser Zeit häuften sich dich die, mich auf kommende Ereignisse vorbereitenden Träume. Nach ein paar Jahren gab es teilweise täglich mehrere Situationen - besonders wenn ich viel mit Kindern zu tun hatte.




Als mein oben erwähnter Sohn "unterwegs" wahr, hatte ich ganz besonders konkrete Träume. Einer wahr so realistisch, als ob die Situation, die erst 3 Tage später Gegenwart wurde, mit einer Filmkamera aufgenommen worden wäre.

Da begann ich mich zu fragen, wie ist Zeit eigentlich gestaltet? So linear, wie wir sie uns anhand unserer Uhren und Kalender vorstellen, konnte sie ja nicht allein sein...



Einen Traum hatte ich (es war in den 13 heiligen Nächten im Winter 1983/84) der eine ganze Kette von vielen Ereignissen rund um meine jetzige Familie beinhaltete und somit ca. 8 Jahre zusammenfasste. Dass er mit dem Geburtshaus desjenigen Anfing, der laut der Karmaforschung eines Freundes meine vorherige Inkarnation gewesen sein soll ( wovon ich bis heute keineswegs überzeugt bin!) erweitert die 8 auf ca. 10 Jahre, da mir etwa im Winter 93/94 ein Buch begegnete, in dem ein Foto dieses Hauses zu sehen ist.

Bevor ich das Foto sah, zählte ich allerdings das Haus nicht zum Traum dazu.


Meistens spüre ich beim Aufwachen wenn ein Traum eine Botschaft enthält. Er hat dann eine typisch eigenartige Schwingung.
Trotzdem interpretiere ich den Traum nicht, bevor nicht etwas passiert ist, das zum Traum passen könnte. Ob das am selben Tag, nach ein Paar Tagen, Monaten oder Jahren ist, weiss ich zum Glück nie im Vorraus.

So kann ich immer unvoreingenommen auf alle Erlebnisse zugehen.

Ich vertraue darauf, dass diese Träume von der nächtlichen Tiefschlaf-Zusammenarbeit mit meinem Engel herrühren und dass er schon sieht wann so ein im Traum angekündigter Moment kommt.
 
Einige meiner Träume haben sich bereits erfüllt. Warum auch immer...
Die genauen Träume möchte ich aber nicht erzählen, da das viel zu persönlich ist. Ich kann nur sagen, dass ich einige Male geträumt habe und die Ereignisse sich beinahe im Detail verwirklicht haben. Das hat nichts mehr mit Symbolen zu tun, wie z.b. ein Apfel und dann wurde ich schwanger, nein.
Genau so wie es im Traum war, ist es auch passiert.
 
Werbung:
Ja, ergeht mir auch so, alles realistisch. Die Traumszenen erfüllen sich in der Reihenfolge des Traums, dessen Vorausschau sich in vielen weiteren Träumen wiederholt und neue Aspekte der herannahenden Zukunft aufgreift. Diese kann Jahre entfernt sein, dann sind die Szenen geraffter. Je näher das Ereignis heranrückt, desto detaillierter tritt die aktuelle Traumsequenz hervor. Daran und die Erfüllung im Leben zeigt mir, in welcher Szene ich gerade stecke und was noch aussteht. Bald trete ich in die Szene, wo mir der Richtige Mann begegnet. *freu*
 
Zurück
Oben