Wieviel Mutter braucht das Kind?

Trixi Maus schrieb:
Da wir das Thema des Öfteren diskutiert hatten, verlinke ich zu einer Sendung mit dem obigen Titelthema, über die heute vorab im Radio berichtet wurde. Dadurch bin ich drauf aufmerksam geworden. Sie läuft um 22:30 Uhr im Deutschen Fernsehen im WDR3.

http://www1.wdr.de/fernsehen/dokume...schen-hautnah/sendungen/wievielmutter100.html

Viel Vergnügen!

P.s.: Das WDR hat eine Videothek, in dem man sich die Sendung auch nach der Ausstrahlung noch anschauen kann. Normalerweise eine Woche lang.
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Habe das Video gestartet und sofort gestoppt

Du stellst eine wichtige Frage, die lass ich mir nicht von anderen beantworten



Kind braucht

100 Prozent

Aufmerksamkeit



es verzweifelt also ob Männern,
die ihre Mütter ausspielen möchten

ob Müttern, die ihre verflossenen Liebhaber rächen möchten

und in dem riesen Dilemma
und in der grossen Traurigkeit deiner Frage

sage ich dir

Die Kinder all dieser Welt
brauchen zuerst einmal die Mutter

in ihr sind sie aufgewachsen
haben sie ihre ersten Schritte getan
in ihr war das Nest in der herausfordernden neuen Welt




alle modernen, weltentfremdeten Männer sollten das wieder mal in Betracht ziehen
 
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Ich habe mir die Filme nicht angesehen, weil ich mich mit diesem Thema schon ein paar Jährchen beschäftige...
und für mich feststellte daß es in sämtlichen Medien die es gibt in den letzten Jahrzehnten eine Entwertung der Mutterrolle gab...
sog. Helikoptertmütter zu benennen ist nur eine weitere Methode dabei...(die Übermütter gab es schon immer ...)
eine andere ist die Behauptung ein Kind bräuchte genauso viel Vater wie Mutter... ich sag nur Väterrechtsvereine...
und ein massives medientechnischen Verbreiten dieser Dinge... sogar in Krimis...
die Emanzipation spielt dabei (diese Rolle der Frau zu entwerten) auch eine sehr gravierende Rolle...
schaut euch einfach die letzten Generationen an...
stellt dem gegenüber daß es nur noch 5 % Vollzeitmütter gibt...
und zählt eins und eins zusammen...

Könnte da Absicht hinter stecken?
Ist ne ernstgemeinte Frage...

Gruß, Luckysun
 
Damour schrieb:
weil ich permanent mit meinem Kind beschäftigt bin, ein Energiedefizit für die nächsten 18 Jahre haben werde und nur und ausschließlich damit beschäftigt bin, das Leben meines Kindes zu retten, von morgens 7- spät am Abend
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Das wäre wirklich Selbstaufgabe! In Gedanken ist man aber permanent bei seinem Kind. Denn man trägt ja nun nicht mehr nur für sich selbst Verantwortung.


Ich denke dass ein Vater auch eine starke Bindung zu seinem Kind hat, aber dadurch dass es im Bauch der Mutter wächst, ist die Bindung einfach eine andere... eine nähere.

Ich höre so viel von anderen Müttern dass sie angst haben, wenn der Vater alleine auf den Spielplatz gehen möchte. Ich selbst bin in der Hinsicht auch so... liegt wohl einfach am Mama sein ;)


War das nicht gaaaaanz ganz früher auch so..... die Männer waren jagen und die Frauen beim Kind! Heute bringen die Frauen alles unter einen Hut. Da kann man mal sehen wie stark wir sind :kuesse:



Lg Venus
 
Damour schrieb:
Ich denke, Kinder brauchen natürlich Liebe und Fürsorge, aber das arme Kind zu beglucken für 24h/Tag? Totale Selbstaufgabe?
Bis hin zum Verlust der eigenen Identität? Kann weder für Kind noch Mutter /Eltern sinnvoll und gesund sein, meiner Meinung nach.
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Ich denke eine solche Frau ist psychisch krank und somit nicht mit normalen/gesunden Müttern zu vergleichen. Mir ist so jemand in all den Jahren die ich mit Kinderaufzucht beschäftigt war (in Kindergärten/Schulen/Sportvereinen/etc.) nie begegnet.

R.
 
Ruhepol schrieb:
Ich denke eine solche Frau ist psychisch krank und somit nicht mit normalen/gesunden Müttern zu vergleichen. Mir ist so jemand in all den Jahren die ich mit Kinderaufzucht beschäftigt war (in Kindergärten/Schulen/Sportvereinen/etc.) nie begegnet.

R.
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Kinder-auf-zucht klingt iwie komisch.... :confused:
 
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SPIRIT1964 schrieb:
Kinder-auf-zucht klingt iwie komisch.... :confused:
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Ja? Ich habe meine Kinder aufgezogen, so wie die meisten anderen Mütter auch, und das war in dieser Zeit meine vorrangige Beschäftigung. "Kindererziehungsjahre", wie es der Staat gerne nennt, finde ich einen eher abschreckenden Begriff, aber hier geht es ja nicht um Wortklaubereien. :D

R.
 
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