Also ich kann dich da einerseits ganz gut verstehen. Aber bevor du anderen helfen kannst musst du dir selbst helfen. Dich selber und deine Leben auf die Reihe kriegen. Glaub mir ich spreche aus eigener Erfahrung. Erst wenn du glücklich bist und um dich herum alles in bester Ordnung ist - erst dann kannst du für andere da sein. Ich hab nicht alles ganz genau gelesen aber es erinnert mich an meine Situation oder besser gesagt an mein Leben. Ich hab auch dieses "Helfersyndrom". Aber mein Leben war noch bis vor kurzer zeit total chaotisch und scheisse. Ich hab mir zuhause Plakate aufgehängt: eine Liste mit den Dingen die tue, weil ich es tun MUSS aber mich belasten und meine Ziele. Und dann noch ein Plakat wo ich raufschrieb was in meinem Leben so passt was mir Freude bereit-was ich gern tue. ich arbeite nach wie vor so. Bin aber drauf gekommen dass der WEG zum Ziel steinig ist ( es gibt ein Lied von Xaver Naidoo...Dieser Weg...) Aber neben diesem Weg gibt es auch Dinge die Freude bereiten und diese solltest du dir bewahren und kleine Schritte sind besser da kommst du schneller voran. Und ein gutes Sprichwort lautet: In jedem Übel, liegt auch was Gutes, man muss es nur erkennen.
Vielleicht kannst du damit bissal was anfangen. Liebe Grüsse
Vielleicht kannst du damit bissal was anfangen. Liebe Grüsse