Wieso tun wir Dinge, die...

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wieso tut man das? Aus Angst z.B. nicht gut genug zu sein; auch mal NEIN zu sagen etc.

Oft ist so etwas tief verwurzelt.
Manchmal ist es auch immer noch Erziehung - gerade den Mädchen wird leider immer noch beigebracht, die Familie zusammen zu halten, zu "dienen", immer für den anderen da zu sein...und viel zu wenig die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen.

Bitte nicht so verstehen, daß ich nun den Eltern die Schuld gebe..., denn auch da steckt es einfach immer noch sehr tief in den Genen....das geschieht unbewußt - oftmals unter dem Deckmantel des beschützen wollens.

Also ja - die Angst, nicht gut genug zu sein , spielt da schon eine große Rolle.
Wer von uns Frauen kann denn schon wirklich "Nein" sagen - ohne Reue, ohne schlechtes Gewissen, sondern wirklich - leichten Herzens und ohne gerade böse zu sein?

einfach so.....:Schatz, was gibt es zu essen?
Och, ich hatte heute keine Lust zum Kochen - das Buch war so spannend..... - ähm - magst Du mich zum Essen einladen?


blue :D
 
Das kann ich auch nicht nachvollziehen.
Die Angst ist wohl in so einem Fall ein wichtiger Faktor.


Das ist auch ein interessanter Gedanke.
V.a. wenn man annimmt, dass wir uns irgendwie alles "aussuchen", das uns so im Leben begegnet
(Soll jetzt keine Kritik sein, Nefretiri)

@ufuba & all
Danke :)

lg,
D


Nein schon gut. Neulich hat mir ein Freund gesagt, dass man sich seine Familie voeher aussucht, weil man weiss, das man damit fertig wird.;)
 
wer beurteilt, ob etwas schlecht oder gut für uns ist? die höhere seele oder das kleine ich? oft wählt die höhere seele einen für das kleine physische ich schmerzhafte weg, weil sie sich um jeden preis weiter entwickeln will. wenn wir das ziel der seele (=lebensaufgabe) erkennen, endet das leid. denn schmerz ist nicht nötig für wachstum und transformation. er wird jedoch in kauf genommen, wenn wachstum anders nicht möglich zu sein scheint...
licht und liebe
bluesphere
 
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Ja, aber das musste ich erst lernen mich zu mögen.;)

Wenn du deine Depressionen nicht akzeptierst, als deine persönliche Eigenheit, werden sie dich immer weiter plagen. Sie gehören zu dir, wie auch deine Glücksgefühle, wie Berg und Tal. Wenn du sie kommen lässt, verlierst du die Angst vor ihnen und merkst dann, dass es die Angst ist, die weh tut.
 
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