Und die pösen pösen Vegetarier meinen, dass man Pflanzen einfach so essen kann und die spüren nichts.
Arme Pflanzen die in Massen ohne echtes Sonnenlicht gezüchtet werden, mit Gift bespritzt und viel zu früh geerntet .....
Stimmt, mir tun sie auch leid, aber besonders die, die sie dann verspeisen
Nun, die Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass alles auf seine Art lebt, von einem Energiefeld umgeben ist.
Pflanzen, die wie oben beschrieben gezüchtet und verwertet werden, werden nicht die Energien beinhalten, welches artgerecht Gewachsene uns geben können.
In der Natur ist nun mal alles aufeinander abgestimmt und nur in gesunder Harmonie erhalten sie ihr volles Potenzial.
Da wir um leben zu können uns ernähren müssen, und die, die uns diese Dinge ermöglichen sich davon ihren Lebensunterhalt verdienen, setzen sie sich oft darüber hinweg.
Wenn nun der Schlachter zu jedem Schwein, welches er töten muss oder auch will eine Beziehung aufbaut, wird ihm das Schlachten u.U. sehr schwer fallen.
Genauso wird es den Bauern oder auch Treibhausbesitzern gehen.
Es ist für sie weitaus einfacher, Pflanzen und Nutztiere als Einnahmequelle zu sehen und gefühlsneutral sie zu unserem Lebenserhalt zu verarbeiten.
Es kommt nun immer darauf an wie wir veranlagt oder auch erzogen wurden. Wie gehen wir durch die Natur, welche Gefühle erzeugt in uns ein Spaziergang durch den Wald und der Kontakt mit z.B. einem Reh?
Für den Förster ein lohnenswertes Ziel in der richtigen Umgebung, für einige eine unnötige körperliche Strapaze und das Ignorieren eines Waldbewohners und für wiederum andere, ein Quelle der Ruhe und Kraft und eine wunderbare, tiefbewegende Begegnung.
Ein respektvoller Umgang mit allem was uns umgibt, womit wir in Berührung kommen, trägt sehr zum gesunden Erhalt unsere Umwelt und unseres Umfelds bei, denn auch wir möchten ja respektvoll behandelt werden.
