Wieso ich Polytheist bin.

A

Absolution

Guest
Hallo,

Ich möchte kurz schildern, wieso ich mich vom Christentum und sonstigen monotheistischen Religionen abgekehrt habe.

Ich glaube an die Vernunft und an die Gewaltenteilung.

Es gibt ein schönes Sprichwort, welches besagt: Macht korrumpiert und absolute Macht korrumpiert absolut.

Gewaltenteilung ist auch unter Göttern besser als ein absolutistischer Gott, als ein Führer, dem alle hinterherrennen, und der tun und lassen kann was er will.
 
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Glaubst Du dass die Götter Deine Einstellung interessiert, meinst Du die geben sich mit gemeinen Menschen ab?? Die Geschichte kennt keine Bespiele, dass Götter sich mit bedeutungslosen Leuten beschäftigt hätten.
 
Das Problem der Ossis ist, dass sie im allgemeinen streitsüchtig, hochnäsig, undankbar, wankelmütig, unaufrichtig, heuchlerisch, furchtsam und habgierig sind!


GRÜÜÜSSÖÖÄ NOOOCH SAOCHSNNN:weihna1
 
Gewaltenteilung ist auch unter Göttern besser als ein absolutistischer Gott, als ein Führer, dem alle hinterherrennen, und der tun und lassen kann was er will.

auch wenn eine Grüne Sonne vieleicht besser währe als eine Gelbe Sonne, heisst das nicht, dass die Grüne Sonne dann auch Wahrheit ist

wenn vieleicht ein Fliegender Computer besser währe als ein nichtfliegender, heisst dass auch nicht, dass es fliegende Computer gibt

ausserdem sind deine Vorstellungen vom Göttlichen Menschlich-Allzumenschlich und das Göttliche schert sich kaum darum, was ihm die Menschen so alles Andichten.

Vieleicht währe es auch besser zuerst in die Matherie einzudingen, anstatt sie im vorhinein zu richten, denn wie mein Monotheistischer Gott so schön sagt: wo warst du alls ich die erde gründete, der du mit mir richten willst?

lG

FIST
 
früher gabs kein Monotheismus, da gabs nur Polytheismus - der Monotheismus ist ein Phänomen der relativen Neuzeit.

Hier ein kleiner Induktionsbeweis:

Monopol - schlecht für die Wirtschaft.
Monokultur - schlecht für den Acker.
Monarchie - schlecht für den Bürger.

Also:
Monotheismus - schlecht für die Ordnung und das Wohl des Universums.
 
früher gabs kein Monotheismus, da gabs nur Polytheismus

ja genau, natürlich hast du die Religionen alle studiert was, vorallem kennst du die die Steinzeitlichen Religionen :D

im übrigen ist der Animismus die älteste Religion der Welt, welcher ohne Götter auskommt, bzw ohne Personifiziertes Gottesbild (Und daher per definitionem KEIN Polytheismus)

Monarchie - schlecht für den Bürger.

darum ist das Bürgertum in England ja auch so stark, und hat sich das Deutsche Bürgertum im Kaiserreich ausgebreitet.

Naja, aber dann wirds schwierig mit den Polytheisitschen Götter, denn soweit ich weis, hatte jede Polytheistische Glaubensvorstellungen einen Vater/Königsgott und unter den Göttern herscht keineswegs Demokratie (man denke an Zeus, Odin, Re, Taranis, Baal, Den Himmelskaiser und wie sie alle heissen)

Monotheismus - schlecht für die Ordnung und das Wohl des Universums.

aber gesetzt nun, der Monotheismus ist die Wahrheit, dann ist der Monotheismus nicht negativ für die Ordnung des Universums, sondern Ursachen, Grundlage und Gerüst der Ordnung des Universums

Ausserdem: was macht es für einen Sinn, den Wind anzubeten, wo ich doch weis, dass der Wind nur ein Produkt der Erdrotation und dem Neigungswinkel der Erde ist

was macht es für einen Sinn, den Blitz als Zeus anzubeten, wo ich doch weiss, dass der Blitz nur ein Produkt einer Staatischen Aufladung ist?

Polytheismus: Schlecht für das Philosophsiche Denken, hat schon Sokrates erkannt

lG

FIST
 
Das Problem der Ossis ist, dass sie im allgemeinen streitsüchtig, hochnäsig, undankbar, wankelmütig, unaufrichtig, heuchlerisch, furchtsam und habgierig sind!


GRÜÜÜSSÖÖÄ NOOOCH SAOCHSNNN:weihna1

Auweia, das hat gesessen!!! Dachte das man die Scheißvorurteile endlich mal aus den Köpfen kriegt.

Ich hab noch nie das Wort Besserwessi in den Mund genommen, warum? Weil ich uns als Menschen seh.

Favole, auchn Ossi​
 
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ja genau, natürlich hast du die Religionen alle studiert was, vorallem kennst du die die Steinzeitlichen Religionen :D

Nun eine gewisse Steinzeitlichkeit sehe ich nach wie vor in allen monotheistischen Religionen, dass hingegen die Menschen in der Szeinzeit Religion kannten oder praktizierten ist lediglich eine Annahme, die sich auf das Begraben der Toten stütz.

Ausserdem: was macht es für einen Sinn, den Wind anzubeten, wo ich doch weis, dass der Wind nur ein Produkt der Erdrotation....

Inwiefern macht es Sinn, etwas anzubeten wofür es bisher überhaupt keinen einzigen Hinweis gibt?

Ein wichtiger Vorteil des Polytheismus war z.B. seine Toleranz gegenüber anderen Göttern und Glaubensrichtungen. Davon ist im Monotheismus leider nicht mehr viel zu spüren...

LG Fenris
 
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