Wieso hat man Emotionen?

a und c vielleicht. Da behaupte ich nur, dass es vertärkend wirkt. Aber wie soll b und c (c is grauzone) uhne Bewusstsein funktionieren?
 
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Wir gehen hier von einem Ich-Bewusstsein aus. Wozu brauch ich ein Ich-Bewusstsein, um sozial zu interagieren?


Viele Tiere, denen man kein Ich-Bewusstsein zurechnet, können trotzdem sozial interagieren.
 
Wenn das Ich und das Bewusstsein doch angeblich nur aus Körper und Hirnmasse bestehen, weshalb haben wir dann Emotionen? Könnten wir auch ohne Emotionen und Gefühle überleben?

Ich weiss ja nicht, wies bei euch aussieht, aber ich habe manchmal unbeschreiblich krasse und skurrile Gefühle, meistens nicht so starke, ich würde sie eher als Andeutung oder Schatten der richtigen Gefühle bezeichnen. (Die Liebe ist nur eines von tausenden (unbeschreiblichen) Gefühlen :) )

Stellt euch vor ihr habt eine Farbpalette und jede neue Farbkreation ist ein neues Gefühl, also 256^3 Möglichkeiten. Von wegen es gäbe nur Hass, Liebe, Trauer und Angst...

Die Frage ist nun, ob das eine unbeabsichtigte Nebenerscheinung der Evolution ist (Oder hat sich die Evolution selbst in den Arsch getreten, in dem sie bei uns Gefühle hervorbrachte, sodass wir uns nun bewusst gegen die Evolution entscheiden können/könnten?).
Mich würden natürlich auch weitere Meinungen über dieses Thema sehr interessieren.

LG,
Heiliger Geist

wärst du tatsächlich der Heilige Geist, dann brauchtest du keine Fragen mehr stellen, sondern hättest auf alles eine Antwort

und wenn du wüßtest, wer der Heilige Geist ist, dann wüßtest du auch, wie du zu deiner Antwort kommst
 
Emotionen verhelfen den Wesen, die in Gruppen leben zur Kommunikation. Man zeigt (Wolf als Beispiel) ob man sich freut, untewürfig ist, sauer usw- um seine Art des Lebens in der Gruppe zu stabilisieren

Auch in der Begegnung mit anderen Artgenossen, muss man zeigen können, ob einer Beutetier, Jäger, wilkommen oder ncht ist...die Tiere zeigen auch echte Emotionen. Das bedeutet, dass ein Tier, welches auf Jagd ist, dem Gegenüber nicht signalsieren wird, dass es sich mit ihm anfreunden will

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Die Menschen übernehmen also in biologischen Sinne Muster - die Emotionen- durch das eigene Bewusstsein (Vorhandensein der Seele) verändern sie die Emotionen selbst oder manipulieren gezielt um etwas zu erreichen(Wirtschaft, Werbung, Politik...)
Auf große Skala (Medien, Propaganda) werden Leitbilder "verkauft" die vorgeben wie man emotional zu welchen Sache Stellung nehmen soll. Dabei ändert sich das je nach Kultur, Phase....

Die Frauen müssen mehr Emotionn haben, weil sie bei der "Aufzucht" der Kinder mehr Gefühl investieren sollen (eine Hündin ist auch anhänglicher als ein Rüde)
Was schief läuft ist die überproportionierte Verschiebung von Mann=rational, Frau=emotional
Ich glaube nicht, dass in der freien Natur, solch ein Unterschied zu bezeichnen wäre

Übersteigerte Emotionalität führt dazu, dass man nicht die Logik einsetzt, sondern ähnlich einem Kleinkind, oft völlig irratioanal nach einer Sache schreit- weil man es will..!!

Die Muster von den "blöden Frauen" sind gerne in jahrhunderten von den Männer unterstützt- damit sie die Frauen fern von Wichtigeren Aufgaben halten können und leichter mit ihnen umgehen können.
Dafür kriegen sie (die Frauen) Bereiche, wo sie wieder kreischen können- vor Freude oder aus Angst ist egal.

Eine übersteigerte Kaltblütigkeit, Hass (Männer) ist übrigens auch eine falsch eingesetzte Emotionalität.

Ein Mensch muss überhaupt nicht so emotinal sein!
Alle Menschen, die in der Geschichte was wirklich voranbewegt haben waren zwar menschlich (Einsatz der Emotionalität) aber in den Handlungen rational

Juna
 
Wir gehen hier von einem Ich-Bewusstsein aus. Wozu brauch ich ein Ich-Bewusstsein, um sozial zu interagieren?


Viele Tiere, denen man kein Ich-Bewusstsein zurechnet, können trotzdem sozial interagieren.


Gerade, weil sie keine Seele (Ich-Bwusssein) besitzen, agieren sie normal- nach dem für diese Art vorgegebenen Muster.

Der Mensch, als ausgewählte Rasse, die eine ICH Identifizierung bekam (die Seele ist nicht evolutionär entstanden) hat die Wahl, den Willen und die Alternativen- die die Tiere nicht haben.

Die Menschen fühlen sich zu den Tieren hingezogen und bezeichnen sie als rein, weil die Tiere ohne Bewusstsein leben- also natürlich- das würde man sich auch unter den Menschen wünschen.

Aber die Menschen lassen sich von schlechten Emotionen und Begierden leiten (Hass, Triebe, Gier...) weil sie es einfach durch das Vorhandensein des ICH es können!!

Juna
 
ich denke Du verwechselst hier Emotionen mit Gefühlen..?!



Es sind erstmal allgemeine Begriffe

Emotionen sind als Oberbegriff zu verstehen, die sich dann in Gefühlen äußern

Genauso wie die Musik sich in einzelnen Stücken und diese in einezelnen Noten usw äußern

aber danke für deine nette Anmerkung, ich werde mich bessern

Juna
 
Das Ich-Bewusstsein
a) stärkt den Selbsterhaltungstrieb
b) ermöglicht Soziale Interaktion
c) Schwarmintelligenz wir auf ein Minimum begrenzt
d) unabhängigkeit von anderen Individuen

und P.S Affinität heißt Ähnlichkeit ^^ und genau durch diese Dinge ist die Evolution so perfekt: selektion. Der Stärkere/Bessere gewinnt.



Ich denke, dass diese Aufzählung ein angestrebter Idealzustand ist, welcher leider so gut wie nie passiert

Den die Tiere meistern eben das alles ohne Ich-Bewusstsein

und gerade die Meschen sind Meister daran alles durch EGO Manie zu zerstören

Juna
 
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Wir gehen hier von einem Ich-Bewusstsein aus. Wozu brauch ich ein Ich-Bewusstsein, um sozial zu interagieren?


Viele Tiere, denen man kein Ich-Bewusstsein zurechnet, können trotzdem sozial interagieren.



Man braucht nicht ein ICH-Bewusstsein- man hat ihn bereits. Jetzt ist die ganze Kunst, trotzdem ähnlich einem Tier alles in Gleichgewicht zu halten und keinen Missbrauch an Natur zu betreiben
 
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