sondern für das Leben im Hier und Jetzt könnte es hilfreich sein, sich zu erinnern, bzw. eine Situation bewusster zu begreifen,
Unsinn... Kamma von Erscheinungen genau nachverfolgen zu tun/wollen, ist Ursache Verrückt zu werden, hat der Erhabene gewarnt, und guter Haushälter wird dergleichen sicher zu genüge in der Esoszene kennen, um das zu bestätigen.
Wie auch immer, die Fähigkeit des Erinnerns (Sati, meist als Achtsamkeit ins Deutsche übersetzt) und passende Aufmerksamkeit auf die Ablaufsequenz, Werden, Vergehen, hier und jetzt, sind gut verwendet. Hilfreich:
Achtsamkeit (Mindfulness) definiert, vom Ehrw. Thanissaro Bhikkhu (2018; 6 S./18KB)
Über die Jahre hat das Wort
sati eine Reihe von Bedeutungen hinzubekommen, die weit über die ursprüngliche Bedeutung Buddhas Definition hinaus gehen. Meditationspraxis benötigt ein klares Verständis darüber, was
sati ist und wie es geschickt genützt wird, um mit Geistesqualitäten umzugehen. (Neuüberarbeitung,
alte ATI-Ausgabe hier.)
Auszug aus dem Buch
Kopf und Herz gemeinsam.
Die Agenden der Achtsamkeit, vom Ehrw. Thanissaro Bhikkhu (2002; 3 S./10KB) Übersetzung: Laien für ZzE.
Achtsamkeitsmeditation ist manchmal als eine Art von "passiver allumfassender Akzeptanz" der unmittelbaren eigenen Erfahrungen beschrieben. Doch der Autor erinnert uns in diesem Ausatz, daß der Pali-Kanon ein ganz anderes Bild beschreibt, was Meditation bedeutet: In Wahrheit ist es ein sehr proaktiver Prozess mit klaren Agenden.
Eine Druckversion ist enthalten in dem Buch:
Das Karma von Fragen.