Wiedergeburt

[kona]

http://www.youtube.com/watch?v=rTFUM4Uh_6Y

pavarotti inkarniert puccini...

fantastisches video, nicht nur wegen der musik.
der mann ist voll in trance

...fxxxing hell, wenn der singt denk ich er ist gott!

grüsse!

kona

 

[Sannam]

Magie ist inkarnierte Weltlichkeit.
Reinkarnation ist Fakt, da es nichts neues auf der Welt gibt. Schwierig ist die Frage, inwiefern ein Mensch schon einmal gelebt hat, seine Inhalte haben es.

Das Reinkarnierte sind mehrere Menschen. Es ist letztlich nur das Leben selbst, was reinkarniert. Der Magier beschäftigt sich mit nichts anderem, kann dadurch aber immer weniger ein Ich ausmachen. Je weniger er ein greifbares Ich hat, um so weniger stirbt. Er wird zum ewigen Leben. Das ist von diesem Standpunkt betrachtet sehr weltlich. Er übt sterben und wird dadurch immer lebendiger.

Nach wie vor auf einem ähnlichen Stand, hm?

Wenn ich mal die Konsequenz aus dem Niveau ziehe, das zwischenzeitlich hier schon vorherrschte, von wegen absolute Ebene, würde sich ja eigentlich der Gedanke, sterben noch üben zu müssen, erledigt haben, oder?

An der Stelle sind asiatische Ansätze mit der Unterteilung in Körper, Rede und Geist erst wirklich von Bedeutung. Kommt man aber nicht hinter, wenn man nicht lernt, wie man meditiert.

MfG

 

[Titijana]

ich denke man kann es vielleicht wissen, wenn die Zeit (vielleicht Verstand, Geist) soweit gereift ist und einem die Erinnerung in Form von Beweisen vor Augen geführt wird. Dass es einfach so sein muss, weil das logisch ist und man ähnliche Parallelen im heutigen Leben hat. Wenn sich dann Verstand und auch das Gefühl koppeln und man sagt von sich innen heraus: so muss es sein, man kann es annehmen. Auch wenn man dann keine Stimme von "oben" hört, ist man bis dahin so geführt worden, dass es kein Wenn und Aber gibt und man es akzeptieren kann. So war es auch bei Christus. Er wusste nicht dass er der Sohn Gottes ist, dann forschte, er überlegte, er erprobte sich und sein Glauben an sich selbst, dass er der Sohn Gottes ist, wuchs. Dieser wuchs immer mehr, bis er in der Lage war, seine Stellung auf der Erde, als Sohn Gottes einzunehmen und auch Wunder zu wirken und ein wunderbarer Lehrer zu sein. Er wuchs auch in seinem Glauben an sich selbst und wurde dahingehend so geführt