Wiedergeburt, Persönlichkeit & Sinn des Ganzen

Hallo Pan Thau!

Na Du stellst Fragen.... für mich ein Anlaß, mal über so etwas nach zu denken. Ich mag keine Konzepte für mich selber - aber ich habe da schon die Idee, daß etwas, das jetzt Teil von mir ist, mein Leben überdauern wird.

Kennst Du Star Trek? Da gibt es mehrere Kino-Filme, einer heißt "Auf der Suche nach Mr. Spock". Es ist so: im vorherigen Film war Mr. Spock gestorben und Captain Kirk hatte seinen Leichnam auf einem Planeten hinterlassen. Wieder heimgekehrt, wird Kirk von Sadek besucht, dem Vater von Mr. Spock, der ein vulkanischer Diplomat ist. Sadek ist auf der Suche nach der "Cadra" seines Sohnes - er nennt die Cadra seinen "lebenden, atmenden Geist". Und ich glaube für mich, daß mein lebender atmender Geist mein Leben überdauern wird. Ich bin also sozusagen Vulkanier. :)

Alles was lebt hat ja einen Puls, eine Frequenz. Bei meinem Geist beobachte ich seit Langem, daß er sich in Zyklen verhält, man könnte das als eine Art Atmen bezeichnen. Er dehnt sich aus und zieht sich zusammen, er gibt etwas ab und nimmt etwas auf. Es spielt keine Rolle, wie groß der Zeitraum meines Lebens ist, den ich betrachte: dieses Phänomen des "Atmens" ist immer vorhanden. Und ich könnte mir vorstellen, daß dieses Atmen in irgendeiner Weise vorhanden bleibt.

Vom gesamten Rest nehme ich persönlich an, daß er vergeht und habe mich davon vorsichtshalber verabschiedet. Ich tue das regelmässig, daß ich mich aus meinem Leben wie löse und es verlasse, als Geist eben, also als etwas Nicht-Faßbares. Ich gehe z.B. nicht davon aus, Verstorbene usw. wieder zu sehen und halte Nahtoderfahrungen für hirnorganische Geschehen, die über die Phase nach dem Tod keine Auskunft geben können. Gleichwohl ist mir klar, daß ich während des Sterbens alle diejenigen wiedersehen werde, die ich in diesem Leben verloren habe, aber mein lebender, atmender Geist ist weit über all dies hinausgewachsen. Dank Mr. Spock und Star Trek. :rolleyes:

lg,
Trixi Maus

P.s.: tatsächlich wünsche ich mir dieses Mal aber, glaube ich, in der Natur aufzugehen, daß nichts zurückbleibt. Ja, ich glaube das werde ich einfach aktiv erwarten.
 
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P.s.2: wenn ich's so gar recht betrachte, dann glaube ich nicht an die Reinkarnation und auch nicht an irgendeine Form von Leben nach dem Tode. Und ich bin auch nicht wirklich Vulkanier - aber wenn ich an so etwas glauben täte, dann würde ich an so etwas glauben wie die Vulkanier es tun.
 
Ja ich wills verstehen. Mir egal obs wehtut oder unangenehm ist!

Ich glaube das wir unsere Persönlichkeit nicht verlieren in dem Sinne, wenn wir uns wieder mit dem Ganzen vereinigen. Sie bleibt ja erhalten, ist dann allerdings nicht mehr so aktiv, sondern eben auch ein Teil des Ganzen.

Wenn wir Monroes Ausführungen glauben, so gibt es ja Wiedergeburt und Reinkarnation garnicht. Dann müsste es so sein, das wir einen viel weiteren Weg gehen als nur unser Erdenleben hier, aber im Endeffekt vereinigen wir uns auch wieder mit dem Ganzen... nur dauerts halt länger.

lg
Pan
Was meint Monroe denn? Das würde mich interessieren. Gibt es das irgendwo kurz zusammengefaßt im Netz?
 
Hi,

@crossfire: Danke, sieht interessant aus! Bin gespannt darauf, und werd dir dann gegebenenfalls Feedback geben :)

@Xonolil: Was die Identität angeht, die ist sowieso eine Illusion - ich meinte eher die Erinnerungen.
Insgesamt nimmst du relativ viele Unterpunkte in der Ausführung deiner Sichtweise hinein, sodaß ein bisschen ein chaotisches Bild
entsteht und der Text etwas schwer lesbar bzw interpretierbar wird. Trotzdem stimme ich mit dir in einigen Punkten überein.

lg
Pan
Also abgesehen davon, daß ich nicht die gleichen Probleme mit Xonololils Text hatte wie Du, hätte ich eine Frage:

wenn doch die Erinnerungen, die wir haben, die Erinnerungen des Lebens sind, wozu soll es gut sein, sich weiterhin mit denselben zu belasten, wenn das Leben vergangen ist? Es würde doch theoretisch reichen, den Lerninhalt der Inkarnation "mitzunehmen", z.B. den Kompetenzgewinn im Bereich der Humankompetenzen.
 
Hi Trixi :)

der hier ist gemeint --> http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Allan_Monroe

Er zeichnet ein erstaunliches Bild von der nicht-sichtbaren Welt um uns herum und beschreibt dabei seine Reisen im Detail. Man bekommt einen guten Eindruck von dem was auch andere so oder ganz ähnlich erleben und beschreiben. Eine echte Erklärung solltest du nicht erwarten, aber eine schöne Darstellung.

LG
Trekker

=8-D


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Hi Trixi :)

der hier ist gemeint --> http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Allan_Monroe

Er zeichnet ein erstaunliches Bild von der nicht-sichtbaren Welt um uns herum und beschreibt dabei seine Reisen im Detail. Man bekommt einen guten Eindruck von dem was auch andere so oder ganz ähnlich erleben und beschreiben. Eine echte Erklärung solltest du nicht erwarten, aber eine schöne Darstellung.

LG
Trekker

=8-D

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ah, ja. Danke Dir. Über hemi sync hatte ich mich neulich mal im Netz informiert, weil der Pan Thau davon immer schrieb. Stimmt, da bin ich auf den Namen gestoßen. hm, dann muß ich daran denken, in der Esoterikabteilung vorbei zu gehen, wenn ich das nächste Mal in der Buchhandlung bin. Da stehen doch vermutlich seine Bücher?

lg an Trekker,
Trixi
 
Hallo Pan Thau :)

Wenn wir davon ausgehen das wir wiedergeboren werden, dann frage ich euch: was wird wiedergeboren? Doch nicht unsere derzeitige Persönlichkeit?

"derzeitige Persönlichkeit",das hört man hier selten,ein Begriff bei dem ich unweigerlich an Daskalos ( Stelios Atteshlis),und an den Begriff "permanente Persönlichkeit" denke.
Diese,Deine Fragen hatte ich mir auch immer wieder gestellt.Ruhe und Zufriedenheit stellte sich langsam aber sicher ein,als ich mich mit Daskalos beschäfftigte, weil ich darin etwas wieder fand,was ich oft verloren geglaubt hatte.

Du beginnst Deine Frage mit wenn.Das kommt mir grad gut aus, da ich immer von Reinkarnation ausging,und seit einiger Zeit aber daran zweifel.Ich merke,dass es mir immer mehr egal wird,ob ich daran glaube oder nicht,ob es Sie wirklich gibt oder nicht.
Darum, wenn es Sie gibt, nein dann wird nicht die derzeitige Persönlichkeit wieder geboren.
was denn dann wohl?
ein Teil Gottes ( Urgrund nenn ich es zur Zeit am Liebsten), der sich bewusst wird,was Er in Wirklichkeit ist.Ein Aus-druck des Urgrunds....das jetzt mal so einfach ausgedrückt ;)


Jede Inkarnation bildet ja offensichtlich eine neue Persönlichkeit, und nach dem jeweiligen Leben bleibt für die Seele nur die Erfahrung und Erinnerung. Somit gibt es in dem Sinne wohl kaum eine Wiedergeburt, sondern nur eine neue Inkarnation, die in ihrem Kontext die Gesamtheit der Seele wiederspiegelt, und mit der letzten Persönlichkeit nur insofern zu tun hat, als diese ein Stück Erfahrung zum Ganzen beigetragen hat? Andere Meinungen? ;-)

ja so ungefähr sehe ich das auch

Und was ist der Sinn dahinter, ständig für kurze Phasen neu zu inkarnieren und alles zu vergessen?

Wenn es so wäre,wie Du es hier darstellst,gäbs darin keinen Sinn für mich.
Aber es ist nicht so wie Du es darstellst, das hat nämlich gerade mit dem Bewusstsein zu tun.Je bewusster eine derzeitige Persönlichkeit ist,desto mehr wird sich in folgender ( wenns das überhaupt gibt,denn "folgend" besteht ja nur in Raum und Zeit) Inkarnation erinnern.Ich erinnere mich an so einige Vorleben.( nicht in ihrer Totalität) Dadurch war ich auch so lange überzeugt,dass es Sie gibt.Aber wie gesagt,ich bezweifel nun, nicht die Erinnerungen,aber mehr die Reinkarnation wie Sie im üblichen Sinn verstanden wird.

Warum nicht auf etwas bestehendes aufbauen?
um etwas auf zu bauen
genau das hab ich mich auch immer gefragt ;)

Nur in Zeit und Raum kann man etwas aufbauen.Laut sehr bewusster Menschen,ist ja Alles nur Jetzt.
Wenn man davon ausgeht,dass man nicht sagen kann, Ich habe eine Seele,sondern bin Seele und habe einen Körper der vergänglich ist.Ist ein Aufbau hier in der Materie, ja eigentlich unnütz, Da das Geistige ja immer da ist, man kann evt. besser abbauen, nämlich den Nebel, der uns die bewusste Sicht nimmt.

Lernt man schneller wenn man alle 75 Jahre neu ohne jegliche Erinnerung inkarniert? Wären 1000 Erdenjahre im Ganzen nicht auch soviel wert?

Wenns wirklich ums Lernen geht,aus geistiger Sicht ( was ich wiederum auch bezweifel), ja da lernt man schneller, wenn man vergessen hat das andere vorige Leben einer derzeitigen Persönlichkeit.Schau Dir nur Menschen an,die in diesem derzeitigem Leben ein Trauma aufgelaufen sind, oft kommen Sie dadurch garnicht mehr zum Leben und schleppen sich von einer Depression zur Anderen.Stell Dir nun vor Du als derzeitige Persönlichkeit würdest Dich erinnern an tausende andere Traumas,die von den anderen derzeitigen Persönlichkeiten nie verarbeitet wurden sind,und Du wärst nun wieder damit konfrontiert? wäre das förderlich?

wenns wirklich ums lernen geht....ich lerne liebend gern,und sehe das als eine der vielen Möglichkeiten,die wir hier haben.
Vielleicht ist dieses Lernen wollen und müssen,aber nicht der grosse Sinn.Nur eine Möglichkeit die unserer Sinnfindung als Mensch dient.Ich weiss es nicht.Ist ja eigentlich auch egal,mir jedenfalls.Ich liebe mein Leben,und das ist für mich Sinn.

einfacher konnt ich meine Ansichten nicht beschreiben :D

@Peterle: Das ist mir zuviel Hirn und Rethorik drinnen. Das muss auch einfacher gehen...ich glaube es lässt sich mit wenigen Sätzen, im Idealfall mit einem, sagen um was es geht. Ich versuche die Dinge immer auf ihre einfachste Sichtweise zu beschränken, sonst verliert man sich nur im Detail. Und wir leben ja nicht ewig :)

doch wir leben ewig....;)

@peterle:
danke für Deine Mühe ich habs gern gelesen

@Trixi Maus:

mit der Atmung das ist auch sowas Feines
und drückt ein ewiges Lebensprinzip aus.Hab mir auch immer vorgestellt,dass Alles was ist,das ganze Universum, die Ausatmung Gottes ist......

lG Mozart :)
 
hmm

also wer sagt dsa wir ne andre persönlichkeit kriegen?

kalr wir machen erfahrungen und so die uns prägen

aber wieso osllte als beispiel jemand ehrlcihes dann auf einmal ein lügner sein...

ich denke da eher wir werdn vl vorsichtiger,vl wenn wir oberflächlich sind das wir lernen das nicht mehr zu sein und im nächsten dann toleranter zu anderen sind,

eigenschaften ändern sich...

ich frag mich immer wieso man gereinigt wird bzw die seele wnen man seine fehler eh ausbessern muss

wieso man selbst in tod noch prüfungen bekommt um weiter zu kommen...

wieso erinnern wir uns innerlich an sachen obwohl wir nicht wissn an was wir uns erinnern

dinge vermissn die wir nicht kennen...
 
Zum Sinn des ganzen Zinnobers würde ich für mich das Wort "Orientierung" krönen. Beziehungsweise der Bedeutungsinhalt dahinter.

Denn: alle diese Überlieferungen über die Zusammenhänge von Leben und Tod dienen für mich der Orientierung des Menschen. Wo bin ich? Wer bin ich? Warum bin ich? Wie bin ich? Alle diese Fragen betreffen die Orientierung des Menschen. Kennt er die Antworten nicht, bezeichnen wir ihn zunächst mal als desorientiert.

Für die Ursache, daß diese Überlieferungen über die Zusammenhänge überhaupt entstanden sind, halte ich die Sprache des Menschen und die Tatsache, daß sie sich über einen längeren Zeitraum hinweg gebildet hat während der Evolution. Der Mensch kann und will alles benennen, was ist und sein könnte. Man sieht es am Kind, das die Sprache lernt: Ball, Mama, Papa und so weiter sind die ersten Worte. Die Satzbildung kommt recht viel später dran, und noch später kommt die Fähigkeit, sich über Zusammenhänge zu äussern. Und Äusserungen über so komplexe Dinge wie den Glauben kommen bei den Meisten erst im Erwachsenenalter freiwillig zustande, wenn überhaupt.

Der Mensch will es alles ausdrücken. Er will nicht nur benennen, was ihn alles umgibt: Ball, Mama, Papa, sondern er will ab einem bestimmten Stadium seiner Evolution oder Reife auch benennen, warum dies hier ist und das dort und wie es zusammenhängt. Hier ist diese Materie, und dort ist dieser geistige Raum erfahrbar, in dem alles alles denkbar und sagbar ist - wenn die Sprache ausgereift ist und der Wortschatz groß genug. Und das bring dann mal überein. :)

Die Begrenzung im Außen durch die Materie und dann die unendliche Weite im Inneren - wie bekommt man das überein? Nun, gar nicht, wenn man denkt, der Himmel sei eine Glocke, die über der Erdenscheibe säße. Aber mit einer der Realität möglichst entsprechenden Kenntnis über den Zusammenhang des Gestirns in einem sich ausdehnenden Universum - kein Problem, eigentlich. Weder hüben noch drüben scheint dann irgendein Raum begrenzt oder auch irgendeine Zeit. Es ist noch nicht mal sichtbar, daß es einen Anfang oder ein Ende geben könnte, denn alles was ist, kann immer in einen größeren Zusammenhang hineinvermutet werden, so daß nichts letztlich das Größte, Höchste ist. Die Idee von einem "Zuständigen" für das alles hier, der aufpaßt, entfällt dann zugunsten der Annahme eines Perpetuum Mobile, welches das Universum ist. Und jetzt muß man aufpassen, daß der Geist nicht auch zum Perpetuum Mobile wird, sondern daß er unterscheidungsfähig bleibt, kritisch, wach und unumständlich, also direkt im Hier und Jetzt vorhanden.

Wenn diese Begrenzung durch ein Höchstes oder Wichtigeres oder Soundso-Seiendes weggeht und alles in einem vitalen Prozeß aufgeht (man könnte diesen Prozeß das Sein nennen, den Seinsprozeß), dann ist man ja auf der einen Seite vollkommen hilflos im Geist, weil ohne Konzepte bis auf das Sein. Alle Ideen von allen Zusammenhängen waren dann Vergangenheit, sie sind in dem Moment vergangen, als sie (in mir) entstanden. Ich bin dann frei, es ist dann absolut Null in mir, was mich hält.

Daß das so ist - diese Haltlosigkeit, wenn man ohne Konzept über das Vorher und Nachher im Moment ist - ist, denke ich, die "Ursache" dafür, daß es Glaubenskonzepte, lebbare wohlgemerkt, für Menschen gibt. Der Mensch hat sie selber entwickelt, um eben diese Haltlosigkeit nicht zu erfahren. Aus der Religion und dem Glauben heraus entwickeln sich ja die ethisch-moralischen Grundwerte bei der Frage, wie ich als Einzelner einem potentiellen Gegenüber begegne. Religion und Glauben gestalten unser Zusammensein auch jetzt in diesem Moment, und das hört auch nicht auf bis wir sterben. Weil wir uns, wie wir wissen, von so etwas überhaupt nicht freimachen können, als Menschen nicht. Weil wir eben dieses uns eigene Gehirn haben mit seiner Art der Ausdifferenziertheit. Wir müssen uns quasi all diese Gedanken machen, um zusammenleben zu können und eine Zivilisation zu bilden.

Gut, und hinter all diesen Inhalt kann man zurücktreten und sagen: Das ist das Eine. Das habe ich jetzt gehört, habe es erfahren. Und dahinter bleibt's dann still, muß ich sagen, wenigstens bei mir. Denn da ist dann noch Sein. Aber das liegt vermutlich daran, daß ich es (zu) häufig übe, all diese Gedanken sein zu lassen und mich auf mein Leben zu konzentrieren. Ich weiß aber, daß das nicht ginge, wenn ich nicht eine feste Wertestruktur in mir hätte, die ich laufend anwende und die mir die notwendige Sicherheit im Umgang mit Menschen und mit meinen Aufgaben gibt. Und diese Wertestruktur bildet sich eben unter Anderem durch die Fähigkeit, zu glauben. Und damit durch den Glauben selber, den man hat.
 
Werbung:
Über hemi sync hatte ich mich neulich mal im Netz informiert, weil der Pan Thau davon immer schrieb. Stimmt, da bin ich auf den Namen gestoßen. hm, dann muß ich daran denken, in der Esoterikabteilung vorbei zu gehen, wenn ich das nächste Mal in der Buchhandlung bin. Da stehen doch vermutlich seine Bücher?

:) Ja klar stehen sie in der Eso-Ecke, weil da immer alles steht was sich mit der Welt beschäftigt, dabei nicht direkt beweisbar ist und nicht zu Philosophie gehört. Wobei mich hemi sync etwas wunert weil es da bessere Autoren gibt, finde ich zumindest. Das schöne an Monroe ist seine Art der Beschreibung dessen was er persönlich erlebte. Viele andere Menschen beschreiben gut vergleichbare Erfahrungen, wobei man aber auch deutlich sagen muss das es immer ein sehr subjektiver Eindruck ist ähnlich wie bei Kunst.

Das Bild eines Malers (egal welcher) bewirkt beim Betrachter etwas oder eben nicht. Das ist bei jedem verschieden, auch in der Stärke. Auf Erlebnisse in der geistigen Welt ist die Reaktion auch total unterschiedlich. Darum kann man Monroe nicht als Maßstab für alle nehmen, sondern "nur" als eine persönliche Beschreibung. Das soll nicht abwerten, es soll aber deutlich machen das es auch ganz andere Erfahrungen gibt. Alle funktionieren nach dem selben Muster und Prinzip, reichen aber von Höllenbesichtigung bis zum Schwatz mit dem Göttlichen, um es in religiöse Begriffe zu kleiden.

LG
Trekker

=8-D


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