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Abraxas365Mithras
Guest
http://www.pseudolus.de/todesstrafe-deutschland-arbeitsamt/
Dr.Satori schrieb:Sie lesen ver*wun*dert diese Über*schrift? Sie kön*nen, wol*len oder möch*ten nicht glau*ben, dass dem so ist? Ach so - dies hier ist ja ein Sati*re*ma*ga*zin, mögen Sie nun den*ken, da ist natür*lich alles erstun*ken und erlo*gen und über*trie*ben und getürkt. Beach*ten Sie, dass die beste Satire das wahre Leben schreibt! So auch in die*sem Falle. Es ist offi*zi*ell: Ab 2009 wird in Deutsch*land wie*der die Todes*strafe ein*ge*führt - aller*dings mit der in Deutsch*land übli*chen Halb*her*zig*keit, näm*lich auf Raten
...schöne Aussichten!
Ein*gangs*pforte zur Agen*tur für Arbeit
Sind Sie Emp*fän*ger von sozia*len Leis*tun*gen, die nach dem Ver*bre*cher Peter Hartz benannt wur*den? Sie arme Sau - Ihre Tage sind nun*mehr von unse*rer christ*li*chen und sozia*len Regie*rungs*ko*ali*tion fein säu*ber*lich abge*zählt. Nein, nicht die Tage der Arbeits*lo*sig*keit, son*dern die Tage des Ihnen noch ver*blei*ben*den Lebens in die*ser unse*rer ehren*wer*ten christ*li*chen und sozia*len Gesellschaft.
Ein Mensch ohne Wohn*sitz erhält hier*zu*lande keine sozia*len Leis*tun*gen von unse*rer durch und durch christ*lich und sozial gepräg*ten Regie*rung. Daher erscheint solch ein Sub*jekt (absicht*lich benutze ich die*ses Wort, denn genau so wird ein woh*nungs*lo*ser Mensch von der Regie*rung behan*delt) selbst*ver*ständ*lich in kei*ner Arbeitslosenstatistik.
Unsere christ*li*che und durch und durch soziale Regie*rungs*ko*ali*tion ver*sprach ihren Wäh*lern sei*ner*zeit, die Arbeits*lo*sig*keit zu bekämp*fen. 2009 wird ihr dies mit*tels Todes*strafe auch weit*ge*hend gelin*gen. Wie ein*fach es doch ist, die Arbeits*lo*sig*keit zu besei*ti*gen, beweist uns nun*mehr die christ*lich und durch und durch soziale Regie*rungs*ko*ali*tion, indem die Vor*schrif*ten und Wei*sun*gen für Emp*fän*ger von Leis*tun*gen, die nach dem Ver*bre*cher Peter Hartz benannt wur*den, ver*schärft werden.
Arbeits*lose, die nicht gewillt sind, jeden x-beliebigen Job anzu*neh*men, wer*den ab sofort wis*sent*lich in die Obdach*lo*sig*keit und den Hun*ger*tod getrie*ben, mit*tels Ent*zug sämt*li*cher staat*li*cher sozia*ler Leis*tun*gen. 30% weni*ger Bezüge bei Ersta*bleh*nung eines Jobs von der Agen*tur für Arbeit. Dies ist dann auch schon der erste Schritt in die Obdach*lo*sig*keit, da sich der Emp*fän*ger sozia*ler Leis*tun*gen, die nach dem Ver*bre*cher Peter Hartz benannt wur*den, sich durch diese ein*schnei*dende Maß*nahme nur noch zwi*schen Obdach oder Hun*ger*tod, oder aber zwi*schen Obdach*lo*sig*keit und kurz*fris*tig wei*te*res Über*le*ben ent*schei*den kann. Als Zwi*schen*lö*sung bliebe even*tu*ell Dieb*stahl und Heh*le*rei, damit Obdach und Nah*rung tem*po*rär gesi*chert wird. Dies ist jedoch mit einem gewis*sen Risiko behaf*tet, wel*ches aber mit an Sicher*heit gren*zen*der Wahr*schein*lich*keit von vie*len bil*li*gend in Kauf genom*men wer*den wird.
Wei*gert sich ein Emp*fän*ger von sozia*len Leis*tun*gen, die nach dem Ver*bre*cher Peter Hartz benannt wor*den sind, wei*ter*hin einen Idio*ten*job oder ein Prak*ti*kum oder eine künst*lich geschaf*fene Arbeits*stelle anzu*neh*men, so wer*den ihm alle sozia*len Leis*tun*gen, die nach dem Ver*bre*cher Peter Hartz benannt wor*den sind [habe jetzt schon einen Text*bau*stein wegen die*sem Ver*bre*cher erstellt], ent*zo*gen. Dies bedeu*tet dann zwei*fels*frei Obdach*lo*sig*keit, evtl. Hun*ger*tod, auf alle Fälle aber eine deut*lich gerin*gere Lebens*er*war*tung, da obdach*lose Men*schen eine durch*schnitt*li*che Lebens*er*war*tung von 44,5 Jah*ren haben, statt ca. 75 Jahre. Der posi*tive Aspekt für unsere christ*li*che und soziale Regie*rung: Obdach*lose und Tote erschei*nen in kei*ner Arbeits*lo*sen*sta*tis*tik, was eine immense Redu*zie*rung der Arbeits*lo*sig*keit bedeu*tet. Die Fried*höfe (ins*be*son*dere namen*lose Urnen*grä*ber) wer*den eine grö*ßere Aus*las*tung haben, was letzt*end*lich auch wie*der Arbeits*plätze schafft. Danke Merkel.
Solch ein Vor*ge*hen kann nur als Wie*der*ein*füh*rung der Todes*strafe ver*stan*den werden!
Sie kön*nen von Glück reden, wenn Sie bereits 55 Jahre alt sind und im Jahre 2009 mit Hilfe der Agen*tur für sinn*freie Arbeit obdach*los wer*den. Sie sind dann ca. 10 Jahre älter gewor*den, als die durch*schnitt*li*che Lebens*er*war*tung für Obdach*lose dies eigent*lich vor*sieht. Das ist doch was! Ver*ges*sen Sie nicht, dass Sie dies dann aus*schließ*lich unse*rer christ*li*chen und sozia*len Regie*rungs*ko*ali*tion zu ver*dan*ken haben. Wel*che Regie*rung vor Mer*kel hat schon dafür gesorgt, die Lebens*er*war*tung zu steigern?
Die Arbeits*lo*sig*keit wird dem*zu*folge im Jahre 2009 dras*tisch sin*ken - dank der Wie*der*ein*füh*rung der Todes*strafe für Arbeits*ver*wei*ge*rer sinn*lo*ser Arbeiten.
100.000 Arbeits*plätze will unsere Bun*des*re*gie*rung für Lang*zeit*ar*beits*lose schaf*fen. Wir wis*sen auch schon, in wel*chem Auf*ga*ben*ge*biet diese Per*so*nen ein*ge*setzt wer*den: Im Stra*ßen*bau! Solch ein Pro*jekt hat sich schon vor über 70 Jah*ren her*vor*ra*gend bewährt. 1932 sank die Zahl der Arbeits*lo*sen von 6 Mil*lio*nen auf nur noch 1 Mil*lion. Die Arbeits*be*schaf*fung durch den Auto*bahn*bau hatte dabei einen nicht unwe*sent*li*chen Anteil.
Deut*sche Arbei*ter, frisch ans Werk! Arbeit macht frei!
Der Bau der Auto*bah*nen sollte den deut*schen Volks*ge*nos*sen den Weg zur klas*sen*freien Mobi*li*tät erschlie*ßen und gab letzt*end*lich doch nur ein Exem*pel faschis*ti*scher Aus*beu*tung ab.
Die Stra*ßen des Führers!
Ja, Frau Mer*kel und Kon*sor*ten, sie sind auf einem guten Weg, des Füh*rers Werke fort*zu*füh*ren und viel*leicht auch noch einen oben*drauf zu set*zen - wie wäre es mit Herrn Köh*ler? Er will ja noch mehr!
Wird der Emp*fän*ger von sozia*len Leis*tun*gen, die nach dem Ver*bre*cher Peter Hartz benannt wur*den [Gott*sei*dank gibts Text*bau*steine ], des Deut*schen Jude? Es sieht wohl so aus
Das neue Logo?
Das neue Emblem der Agen*tur für Arbeitslosigkein
Unab*ding*bar scheint mir, dass das Emblem der Agen*tur für Arbeit auf*ge*frischt wer*den sollte. Viel*leicht sollte man es doch noch*mals mit einem Haken*kreuz ver*su*chen. Emp*feh*lens*wert wäre es auch, allen Arbeits*lo*sen einen Chip zu implan*tie*ren (bei Tie*ren ist dies schließ*lich auch schon Usus), damit zu jedem Zeit*punkt kon*trol*liert wer*den kann, was der Delin*quent denn gerade so treibt ? säuft er, arbei*tet er, fickt er, usw.
Aus den Daten kann dann ein Pro*fil erstellt wer*den, wel*ches den Fall*ma*na*gern bzw. den per*sön*li*chen Ansprech*part*nern der Agen*tur für sinn*lose Arbei*ten Auf*schluss dar*über geben kann, ob der Arbeits*lose sich bes*ser als Null-Euro-Jobber oder aber als Arsch*ab*wi*scher für den Arsch des Ver*bre*chers Peter Hartz oder eines ande*ren Poli*ti*ker*ar*sches eignet