Wieder Mal Die Rettung Der Welt E.V

U

usagi

Guest
Hi ihr Lieben :kiss4:

Ich habe gerade vom Leben einen ziemlichen Schlag ins Gesicht bekommen. Und was tut ein Vollblut-Selbstfindungs-Eso in so einer Situation? Naaaa???

Na klar, sein ganzes bisheriges Leben komplett über den Haufen werfen, und neu anfangen :banane:

Beim verzweifelten Pseudo-Verzweiflungs-Herumblödeln mit einer Freundin bin ich auf die Idee gekommen, ich könnte ja besagten Neuanfang dazu benutzen, eine lang hinausgezögerte Aktion in Angriff zu nehmen: Die Welt zu verbessern. :rolleyes:

Das muss doch irgendwie gehen, oder? Aber bevor ich den Weltfrieden in Angriff nehmen kann, sollte ich doch klein anfangen.... Nächstenliebe und all das :umarmen:

Was denkt ihr? Wo fängt man an, die Welt zu verbessern??? Bin für jede Hilfe dankbar :danke:

Küsschen

Mala
 
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Hallo Mala :)

ich würde mal sagen: bei DIR selbst.....alles andere hieße, den zweiten vor dem ersten Schritt zu tun.

Gutes Gelingen :D

Sunny
 
Danke recht herzlich :)

Jaja stimmt schon, der erste Schritt... Aber wenn man halt ehrgeizig ist :D


Thx nochmal

Mala
 
Die Welt sind wir alle...würde ich mal so sagen :)

und wenn jeder einzelne bei sich anfängt, dann wär das ja schon einmal ein großer Schritt, oder?

Die Sache mit der Liebe....

Sunny
 
Absolut, am Anfang ist der Blick ins eigene Innere gefragt - und wenn man mit sich selbst (mehr oder weniger) im Reinen ist, kann man sich die Umgebung ansehen

Tja, das ist alles gar nicht so leicht.:confused:

Natürlich klingt "die Welt verändern" ganz entsetzlich abgedroschen. Und eigentlich wissen wir ja auch, dass die Welt immer genauso ist, wie sie sein soll :suche: (hmmm)

Aber, wir sind alle hier, um unsere erfahrungen zu machen, und zu lernen - warum sollte das nicht so etwas beinhalten?

Kennt ihr den Film "das Glücksprinzip". Man hilft jemandem in einer Notlage, und verlangt als Gegenleistung, dass derjenige den Gefallen an drei andere Personen weitergibt, die ihn auch nötig haben. Man macht jemanden glücklich - das ist für mich "die Welt verbessern" ---- mehr, mehr, mehr glückliche Menschen.

Natürlich liegt die Verantwortung für das eigene Leben bei jedem selbst. Aber eine helfende Hand kann auch nie schaden.

So ungefähr sollte das aussehen (sehr verkompliziert, aber hoffentlich halbwegs sinnvoll).

Natürlich ist das nur ein Ansatz. Und es hört ja nicht bei Menschen auf.

Lg, Mala, die spinnende Baumknutscherin :mad2:
 
Na ja, in dem Moment, wo man eine Gegenleistung verlangt, hat man nicht mehr bedingungslos geholfen, auch wenn die Bedingung heisst, helfe andere. Diese hilft ja nicht von sich aus weiter, sondern weil man es von ihm verlangt.
 
Du musst es ja nicht verlangen, du kannst es ja vorschlagen :D

Nein, dein Ansatz ist schon richtig.... hm, das bringt mich jetzt ganz durcheinander

Wie gesagt, ein Ansatz (der aus Hollywood stammt :p) - hat im Film übrigens auch nicht funktioniert.

Und Jimmy, würdest du denn GAR nichts verändern wollen - wenn du die freie Wahl hättest?
 
Meines Erachtens muß die Liebe BEDINGUNGSLOS sein, d.h. man stellt keine Bedingungen für das, was man tut.

Im günstigsten Fall fließt die Liebe, sodass man gar nichts verlangen muß, sondern der andere spürt selbst und hat das Bedürfnis, dass er sie weitergibt.

Man darf sich ja wohl noch was wünschen ;)
 
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Meines Erachtens muß die Liebe BEDINGUNGSLOS sein, d.h. man stellt keine Bedingungen für das, was man tut.

Im günstigsten Fall fließt die Liebe, sodass man gar nichts verlangen muß, sondern der andere spürt selbst und hat das Bedürfnis, dass er sie weitergibt.

Man darf sich ja wohl noch was wünschen ;)

Das ist wunderschön.

Das heißt also, wenn die Welt sich verändern will, tut sie es, und wir helfen, indem wir bedingungslose Liebe durch uns hindurch und in die Welt hinfließen lassen (es zulassen) - richtig?

Wenn ja, dürfte das doch überhaupt kein Problem sein :D. Also dann los

Lg, Mala
 
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