Wie....

Wenn mir eine Situation nicht gefällt, ändere ich sie. Wenn ich sie nicht als Ganzes ändern kann, konzentrier ich mich auf das, was ich ändern kann. Irgendwas geht immer.

Sicherlich und wenn es nur der Blick ist, der verändert wird, bzw. überhaupt erst versteht, welcher Blick eingenommen wurde, um ihn dann ziehen lassen zu können.


Zu den im Schock Erstarrenden hab ich noch nie gehört.

Es ist wie die Suche nach Türen, wo doch gar keine Wände sind.

LG
Gaia
 
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Kann man natürlich auch. Akzeptieren, abfinden, nix tun und dulden ....

Ich spreche von keinem Erdulden. Ich spreche davon, wenn die Wahrheit sich von Angesicht zu Angesicht einem zeigt und jedes Tun einer Flucht gleichen würde, weil man sie weiter verschleiern will. Die Wahrheit sich wie Schmerz anfühlt, weil genau diese Wahrheit bisher abgelehnt wurde - bewertet, gar verurteilt.

LG
Gaia:)
 
Am Wochenende musst du nicht im Büro sitzen, oder? Dann kannst du dich absichtlich in die Situation reinsteigern und es nach Lust und Laune ausleben.

Aber es war doch vorhin da - JETZT - wie möglich das aufzuschieben, das wäre doch nur wieder Kontrolle. Zukunftsgedanken.

Hab es raus gelassen....hatte in meiner Mittagspause die Zeit und Möglichkeit dazu und konnte auch mit einer lieben Kollegin von mir drüber reden.:)


Fährst du Auto? Dann schrei wenn du nach Hause fährst, mitten im Wahnsinn von Verkehrsstress :D


Mach ich manchmal. Schreien, Kreischen und Weinen, oder ich singe.:D:)

Ich denke, danach kannst du immernoch mit dir ins Gericht gehen, aber dann sind die Emotionen raus und vielleicht hat es sich dann aber auch schon erledigt. Und wenn nicht, machst du das halt solange bis du kein Bedürfnis mehr danach hast, es dich nervt und du einfach satt bist.



DANKE auch dir ganz lieb, liebe Etceterah. Tat gut.;)

:umarmen:
Gaia
 
Halben Tag brüten und die Nacht drüber unbewusst, Bewertungen raus nehmen, betrachten. Fertig. NICHT reagieren. Liest sich leicht, funktioniert aber im Falle vor Ort mit etwas Selbstkontrolle einwandfrei. Man ist gar nicht so wichtig innerhalb einer Kommunikation wie man gemeinhin meint erscheinen zu müssen. Das nimmt unglaublich die Fahrt und die Emotion aus Gesprächen. Probier's mal.

LG Loge33
 
Halben Tag brüten und die Nacht drüber unbewusst, Bewertungen raus nehmen, betrachten. Fertig. NICHT reagieren. Liest sich leicht, funktioniert aber im Falle vor Ort mit etwas Selbstkontrolle einwandfrei. Man ist gar nicht so wichtig innerhalb einer Kommunikation wie man gemeinhin meint erscheinen zu müssen. Das nimmt unglaublich die Fahrt und die Emotion aus Gesprächen. Probier's mal.

LG Loge33

Werde ich! Danke dir.:umarmen:

LG
Gaia:)
 
Hi Gaia
Noch nie hat sich jemand selbst gefunden. Wenn du es trotzdem versuchen musst (warum nicht) wird es halt eine Zeit lang dauern.
bis es aufhört. (Kann aber quälend werden.
Wies halt so ist wenn man den Osterhasen sucht. Oder die Liebe. Oder die utlimative Wahrheit. Oder Gott. Oder eben 'sich selbst'.)

Ich würde jedem mit einem Verbesserungvorschlag den Laufpass geben. Versuche dies, versuche das! Du musst das noch besser machen. Da hast du noch einen Fehler drin. Nein, so geht das nicht. usw... (Obwohl man natürlich gerne in diese Falle tappt, besonders wenn man unter einem Verbesserungsprasselregen aufgewachsen ist. Man hat sich so dran gewöhnt.
Und man musste ja immer lächeln dazu. Freundlich sein. Danke sagen.
Gute Mine zum Bösen Spiel.)

Das einzige was ich manchmal mache, ich nehme eine Pumpgun und schieße meine Familie nacheinander nieder, bis so richtig das Blut rausrinnt. Ganz genaue farbige 3D-Bilder. Wenn das Blut nicht rinnt und zuwenig rot ist, fange ich noch einmal von vorne an. (Manchmal hat man halt schlechte Tage.
Dann ladet man nocheinmal durch.

puff** und der Mutter fliegt der Kopf weg. Die Arterien hängen raus. Die Wand ist verschmiert...
Das tut mir gut.)



Ganz genau. Und was ist, wenn kein Programm mehr ist?
Es werden immer Programme da sein. Der Mensch ohne Programme - wie soll das gehn. Du kannst sie nur gegeneinander austauschen. wenn du kannst.
(Ich erwähne da immer Silva Mind (audioBeispiel) und die Ursula Windisch, weil ihr Buch online zu lesen ist, als Beispiel.)

Man kann den Mind trainieren wie einen Muskel. Wenn man kann/will. Wollen kann.


HaveFun
 
Hi Gaia
Noch nie hat sich jemand selbst gefunden.
Wie kannst du für andere sprechen? Hast du alle auf der großen Welt gefragt?


Ich würde jedem mit einem Verbesserungvorschlag den Laufpass geben. Versuche dies, versuche das! Du musst das noch besser machen. Da hast du noch einen Fehler drin. Nein, so geht das nicht. usw... (Obwohl man natürlich gerne in diese Falle tappt, besonders wenn man unter einem Verbesserungsprasselregen aufgewachsen ist. Man hat sich so dran gewöhnt.
Und man musste ja immer lächeln dazu. Freundlich sein. Danke sagen.
Gute Mine zum Bösen Spiel).
Einer der hier Fragt, sucht nach Lösungen, den kannst du nicht verstehen, Du fragst ja auch nicht. Der ist vielleicht freundlich und lächelt aus ganz anderen Grund, als du es musstest.


Das einzige was ich manchmal mache, ich nehme eine Pumpgun und schieße meine Familie nacheinander nieder, bis so richtig das Blut rausrinnt. Ganz genaue farbige 3D-Bilder. Wenn das Blut nicht rinnt und zuwenig rot ist, fange ich noch einmal von vorne an. (Manchmal hat man halt schlechte Tage.
Dann ladet man nocheinmal durch.
puff** und der Mutter fliegt der Kopf weg. Die Arterien hängen raus. Die Wand ist verschmiert...
Das tut mir gut.)
und dann sind deine Probleme weg?


Es werden immer Programme da sein. Der Mensch ohne Programme - wie soll das gehn. Du kannst sie nur gegeneinander austauschen. wenn du kannst.
du entwickelst eher ein Programm des Fremdlegionärs.
:trost:
 
In der Verzweiflung, in der Ohnmacht gibt's nur eins: nicht flüchten. Weder in Alkohol, noch Medikamente, noch auf die Brücke. Das Schwerste ist, es auszuhalten.
Man muss sich hingeben.
Aufhören mit Gedanken. Denn diese Gedanken in der Verzweiflung machen einen nur noch verrückter.
Ich denke sogar, es ist der Sinn von Ohnmacht, mit Denken aufzuhören. Weil man vielleicht zu lange versucht hat, das Problem durch Denken zu lösen.
Ja. Nicht denken und annehmen den Schmerz. Und Beten. Abstand nehmen zur Welt und von dem persönlichen Leben und zu Gott gehen. Und dadurch wachsen als Mensch.
Aber das will ja heutzutage keiner hören. Aber was anderes funktioniert eben nicht.

Die Schwierigkeit ist, aus der Verzweiflung heraus sich selbst zu beruhigen.
Das ist wirklich schwer und es stellt die Aufgabe dar in so einem Moment.
 
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Das Schwerste ist, es auszuhalten.
Der, der nichts ändern will, muss aushalten.

Aufhören mit Gedanken. Denn diese Gedanken in der Verzweiflung machen einen nur noch verrückter.
Wenn ich deine Gedanken hätte, wäre ich vielleicht auch verrückt :ironie:

Ich denke sogar, es ist der Sinn von Ohnmacht, mit Denken aufzuhören.
Richtig und zwar mit falschen Denken aufzuhören.

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Ich habe nur wiederholt was Buddha gesagt hat.
Du bist nicht Buddha und auch Buddha kennt mich nicht :o


Die Suche nach Lösungen ist das Problem. Das Missverstehen.
Nein, die Suche nach Lösungen ist nicht das Problem. Mißverstehen, kann zum Problem werden, wenn nicht geklärt wird.
 
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