Wie....

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Und je tiefer und länger das Tal, desto wahrscheinlicher der Morgen.

Du darfst dich halt auch über die Hochs nicht freuen - - - denn danach kommt unvermeidddbar das Tiief.
 
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geht Ihr um in Momenten des Schockes, der Ohnmacht, der Hilflosigkeit?
LG
Gaia
Was für eine Frage :o

In einer Hilflosigkeit kann sich keiner helfen, sonst wäre ja keine Hilflosigket.
Bei Bedrohung eines Schockes sollte man sich hinlegen, damit sich das Blut verteilt und man nicht in die Ohnmacht fallen muss. Wenn keine Menschen in der Nähe sind, vielleicht die Nr. 110 wählen;) Wer aber weiss, dass er unter Synkopen leidet, der steht eh´ von selbst wieder auf.
Für ältere hilflose Menschen gäbe noch eine Haus-Notruf-Variante, die man sich um den Hals umhängt....
Den letzten Willen sollte ein Mensch schon gesund schreiben:D

Ich vermute - das war wieder nicht die Antwort, die Jemand erwartet hat...
dann die andere Antwort:
Da die Frage in einem Psyche Forum gestellt ist, würde ich langfristig eine Psychotherapie empfehlen. Wenn man aber keine Angst vor dem Tod hat, dann braucht man damit auch nicht umgehen können ;)
lg
 
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