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Die Quelle, auf die sich die Seite bezieht in den Ausschnitten, die ich zitiert hab ist Ma Anand Sheela, persönliche Managerin und bis heute glühende Verehrerin von Osho, die ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben hat.Oh, was hast Du denn da für eine eigenartige "Quelle"? Das scheinen ja wahre Artisten im Dreckwerfen zu sein.
Warum?Dynamit schrieb:@Tarbagan
durch blosses hören oder lesen von meinungen anderer über osho kommt man nicht zur eigenen meinung über ihn.
ich hätte es lieber wenn du dir selbst durch oshos bücher eine eigene meinung gebildet hättest
Die Quelle, auf die sich die Seite bezieht in den Ausschnitten, die ich zitiert hab ist Ma Anand Sheela, persönliche Managerin und bis heute glühende Verehrerin von Osho, die ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben hat.
Tolle Argumentation - Scientology hat auch viele glühende Verehrer. Was Leute aber wollen ist für die Diskussion relativ irrelevant - denn Sekten sprechen immer das an, was Leute in verzweifelten Lagen haben wollen. Deswegen funktionieren sie auch so toll.Ich nehm lieber zur Kenntnis, dass dieses Projekt einen riesigen Zuspruch gefunden hat - also muss wohl was dabei gewesen sein was die Leute sich gewünscht haben.
http://www.leben-sterben.de/osho.htmOsho ist wie ein harter, süßer Wind, der den Planeten umkreist und den Rabbis und Päpsten die Zipfelmützen herunterbläst, die Lügen auf den Schreibtischen der Bürokraten zerstreut, die Dummköpfe in den Ställen der Mächtigen in die Flucht schlägt, die Röcke der pathologisch Prüden hochhebt, und die spirituell Abgestorbenen wieder wach kitzelt.
Jesus hatte seine Parabeln, Buddha seine Sutras, Mohammed seine Phantasien der Arabischen Nacht – Osho hat etwas weitaus passenderes für eine durch Gier, Angst, Unwissenheit und Aberglauben verkrüppelte Gattung – er zeigt uns die kosmische Komödie. So, was Osho wohl vorhat – so scheint es mir – ist, unsere Masken zu durchdringen, unsere Illusionen aufzurütteln, unsere Abhängigkeiten zu kurieren, und uns unsere selbstbegrenzende und oft so tragische Torheit, uns selbst zu ernst zu nehmen, vor Augen zu führen.”
Was soll man über Osho sagen? – der ultimative Zerstörer, der Visionär, der die Vision verkörpert? Es ist sicherlich ein Vorschlag an die Existenz, dass es jedermanns Geburtsrecht ist, sich an der gleichen ozeanischen’ Erfahrung seiner wahren Individualität zu erfreuen.