Wie würden Außerirdische mit uns kommunizieren ?

als ein an mathe interessierter mensch denk ich natürlich (oder hoffe), dass die auch sowas wie mathematik haben
 
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Uns beiden und allen anderen gebührt normalerweise Hochachtung :blume:.

Denn sie haben den Mut gehabt sich für eine selbst ausgesuchte Rolle zu bewerben, um diese Schöpfung plangemäß in's Leben zu rufen, zu formen, zu gestalten, die Energien zu zeigen, auszudrücken, zu offenbaren.

Daran erfreut sich dann Gott. Manche halten Gott für pervers, weil er sich auch an dem Elend und der Not erfreut. Gott ist halt nunmal allumfassend. :rolleyes:


Das ist alles so furchtbar logisch! :ironie: Wofür Hochachtung, wenn es eh festgelegt war, dass wir uns bewerben? :confused:
Ach ja, hätte noch eine Frage, du kennst dich doch auf der Astralebene aus! Was sind denn diese schwarzen Strudel, die einen reinsaugen möchten?


LG

believe :)
 
ich bezweifle ,dass die mit mir reden wollen:wut1::schmoll:
aber vielleicht ja doch und ich weiss das gar nicht oder ist hier einer unter uns im forum?mal bitte melden:umarmen:
alhw
 
believe von dir hab ich nix anneres erwartet-so lustig kann doch kein normalsterblicher sein:zauberer1:banane:hier im irdischem jammertal:)
alhw
 
DIE KOMUNIKATION DER AUSSERIRDISCHEN MIT EUCH?

Mal überlegen - was ist denn wohl eurer Meinung nach die weltweit am leichtesten zugängliche technische Informationsmöglichkeit die von überALL her angezapft werden kann?

Und dann kommen z.B. solche gutgemeinten Ratschläge daher:


EMPFEHLUNGEN VOR (!) dem Erstkontakt 14.-16.10.2008

Ihr sollt euch nicht vor dem bevorstehenden ERSKONTAKT am 14.10.2008 fürchten aber bitte meint nicht, dass ihr euch auf den geplanten Erstkontakt nicht vorbereiten sollt. Erlaubt mir, euch einen Vergleich zu geben. Ein kühner Abenteurer plant, eine Woche lang eine Reise in die Polarregion zu unternehmen. Was ist es, dass diesen Abenteurer veranlasst, warme Kleidung und genügend Nahrung mitzunehmen ? Ist es so, dass er Hunger und Kälte fürchtet ? Nein... es ist Bereitschaft. Er weiss, was vor ihm liegt und deshalb bereitet er sich vor. Und deshalb erzähle ich euch, meine Freunde, dass ihr einige Gedanken für das verwendet, was vor euch liegt und euch dann entsprechend darauf vorbereitet.
Diskutiert unter euch auf euren Internetforen, in euren Chat-Gruppen, bei der Kaffeepause zu Hause oder bei der Arbeit. Spielt das mögliche Szenario vom Dienstag 14.10.2008 gedanklich durch. Wenn ein Lichtschiff am Himmel erscheint, was kann eintreten, für das man sich vorbereiten sollte. Zum Beispiel, glaubt ihr, dass jeder am nächsten Tag zur Arbeit gehen wird? Würdet ihr? Und wenn einige Leute nicht zur Arbeit gehen, gibt es dann eine Unterbrechung der Versorgung von Gütern, wie Elektrizität und Wasser und ist es für euch garantiert, dass ihr im Stande seid, einen geöffneten Laden zu finden? Und wenn Läden geöffnet sind, seid ihr wirklich sicher, dass es keinen Ansturm auf die Waren geben wird und heraus finden mögt, dass diese Läden ausverkauft sind? Und so weiter. Es ist nicht meine Absicht, euch in dieser Sache jedes mögliche Szenario aufzuzeigen. Ich frage, ob ihr ohne Furcht darüber nachdenkt, welche Unterbrechungen in euren Gemeinden entstehen können als Ergebnis dessen, dass wir da draußen sind.
Die Bevölkerung könnte zu aufgeregt sei, um für ihren normalen Ablauf für einige Tage sorgen zu können. Und wie wollt ihr sicherstellen, dass ihr euch zu Hause sorgenfrei fühlt, wenn das der Fall sein sollte?

Und wenn ihr die Mittel besitzt, frage ich, dass ihr vorbereitet sein sollt, euren Freunden zu helfen, euren Nachbarn und anderen in eurer Gemeinde. Ein offenes und gebendes Herz zu haben ist eine wunderschöne Sache.
Ich möchte anmerken, dass ihr sicherstellt, dass ihr unabhängig seid von äußeren Mitteln wenigstens für einige Tage, um sorgenfrei zu überleben, aber bitte denkt nicht, ihr müsstet nun einen riesigen Vorrat anlegen. Gerade genug, vielleicht an Nahrung, Wasser, Beleuchtung, Wärme für möglicherweise eine Woche. Möglicherweise zwei auf dem Lande. Ihr werdet sehen, dass sich die Dinge ganz schnell stabilisieren. Wir haben Pläne in der Schublade, werden die Unterbrechungen beobachten um falls nötig helfen zu können.
Und es gibt genug positives Bewusstsein in jeder Gemeinde, dass die Sachen eigentlich ganz glatt weiter gehen sollten. Nochmal, dies ist keine entsetzliche, mit Furcht gefüllte Warnung. Es ist einfach Vorbereitung für die Möglichkeit von Unterbrechungen einiger Dienste für ein paar Tage. Einfach vernünftiges Planen.

Anmerkung: Hier meine Einkaufs-Empfehlung für SAMSTAG, 11.03.2008:
Paketiertes Brot (Toastbrot, Knäckebrot ...), Konservendosen (Fisch, Obstsalat …)
Getränke (Mineralwasser, Verdünnungssäfte, div. Apfel- oder sonstige Säfte), Zucker, Salz
Aufstrichdosen, Wurstwaren, Haltbarmilch, Kartoffel- oder Krautsalat in Dosen, …
BATTERIEN, Tragbares Radio, Taschenlampen, Erste Hilfekoffer kontrollieren,
Beruhigungstropfen (Baldrian, Notfalltropfen), Schokolade, Traubenzucker
20 liter Kanister für Trinkwasser, ev. Campingkocher mit Gasreserve, Petroleumlampen
FAHRZEUG volltanken, ev. zusätzlich Fahrrad bereithalten falls Großstadtstau entsteht
Bitte denkt daran – es kann nicht wirklich schaden aber im Fall des Falles viel nützen …
 
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