Wie würde Eure perfekte Welt aussehen?

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Für mich teilt sich das positive und negative in der Welt.

Macht: Machtkämpfe ja, aber die Machtkämpfe dürfen nicht zu einem Weltumspannenden Netz werden das sich nicht wieder entspannen lässt. Vor allem sollten SINNLOSE Aktionen nicht vorkommen die mehr Schaden machen als das sie etwas positives bewirken können.

Kriege: Kriege und Waffen würde ich erlauben. jedoch sollten Kriege sich an Kriegsgesetze halten die die Kriege nur für das entspannen von sich aufbauenden Spannungen ereignen. Sobald ein gewisser Schaden Angerichtet ist sollte es dann erzwungenen Kriegsstop geben um die Überlebenden zu schonen die den bisherigen Krieg überstanden Haben und wieder erholung brauchen.

Menschliche Umgangsformen: Es sollte wieder so etwas wie ein gesundes Selbst und Ehrgefühl wieder kommen. GESUND und nicht im übertriebnden Maße

Umgang mit Technologie und Natur: Es sollten die Städte und Technologien so verändert werden das die Städte einer harten Ökobilianz entsprechen. Egal für welche Gesellschaftsschicht. Wie das erreicht wird ist Sekundär.

Kampfeswille bei einzelne: ICh würde die Arenen wieder einführen in die Gesellschaft und den Leuten dort ermöglichen sich mit ECHTEN Waffen zu bekämpfen wenn die so eine KAmpfesfreude haben. Jedoch sollte jeder Arenakämpfer sich vorher bewusst sein das es mehr als ein Spiel ist und das sollte auch nochmal überprüft werden ob es nicht außer acht gelassen wird. Dann wären es Faire Kämpfe nach Regeln wo die personen die Entscheidung bewusst gewollt hätten.
 
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Wichtig ist, dass in der perfekten Welt, das Universum ein geschlossenes System ist und dass dort niemand herauskommt. In der perfekten Welt sind alle Gefangen in dem, was alles ist, was existiert, nämlich dem Universum. Keiner bildet sich ein, dass er aus dem Universum auswandert und damit nicht nur sich, sondern noch mehr seine Welt lächerlich macht und das Universum in den Schmutz zieht. Wesen, die das Universum verlassen wollen, gehören eliminiert und für immer zerstört. In der perfekten Welt, müsste ich nicht der Hüter des Endes der Welt sein und das Universum schützen.

In der perfekten Welt würden alle Menschen zu mir und der Welt halten. Sie wird die Welt nicht als das verraten, was sie ist, nämlich das einzige und Größte zu sein, was es gibt und sie würden die Welt durch ihren Kleingeist nicht gefährden, indem sie sich selbst zerstören und auslöschen, indem sie die Welt verlassen wollen und aus dem Leben treten wollen.

In einer perfekten Welt, muss ich nicht die Zerstörung des Lebens aufhalten, als das Höchste (den Menschen), was das Größte (die Milchstraße) auf der Erde hervorgebracht hat.

In einer perfekten Welt, da sehen alle, dass ihre Welt nicht größer sein kann als meine, denn meine ist das gesamte Universum, auf das ich mit meiner höchsten Würde schwöre, dass ich wert bin, hier geboren zu sein und auf das ich, kommunizierend mit den Sternen, mit größter Verachtung auf die Menschen zeige, die sagen, es gäbe etwas Besseres als das, was im Raum ist, und das einzige, was im Raum ist, nämlich das Universum - und meinetwegen viele Universen.

In meiner perfekten Welt leben Menschen ersteinmal auf einem anderen Planeten, als von Dingen zu träumen, die es nicht gibt. Nämlich einen lebenden Tod oder ein totes Leben.

Ich bin der Schlüssel. Und ich bin der Grund, warum ihr vor verschlossenen Türen steht.
 
In meiner perfekten Welt leben Menschen ersteinmal auf einem anderen Planeten, als von Dingen zu träumen, die es nicht gibt. Nämlich einen lebenden Tod oder ein totes Leben.

Ich bin der Schlüssel. Und ich bin der Grund, warum ihr vor verschlossenen Türen steht.

:D Sind aber Worte die anders klingen als das was da vorher stand! XD
 
Ihr habt den Zweck von einem Schlüssel nicht verstanden, wenn ihr denkt, meine Seele, die "SCHLÜSSEL" heißt, wäre irgendetwas wie ein Key (z.B. ein Eingabekey in einem Computer/ Taste) oder etwas, was etwas öffnet. Meine Pfade sind durch das Universum, damit ich alle Türen verschließe, die offen sind. Der Zweck eines Schlüssels ist nicht etwas zu öffnen, sondern möglichst für immer zu schließen, so dass die Welt (k)ein Ende hat und gleichzeitig ist seine Existenz der Beginn des Endes der Welt, weil ich die Türen öffnen kann, die für immer verschlossen hätten bleiben sollen, was ich aber nie tun werde.

Eine der verschlossenen Türen sind die Geister meiner Ahnen. Meine Mutter lebte, so lebte Gaia, und meine Oma väterlicherseits war Freya. Sie leben auch in dieser Welt.
 
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