Hm? Da schreibt eine verzweifelt Frau die einer "Geistheilerin" glaubt, dass das Baby in ihrem Bauch Böse ist, etc. Da könnt ich mir schon vorstellen, dass sie dann auch einem Typen glauben schenkt der jetzt vor der "geistigen Welt" vorsprechen will um über Leben oder Tod zu entscheiden. Oder?
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Wie wirkt sich abtreibung aus?
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Hedonnisma
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 27. Juli 2010
- Beiträge
- 30.957
Meiner Meinung nach nicht.
Aber bitte... wenn du meinst.
Was du daran so lustig findest wenn jemand anbietet zu channeln ob ein Kind abgetrieben wird oder nicht versteh ich nicht.
Aha. Jemand der in der Gegend rumrennt und Leuten channeln will ob man Kinder abtreiben soll oder nicht ist in der Eso-Szene also keine Aufregung wert. Ja, der Beitrag der TE ist aus dem September 2012, na was haben wir gelacht, oder wie jetzt? Dass hier sowas angeboten wird ist also nicht irgendwie diskussionswürdig. Na dann.
ersteslebewesen
Aktives Mitglied
die eso-szene hat aber nichts mit esoterik zu tun! 
Schlimm finde ich, dass die leute selbst keinen eigenen standpunkt mehr haben und dann vielleicht auf solch einen scheix hereinfallen.
Kein mensch hat eigentlich das recht über leben und tod zu bestimmen, denn kein mensch spendet das leben !
Schlimm finde ich, dass die leute selbst keinen eigenen standpunkt mehr haben und dann vielleicht auf solch einen scheix hereinfallen.
Kein mensch hat eigentlich das recht über leben und tod zu bestimmen, denn kein mensch spendet das leben !
Flowerstorm
Aktives Mitglied
- Registriert
- 20. Dezember 2010
- Beiträge
- 332
@Jürgen Hummes
Ich erkenne in deinen Aussagen nicht die Sprache der geistigen Welt.
Mit Liebe im Herzen sprichst du von niedrigen Seelen, die Dunkelheit in die Welt bringen? Ich erkenne darin wohl eher deine Glaubenssätze, die ich nicht mal bewerte.
Deshalb bitte ich dich, deine Glaubenssätze in deinem Namen und nicht dem der geistigen Welt zu verbreiten.
Um nochmals zum Thema zurückzukommen, ist wohl für Frauen eher seriöse Beratungshilfe angesagt, damit sie in KLARHEIT diese Entscheidung fällen. Das heisst, die Verantwortung zu übernehmen um zur Entscheidung stehen zu können.
Ich erkenne in deinen Aussagen nicht die Sprache der geistigen Welt.
Mit Liebe im Herzen sprichst du von niedrigen Seelen, die Dunkelheit in die Welt bringen? Ich erkenne darin wohl eher deine Glaubenssätze, die ich nicht mal bewerte.
Deshalb bitte ich dich, deine Glaubenssätze in deinem Namen und nicht dem der geistigen Welt zu verbreiten.
Um nochmals zum Thema zurückzukommen, ist wohl für Frauen eher seriöse Beratungshilfe angesagt, damit sie in KLARHEIT diese Entscheidung fällen. Das heisst, die Verantwortung zu übernehmen um zur Entscheidung stehen zu können.
Zuletzt bearbeitet:
Mondkatze82
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. Juni 2013
- Beiträge
- 858
Wo steht das?
Das hat doch eher die TE selber so geschrieben.So gesehen fällen die Beratungskräfte dann die Entscheidung über Leben und Tod in dem sie den Beratungsschein ausstellen. Wo ist der Unterschied? Nur dass der Staat sie dazu ermächtigt hat.
@Jürgen: Wenn es so ist, wie du beschrieben hast (was ich erstmal nicht vollkommen absurd finde), wieso bekommen wir dann schon so viele Emotionen im Mutterleib ab?
Wenn Abtreibung in manchen Fällen sinnvoll ist, weshalb entstehen diese Kinder dann überhaupt? Ist da einfach ein Fehler im System? Oder haben diese Kinder auch irgendeine Aufgabe?
Ich finde die Haltung der TE dem Kind gegenüber übrigens so grausam, dass ich wirklich am schwanken bin, ob eine Abtreibung nicht besser wäre. Es gibt kaum ein größeres emotionales Drama für ein Kind, als von der eigenen Mutter so dermaßen abgelehnt zu werden.
Früheres Leben etc. mag ja alles sein, glaube ich auch dran. Aber das Kind ist in dich gekommen um Energie abzuzapfen? Also, ehrlich...das kann ja wohl nicht euer Ernst sein. So ein Schwachfug. Glaubst du etwa, du spielst die Hauptrolle in Rosemaries Baby? Soweit ich weiß gebären Menschen immer noch Menschen und keine Monster. Dieses Kind ist ein Teil von dir und wenn du es als "Monster" betitelst, solltest du mal überlegen, wie du dich selber siehst. Nunja, ich schätze mal die Person wird nicht mehr mitlesen. Wenn doch: Würde mich mal interessieren, wie die Geschichte weitergegangen ist.
Flowerstorm
Aktives Mitglied
- Registriert
- 20. Dezember 2010
- Beiträge
- 332
Mondkatze82
Indem ich seine anderen Texte gelesen habe, hätte es auch dort reinschreiben können und zudem im letzten Absatz seines Textes hier zu diesem Thema.
Nicht die Beratungskräfte wie du schreibst, fällen den Entscheid. Sie helfen im Idealfall der betreffenden Frau zur Klarheit, damit sie SELBER den Entscheid fällen und dazu stehen kann. So habe ich es geschrieben und dies ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema. Niemand kann der Frau den Entscheid abnehmen!
Indem ich seine anderen Texte gelesen habe, hätte es auch dort reinschreiben können und zudem im letzten Absatz seines Textes hier zu diesem Thema.
Nicht die Beratungskräfte wie du schreibst, fällen den Entscheid. Sie helfen im Idealfall der betreffenden Frau zur Klarheit, damit sie SELBER den Entscheid fällen und dazu stehen kann. So habe ich es geschrieben und dies ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema. Niemand kann der Frau den Entscheid abnehmen!
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sindra
Neues Mitglied
Leider muss ich feststellen, dass sowohl der Text von Jürgen Hummes als auch die Kritik daran gelöscht wurden. Denn auf die wollte ich gerne folgendes schreiben. Ich tue es nun, auch ohne das Vorhandensein der ursprünglichen Threads, da ich weiß, dass hier im Forum gerne alle gehört werden, seien sie auch unterschiedlicher Meinung:
Verstehe gar nicht, warum ihr so empört seid. Ist es nicht in Deutschland total üblich, dass täglich tausende Menschen schwangere Frauen beraten, sei es bei pro familia oder egal wo? Selbst hier im Forum halten sich viele für kompetente Berater in Lebensfragen, auch wenn es dabei um Leben oder Tod geht. Soweit so gut.
Wie haben sich diese Menschen für den Job in den Beratungsstellen qualifiziert? Viele mögen Sozialarbeiter sein, andere haben verwandte Studiengänge absolviert. Wieder andere sind vielleicht Quereinsteiger. Mit Sicherheit haben sie alle über 20, 30 oder 40 Jahre eine gewisse Prägung durch ihr Umfeld erhalten- bewusst und unbewusst. Wozu rät zum Beispiel ein Angestellter in einer katholischen Beratungsstelle?
Um das zu beantworten, braucht man wohl weder Phantasie noch Kreativität. Andere, pro- feministische raten wohl häufig zum Gegenteil, könnte man mutmaßen.
Da ist nun einer im Esoterikforum unterwegs, der vielleicht tiefer sehen kann durch Kontakte in der geistigen Welt und der, wie er sagt, seit etwa 20 Jahren alles daran setzt, neutral zu werden und eben obige Prägungen abzustreifen, um immer mehr er selber zu werden.
Gesetzt den Fall, er könnte fühlen, ob ein Fötus beseelt ist oder nicht: Welchen Sinn macht es, eine Frau ein Kind über die volle Schwangerschaft auszutragen zu lassen, wenn es danach zu 100% stirbt? Wie gesagt, gesetzt den Fall, er hat über- sinnliche Fähigkeiten und Ratgeber. Von wem würdet ihr euch dann beraten lassen? Ich wüsste, an wen ich mich wenden würde, aber das sollte jede Frau selber entscheiden dürfen.
Allerdings hat noch lange nicht jeder bestimmte Fähigkeiten, bloß weil er sich mit der Bezeichnung Schamane schmückt. Schamane wird man nicht über Kurse und bezahlte Ausbildungen, mögen sie auch teuer sein.
Die geistige Welt allein kann den dahin führen, Schamane zu werden, der von Geburt an dazu bestimmt ist. Und die stellt keine Zertifikate aus. Ebenso wenig kann man da mit Drogen nachhelfen. Ausgeschlossen, das ist der sicherste Weg, um als vermeintlicher Schamane abzurutschen.
Schamanen weltweit durchleiden oft eine lange Phase der Krankheit, bevor sie dem Pfad ihrer Bestimmung folgen.
Also man sollte sehr gut prüfen, in wessen Hände man sich gibt. Erkennet sie an ihren Früchten!
Verstehe gar nicht, warum ihr so empört seid. Ist es nicht in Deutschland total üblich, dass täglich tausende Menschen schwangere Frauen beraten, sei es bei pro familia oder egal wo? Selbst hier im Forum halten sich viele für kompetente Berater in Lebensfragen, auch wenn es dabei um Leben oder Tod geht. Soweit so gut.
Wie haben sich diese Menschen für den Job in den Beratungsstellen qualifiziert? Viele mögen Sozialarbeiter sein, andere haben verwandte Studiengänge absolviert. Wieder andere sind vielleicht Quereinsteiger. Mit Sicherheit haben sie alle über 20, 30 oder 40 Jahre eine gewisse Prägung durch ihr Umfeld erhalten- bewusst und unbewusst. Wozu rät zum Beispiel ein Angestellter in einer katholischen Beratungsstelle?
Um das zu beantworten, braucht man wohl weder Phantasie noch Kreativität. Andere, pro- feministische raten wohl häufig zum Gegenteil, könnte man mutmaßen.
Da ist nun einer im Esoterikforum unterwegs, der vielleicht tiefer sehen kann durch Kontakte in der geistigen Welt und der, wie er sagt, seit etwa 20 Jahren alles daran setzt, neutral zu werden und eben obige Prägungen abzustreifen, um immer mehr er selber zu werden.
Gesetzt den Fall, er könnte fühlen, ob ein Fötus beseelt ist oder nicht: Welchen Sinn macht es, eine Frau ein Kind über die volle Schwangerschaft auszutragen zu lassen, wenn es danach zu 100% stirbt? Wie gesagt, gesetzt den Fall, er hat über- sinnliche Fähigkeiten und Ratgeber. Von wem würdet ihr euch dann beraten lassen? Ich wüsste, an wen ich mich wenden würde, aber das sollte jede Frau selber entscheiden dürfen.
Allerdings hat noch lange nicht jeder bestimmte Fähigkeiten, bloß weil er sich mit der Bezeichnung Schamane schmückt. Schamane wird man nicht über Kurse und bezahlte Ausbildungen, mögen sie auch teuer sein.
Die geistige Welt allein kann den dahin führen, Schamane zu werden, der von Geburt an dazu bestimmt ist. Und die stellt keine Zertifikate aus. Ebenso wenig kann man da mit Drogen nachhelfen. Ausgeschlossen, das ist der sicherste Weg, um als vermeintlicher Schamane abzurutschen.
Schamanen weltweit durchleiden oft eine lange Phase der Krankheit, bevor sie dem Pfad ihrer Bestimmung folgen.
Also man sollte sehr gut prüfen, in wessen Hände man sich gibt. Erkennet sie an ihren Früchten!