Wie wird man ein guter Mensch?

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À la
kill your idols

guuuuut
kindeergarten
streunende hunde

hunger nach kalbfleisch
durst nach bieer
 
Hallo Zusammen,

ich klink mich mit meinem ersten Beitrag mal hier ein:

Was ist überhaupt ein guter Mensch? Wer bestimmt denn das? Gott hat in diesem Theater eben Gegensätze erschaffen und das soll genauso sein. Gibt’s "gute" Menschen, dann muss es auch "schlechte" Menschen geben.
In der Dualität kann das gar nicht anders sein. Genauso ist es gewollt. Auf unsere Gedanken haben wir wenig Einfluß, da sie kommen und gehen. Was sind positive und was sind negative Gedanken? Wer bestimmt das denn? Wer bestimmt, mit welchen Gedanken ich mich identifiziere? Wieviel Wahl habe ich denn da?
In dieser Welt hat alles seinen Platz! Von daher gibt’s es weder gute noch schlechte Menschen.
 
kp wie man ein guter Mensch wird

aber ein schlechter Mensch wird man, wenn man von den Menschen von denen man glaubt, dass sie einem Nahe stehen nichts besseres zu tun haben, als einem immer wieder ins Gesicht zu tretten

und nochmals

und nochmals

und nochmals

und nochmals

:(
 
Ich weiß nicht mehr wie ich zu dem wurde was ich bin :rolleyes:
Aber ich werde mir ein Rezept überlegen und mit etwas Glück kann ich es verkaufen :D
 
kp wie man ein guter Mensch wird

aber ein schlechter Mensch wird man, wenn man von den Menschen von denen man glaubt, dass sie einem Nahe stehen nichts besseres zu tun haben, als einem immer wieder ins Gesicht zu tretten

und nochmals

und nochmals

und nochmals

und nochmals

:(

Sag mal Fist, war das jetzt ein freud´scher?

Sieht so aus, als konntest du dich in dem Satzteil:

...wenn man von den Menschen von denen man glaubt, dass sie einem Nahe stehen nichts besseres zu tun haben, ....


zwischen:

wenn die Menschen, von denen man glaubt, dass sie einem nahe stehen (stünden) nichts Besseres zu tun haben,....

und

wenn wir den Menschen von denen wir glauben, dass sie uns nahe stehen nichts Besseres zu tun haben, als sie wieder und wieder ins Gesicht zutreten.

(naja, zugegeben, a bissel konstruiert isset schon, grad von mir hier... :D)

ABER:

Ich bin mir aber fast sicher, dass es da einen ganz besonderen Menschen gibt, die das wohl weniger konstruiert als durchaus was dran findet. ;)
 
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Arbeite deine seelischen Traumata auf.


Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Bewältigung von Traumata ist aus meiner Sicht die Einsichts- und Selbstreflexionsfähigkeit. Wenn beides fehlt, kann man sehr leicht seinen psychologischen Abwehrmechanismen unterworfen sein, die im Anschluss als der eigene Wille rationalisiert werden. So könnte beispielsweise Dein intensiver Reinkarnationsglaube bzw. Deine Annahme, in früheren Leben bereits in historischen Größen wie Buddha und Jesus Christus gelebt zu haben, ein Resultat auf Deine immensen Schicksalsschläge sein, die Dich mit einem Gefühl des Versagens, der Minderwertigkeit, der Unfähigkeit infizierten. Durch die grandiose Idee, die ultimative Weisheit und spirituelles Wissen zu besitzen, ja sogar in der Gestalt von Buddha und Christus existiert zu haben, werden diese Art der Minderwertigkeitskomplexe und Ohnmachtsgefühle kompensatorisch abgewehrt.

Gewiss leiden viele Menscen unter unbewussten psychischen Traumata. Allerdings fanden diese mit großer Wahrscheinlichkeit in diesem Leben statt, häufig in der früheren Kindheit, die dem Bewusstsein weitgehend verloren geht. Das flexible und komplexe Gehirn des Menschen sucht als Folge der Traumatisierungen nach Möglichkeiten, die mit dem Trauma verbundenen, negativen Emotionen effektiv zu neutralisieren, um eine emotionale Balance zu bewahren.

Intrapsychische Konflikte, Traumata, aktive emotionale Bindungsmechanismen können die persönliche Freiheit eines Menschen massiv einschränken. Denn wenn unbewusste Motive das Denken bestimmten und die Kontrolle des menschlichen Handelns übernehmen, ist er nicht mehr frei, auch wenn er sich dies später einredet.
 
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