Wie wird man Astrologin?

Hey ihr ich bin echt enttäuscht weil ich es wirklich ernsthaft lernen möchte und aber nicht wirklich viel Geld übrighabe wegen Baby. ich dachte eigentlich wenn ich ganz ehrlich um Hilfe bitte wird mir geholfen aber ich glaube diese Hoffnung war vergeblich. danke für naja nicht viel außer vorwürfe und belehrungen.

Liebe Lillith,

du kannst ohne einen Cent auszugeben in die Astrologie einsteigen.
Es gibt doch sicher eine Bücherei an deinem Wohnort. Hol dir dort Grundlagenbücher über Astrologie. Beschäftige dich damit. Vergiss die Schulen, die brauchst du für die Grundlagen nicht. (hi2u´s Beitrag Nr. 22 ist in diesem Zusammenhang sowas von klasse)
Schau ins Internett: z.b. www.astroschmid.ch
Ich bin der Meinung, wenn ein wirkliches Interesse an einem Thema vorhanden ist, dann finden sich immer Mittel und Wege, diesem Thema näher zu kommen.

lg
Gabi
 
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Hallo "Kollegen",

was habt ihr eigentlich alle mit Euren Büchern? Und was gegen Kurse? Eine lebendige Astrologie bekomme ich durch Bücher (zumindest durch die, die ich kenne) nicht vermittelt.
Ich denke es gibt nichts einzuwenden gegen Lehrer die etwas, was sie studiert haben, an den Schüler bringen. Und warum darf das kein Geld kosten? Wo ist bei der Astrologie der Unterschied zu anderen Lehrgebieten?
Was meines Erachtens wichtig ist, ist ein absolutes Verständnis der Grundprinzipien und ein "sauberes Denken" in deren Anwendung; Ein Verständnis für die jeweilige Methode, die angewendet wird, um beurteilen zu können, in welchem Rahmen sie Aussagen zuläßt oder nicht zuläßt.
Und dann, weg mit den Büchern und Skripten und deuten was das Zeug hält!
Also für mich war das loslassen der Bücher befreiend. Und von da an kam auch immer öfter so etwas wie "Intuition" für mich zum Zuge.

Gruß, Gerhard

Hallo Gerhard,

wie sagt der Rheinländer so schön: "Jede Jeck is anders".
So wird sicher jeder seinen eigenen Zugang finden.
Um die Grundlagen ist lernen halte ich Kurse für völlig überflüssig, denn lernen muss ja doch jeder für sich selbst - das ist eigentlich nur was für Leute, die an die Hand genommen werden wollen und einen Vorbeter brauchen.
Der Vorteil einer Gruppe ist die Möglichkeit sich auszutauschen, der Wunsch kommt ja meistens zwangsläufig, wenn man sich schon länger mit Astrologie beschäftigt und sozusagen nur im eigenen Saft schmort.
Das war bei mir auch so - aber irgendwie hatte ich keine Lust, Geld für einen Austausch mit Astrologen auszugeben und so hab ich per Zeitungsinserat einen Astro-Stammtisch gegründet. Wir sind jetzt auch schon einige Jahre zusammen.

Ich denke es gibt nichts einzuwenden gegen Lehrer die etwas, was sie studiert haben, an den Schüler bringen. Und warum darf das kein Geld kosten?

Stimmt, die Nachfrage bestimmt das Geschäft. Solange es Menschen gibt, die Geld für etwas ausgeben, dass sie sich auch ohne "studierten Lehrer" haben können....?
Astrolehrer kann sich jeder nennen, das ist dir ja sicher bekannt. Jeder kann sich einen "Diplom-Astrologen-Stempel" basteln, ein paar selbstentworfende Zertifikate ausdrucken - und los gehts. In der Astro-Szene sind Diplome Schall und Rauch - m.E. nichts wert.

lg
Gabi
 
Hallo
janz rescht,
jeder Jeck ist anders.

Ein Lehrer für mich? Ich würde ihn entweder stets verbessern oder ihm und seiner ANSCHAUUNG, die ja immer eine subjektive ist, auf den Leim gehen.

Also, wenn wer lernt, immer gucken, dass man nicht verliert, selbst zu lernen. Ein Lehrer, oder Buch, das ist Ansatz, aber njet Garant. Garant ist man sich selbst.

Wer nicht urteilen kann, wird Einseitigkeit für alles Mögliche halten, aber nicht für Einseitigkeit. Wenn denn jemals etwas Einseitiges für mehr gehalten wird, als es ist. Das ist das Problem bei allen Autoren, sie sind alle einseitig. Es gibt keine absolute Astrologie, die allen gefallen würde. Die allen entspricht, und zusagt. Weil alles subjektiv ist und auf RICHTUNGEN basiert, die ein einzelner Mensch einschlägt.


Alles Käse, wenn man nicht selbst mitdenkt, mitschaut, - aber wenn man mitschaut, dann kann man alles beurteilen, die guten wie die schlechten "Beispiele" (Bücher, Lehrer).

Gut aber ist niemals gut genug. Man muss streben, man muss weiter kommen wollen, man muss einfach wollen und bloss nix glauben, sondern nur glauben, was man selbst vermutet, nicht, was andere vermuten! nur dann ist es gut. Wenn man etwas in eigenen Worten mitteilen kann, weil man es nachvollziehen kann, dann ist es gut. Aber man stellt fest, dass es für manche Dinge immer dieselben Worte gibt, aber das sieht man oder nicht. Wenn man es erkennt, dann gut!

LG
Stefan
 
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Hallo
janz rescht,
jeder Jeck ist anders.

Ein Lehrer für mich? Ich würde ihn entweder stets verbessern oder ihm und seiner ANSCHAUUNG, die ja immer eine subjektive ist, auf den Leim gehen.

Also, wenn wer lernt, immer gucken, dass man nicht verliert, selbst zu lernen. Ein Lehrer, oder Buch, das ist Ansatz, aber njet Garant. Garant ist man sich selbst.

Wer nicht urteilen kann, wird Einseitigkeit für alles Mögliche halten, aber nicht für Einseitigkeit. Wenn denn jemals etwas Einseitiges für mehr gehalten wird, als es ist. Das ist das Problem bei allen Autoren, sie sind alle einseitig. Es gibt keine absolute Astrologie, die allen gefallen würde. Die allen entspricht, und zusagt. Weil alles subjektiv ist und auf RICHTUNGEN basiert, die ein einzelner Mensch einschlägt.


Alles Käse, wenn man nicht selbst mitdenkt, mitschaut, - aber wenn man mitschaut, dann kann man alles beurteilen, die guten wie die schlechten "Beispiele" (Bücher, Lehrer).

Gut aber ist niemals gut genug. Man muss streben, man muss weiter kommen wollen, man muss einfach wollen und bloss nix glauben, sondern nur glauben, was man selbst vermutet, nicht, was andere vermuten! nur dann ist es gut. Wenn man etwas in eigenen Worten mitteilen kann, weil man es nachvollziehen kann, dann ist es gut. Aber man stellt fest, dass es für manche Dinge immer dieselben Worte gibt, aber das sieht man oder nicht. Wenn man es erkennt, dann gut!

LG
Stefan

Absolut.

Also der Gier nach Lichter-Meer folgen
...:D
 
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