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Neues Mitglied
Hi, Stefan.
Aber deine Beschreibung dessen, was du Intuition nennst, führst du nun (endlich?) in aller Öffentlichkeit vor:
Weshalb du dich auch nur in langen Beiträgen äußern kannst: weil dir der Zugang zu dem fehlt, was du dem anderen im Kern mitteilen möchtest. Also schreibst du lieber tausendmal das Gleiche, als nur ein einziges Mal den Punkt zu treffen. Schrotgewehr statt Scharfschütze
Und ja, die Häuserherrscher von Roscher sind nette Klolektüre, ergänzend, aber nicht essentiell. Genauso, wie jede Boyband noch ein weiteres Album rausbringt, verfassen halt die diversen ("berühmten" -> in Wahrheit nur "bekannten", Wortbedeutung!) Astro-/Eso-Schreiber(linge) immer noch ein (meist sehr inspirierend eingebundenes) Werk. Wenn der Name erstmal Marke ist, hilft das den Verkaufszahlen eben
Merke: wenn jemand die Wahrheit gefunden hat, braucht er sie nicht mehr in Büchern zu beschreiben, denn er weiß, dass die Wahrheit immer eine individuelle ist und daher nicht beschrieben werden kann. Jesus hat nichts geschrieben, dafür seine vier Evangelisten, und jeder etwas anderes
Und hier ist es nun endlich raus: du musst dir über die Logik im Klaren sein (lange genug gepaukt haben), um dann "ganz locker" über die Intuition zu wissen, was zu sagen wäre, ohne nachzuschauen *Dabei beschreibst du nur, was man früher als Meisterschaft bezeichnet hat: ohne lange nachzudenken aufgrund der eigenen langen Erfahrung das Richtige tun.
So wie ein Psychologe nach langer Beschäftigung irgendwann (hoffentlich) das Richtige tut, die richtigen Schlüsse zieht und das (hoffentlich) auch nicht "Intuition" nennen wird. Es braucht einfach seine Zeit, bis das Wissen "im Schlaf" sitzt. Wenn du mit Intuition alleine zum Ziel kämst, könntest du sofort alle Bücher wegschmeißen und deuten. Aber dann brauchst du auch die Astrologie nimmer, sondern kannst dich auf Karten, Kaffeesud, Vogelflug oder Eingeweide verlegen. Das macht deutlich weniger Aufwand und ist völlig intuitiv.
Oder besser: wäre, denn du gehst alles über den Kopf an, du bist nur deshalb "Astrologe", weil dir das eine Begründung liefert, warum du so viele verschiedene Bücher zu lesen/studieren hast
Und nocheinmal das selbe. Es erstaunt mich, wie oft du das selbe schreiben kannst, ohne irgendwann zu begreifen, was du damit schreibst. Erinnert mich an die früher üblichen Strafaufgaben: du musst so lange und immer wieder "ich bin so intuitiv" schreiben, bis du es selbst glaubst -- ganz im Sinne von: "Ich darf dem Lehrer keine frechen Antworten geben".
Ja ja -- weil du dich mit Häusern herumschlägst. Wärst du intuitiv, könntest du locker den ganzen alten Mist, der seit Jahrhunderten keine handfesten (ich weiß, was jetzt kommt ) Ergebnisse liefert, fallen lassen und dich dem Kern der Sache widmen. Aber das schaffst du noch länger nicht, denn (ich erinnere mich grad an Simi ) du bist ein Geselle, der noch viel lernen muss, bevor er als Meister endlich wirklich "intuitiv" sein Wissen (!) mit "schlafwandlerischer Sicherheit" anwenden kann. Denn noch bist du völlig unsicher, was du da so "siehst"
Kurz? Von dir? Das wäre eine nicht auszuhaltende Innovationvielleicht nur noch kurz, wie ich Intuition bei mir selbst erfahre:
Aber deine Beschreibung dessen, was du Intuition nennst, führst du nun (endlich?) in aller Öffentlichkeit vor:
Intuition, die "handfester Logik" folgt? Zurück auf "Start", aber zweimal aussetzen Was du als "Intuition" bezeichnest, ist bloß lange Gepauktes, das "im Schlaf" sitzt. Was aber etwas völlig anderes als Intuition ist. Wo du meinst, dass Intuition greifen würde, ist deine (und jedes) Unfähigkeit, alle Zipfel eines Horoskop zu fassen. Dann meinst du, deine Unzulänglichkeit als "Intuition" benennen und dich auf die Punkte des Horoskops konzentrieren zu dürfen, mit denen du die geringsten Probleme hastDas erkenne ich natürlich kaum allein mit Intuition, ich brauche handfeste Ansätze, die richtige Logik; im Moment arbeite ich mich durch Roschers Häuserherrscherbuch
Manchmal fürchte ich allerdings, dass das nicht das Gelbe vom Ei ist, was dort geschrieben steht.
Weshalb du dich auch nur in langen Beiträgen äußern kannst: weil dir der Zugang zu dem fehlt, was du dem anderen im Kern mitteilen möchtest. Also schreibst du lieber tausendmal das Gleiche, als nur ein einziges Mal den Punkt zu treffen. Schrotgewehr statt Scharfschütze
Und ja, die Häuserherrscher von Roscher sind nette Klolektüre, ergänzend, aber nicht essentiell. Genauso, wie jede Boyband noch ein weiteres Album rausbringt, verfassen halt die diversen ("berühmten" -> in Wahrheit nur "bekannten", Wortbedeutung!) Astro-/Eso-Schreiber(linge) immer noch ein (meist sehr inspirierend eingebundenes) Werk. Wenn der Name erstmal Marke ist, hilft das den Verkaufszahlen eben
Merke: wenn jemand die Wahrheit gefunden hat, braucht er sie nicht mehr in Büchern zu beschreiben, denn er weiß, dass die Wahrheit immer eine individuelle ist und daher nicht beschrieben werden kann. Jesus hat nichts geschrieben, dafür seine vier Evangelisten, und jeder etwas anderes
- für mich ist Intuition der Königsweg geworden, weil ich schaue hin, und bekomme prompte Bedeutung, die Einsicht in das Wirken dieser Konstellationen und der Zusammenhänge - aber es stimmt, das geht nur wenn ich mir über die Astrologik in Klaren bin.
Und hier ist es nun endlich raus: du musst dir über die Logik im Klaren sein (lange genug gepaukt haben), um dann "ganz locker" über die Intuition zu wissen, was zu sagen wäre, ohne nachzuschauen *Dabei beschreibst du nur, was man früher als Meisterschaft bezeichnet hat: ohne lange nachzudenken aufgrund der eigenen langen Erfahrung das Richtige tun.
So wie ein Psychologe nach langer Beschäftigung irgendwann (hoffentlich) das Richtige tut, die richtigen Schlüsse zieht und das (hoffentlich) auch nicht "Intuition" nennen wird. Es braucht einfach seine Zeit, bis das Wissen "im Schlaf" sitzt. Wenn du mit Intuition alleine zum Ziel kämst, könntest du sofort alle Bücher wegschmeißen und deuten. Aber dann brauchst du auch die Astrologie nimmer, sondern kannst dich auf Karten, Kaffeesud, Vogelflug oder Eingeweide verlegen. Das macht deutlich weniger Aufwand und ist völlig intuitiv.
Oder besser: wäre, denn du gehst alles über den Kopf an, du bist nur deshalb "Astrologe", weil dir das eine Begründung liefert, warum du so viele verschiedene Bücher zu lesen/studieren hast
Und für diese Intuiton habe ich überdies auch nicht immer die klaren Augen.
Wenns aber gut läuft, dann tritt der Verstand nur hinzu, wenn es um die Astrologik geht und die entscheidenden Einsichten kommen mir in der "Anschauung" (die ich nicht mit Neptunischen Welten verwechselt sehen möchte *g*). Andererseits erkenne ich mit Intuition nur, was ich irgendwie schon weiss.
Und nocheinmal das selbe. Es erstaunt mich, wie oft du das selbe schreiben kannst, ohne irgendwann zu begreifen, was du damit schreibst. Erinnert mich an die früher üblichen Strafaufgaben: du musst so lange und immer wieder "ich bin so intuitiv" schreiben, bis du es selbst glaubst -- ganz im Sinne von: "Ich darf dem Lehrer keine frechen Antworten geben".
Ein Planet kurz vor dem 9. Haus, wie wirkt das. Ich kriege ein Bild, wie das wirkt, fuer mich ist das schon Intuition.
Ja ja -- weil du dich mit Häusern herumschlägst. Wärst du intuitiv, könntest du locker den ganzen alten Mist, der seit Jahrhunderten keine handfesten (ich weiß, was jetzt kommt ) Ergebnisse liefert, fallen lassen und dich dem Kern der Sache widmen. Aber das schaffst du noch länger nicht, denn (ich erinnere mich grad an Simi ) du bist ein Geselle, der noch viel lernen muss, bevor er als Meister endlich wirklich "intuitiv" sein Wissen (!) mit "schlafwandlerischer Sicherheit" anwenden kann. Denn noch bist du völlig unsicher, was du da so "siehst"