Wie wichtig ist dir deine Gesundheit?

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Ich war nie ein Freund von Medikamenten, weil sie für mich immer Gifte waren. Gifte, die mich manipulieren und mein Energiesystem herunterfahren und mir noch mehr Probleme machen, mir u.U. sogar massiven Schaden zufügen. Mir wurde das nicht beigebracht, sondern ich hatte schon immer diese Gewissheit und habe mich auch weitestgehend danach gerichtet. In der heutigen Zeit treffe ich auf viele Menschen, die das inzwischen genauso sehen.

Sehr 'spirituell' finde ich deinen Beitrag nicht, wenn ich ehrlich bin. :o
Jeder normal denkende Mensch weiß, dass Medikamente sehr wohl auch helfen können/hilfreich sind/sein können.

Ich bin durch meine halbe Schilddrüse auch drauf angewiesen, auf Schilddrüsenhormone,
und hab auch Betablocker hier, weil es durch das alles auch immer wieder zu Schwankungen bez. auf meinen Blutdruck kommen kann.
Schilddrüsenerkrankungen sind keine Seltenheit.

Denk mal auch an die ganzen Diabetiker und alles.
 
Ich war nie ein Freund von Medikamenten, weil sie für mich immer Gifte waren. Gifte, die mich manipulieren und mein Energiesystem herunterfahren und mir noch mehr Probleme machen, mir u.U. sogar massiven Schaden zufügen. Mir wurde das nicht beigebracht, sondern ich hatte schon immer diese Gewissheit und habe mich auch weitestgehend danach gerichtet. In der heutigen Zeit treffe ich auf viele Menschen, die das inzwischen genauso sehen.

'Spirituell' fänd ich eher eine Dankbarkeit empfinden zu können, dass du (du, ich, jeder) bei Krankheit oder diversen Störungen nicht grausam 'verrecken' musst, sondern dir geholfen wird und werden kann, wenn auch vllt. nicht immer, aber oft! Und das von anderen MENSCHEN!

Wenn ich das mal so frei raus sagen darf, ohne dass du mir das evtl. krumm nimmst. ;)
 
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Ich war nie ein Freund von Medikamenten, weil sie für mich immer Gifte waren. Gifte, die mich manipulieren und mein Energiesystem herunterfahren und mir noch mehr Probleme machen, mir u.U. sogar massiven Schaden zufügen. Mir wurde das nicht beigebracht, sondern ich hatte schon immer diese Gewissheit und habe mich auch weitestgehend danach gerichtet. In der heutigen Zeit treffe ich auf viele Menschen, die das inzwischen genauso sehen.

Glücklicherweise sehen das aber bei weitem nicht alle so. Dir drücke ich fest die daumen, dass du nie ernsthaft erkrankst und dann auf die 'giftige' hilfe angewiesen sein wirst. Ich bin ein fan von medis und mir hat die moderne medizin schon mehrere male das leben gerettet.
 
Ich bin da auch geteilter Meinung.

Es gibt Medikamente, die sind einfach nur schlecht & schädlich,
andere dafür aber unerläßlich.

Wichtig ist halt, daß man schaut, was ist nützlich (?),
& auf was sollte ich lieber verzichten (?).
Was kann ich selbst zu meiner Gesundheit beitragen (?),
& wo benötige ich Hilfe (?).

Auch muß ich nicht immer gleich zu Medikamenten greifen,
denn vieles was wir so "Krankheit" nennen, sind lediglich Symptome,
& die lassen sich oftmals auch ohne Medizin wieder ins Gleichgewicht bringen.
Doch bei einer ernsthaften Krankheit, bin ich froh darüber,
daß ich meine Ärztin aufsuchen kann.
 
Solange man fit und gesund ist, ist es sehr einfach Ärzte und Pharmaindustrie zu verurteilen. Ich hoffe ihr nehmt beides auch dann nicht in Anspruch wenn ihr mal wirklich krank seid, sonst wirkt das alles sehr unglaubwürdig. Oder haltet ihr's dann wie Adenauer "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"?

Jeder von euch hat doch Familie und ein soziales Umfeld, so sollte es doch auch bei jedem von euch Menschen geben, die aufgrund von chronischen oder akuten Krankheiten durch die moderne Medizin und Pharmazie ein ganz großes Stück Lebensqualität zurück bekommen.

Könnt ihr das einfach so ignorieren?

R.
 
Dass Medikamente Gifte (auch aus Pflanzen) enthalten, ist nichts Neues. Dass damit schon viele Leben gerettet wurden, ebenfalls. Insofern würde ich es problematisch finden, Menschen mehr oder weniger durch die Blume zu empfehlen, darauf (bei entsprechender Indikation) unter allen Umständen zu verzichten.

Was ich allerdings auch für bedenklich halte, ist der Umstand (sofern es tatsächlich stimmt), wenn Pharmariesen erhöhte Risiken für andere Krankheiten bzw. Nebenwirkungen verschweigen. Eine Lösung, das zu verhindern, hab ich leider nicht.
 
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Dass Medikamente Gifte (auch aus Pflanzen) enthalten, ist nichts Neues. Dass damit schon viele Leben gerettet wurden, ebenfalls. Insofern würde ich es problematisch finden, Menschen mehr oder weniger durch die Blume zu empfehlen, darauf (bei entsprechender Indikation) unter allen Umständen zu verzichten.

Was ich allerdings auch für bedenklich halte, ist der Umstand (sofern es tatsächlich stimmt), wenn Pharmariesen erhöhte Risiken für andere Krankheiten bzw. Nebenwirkungen verschweigen. Eine Lösung, das zu verhindern, hab ich leider nicht.

Ueber Loesungen diverser Probleme und Missstaende wird in Fachkreisen intensiv diskutiert (siehe schon oft empfohlenes Buch "Die Pharmaluege")
 
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