Wie werden die nächsten 12 Monate

Liebe @Gmünze!

ist einer Raucher?
Beide sind Raucher

Auf diesen Gedanken war ich deswegen gekommen, weil an den Bären (15) unmittelbar die Wolken (6) angrenzen und die unmittelbar eine Personenkarte umrahmenden Karten auch Rückschlüsse auf die Wesenszüge und die sonstigen Eigenheiten der Person zulassen.

Die Wolken (6) können im Lenormand jedoch auch einen Raucher widerspiegeln, weil der Rauch einer Zigarette an eine graue Nebelwolke erinnert.

Und auch der Herrn (28) hat einen Kartenbezug zu den Wolken, in deren 6. Haus er liegt, was ebenfalls auf einen Raucher schließen lassen kann.

Außerdem grenzen an den Bären (15) in der 8x4+4-Legung unmittelbar der Baum (5) und der Sarg (8) aneinander an.

Der Baum (5) ist im Lenormand eine Themen- bzw. Signifikatorkarte für unsere Gesundheit und unsere Lebenskraft (sozusagen stark und unverwüstlich wie ein mächtiger, ausladender Baum, dessen stark verästelte Wurzeln ihn vor dem Umfallen schützen).

Liegt diese Gesundheits- und Kraftkarte des Baumes (5) allerdings in Kombination mit dem problematischen Sarg (8), der demgegenüber nicht selten eine Erkrankungskarte darstellt (wir liegen sozusagen im übertragenen Sinne wie in einem Sarg mit unserer Kraft danieder), ist unsere Gesundheit (Baum) vielfach arg in Mitleidenschaft gezogen (Sarg).

In Kombination mit den Wolken (6) (Wolken - Sarg - Baum) halte ich im Hinblick auf einen der beiden Männer durchaus auch eine Atemwegs- oder Lungenerkrankung nicht für gänzlich ausgeschlossen, da die Wolken dem Element Luft zugeordnet sind und ein Raucher (Wolken) durchaus auch schon einmal Schwierigkeiten beim Luftholen bzw. Atmen (Wolken) oder mit seiner Lunge haben kann.

Bist Du über den Gesundheitszustand des Kindsvaters nach Eurer langjährig zurückliegenden Trennung denn überhaupt noch näher informiert?
 
Werbung:
Erstmal vielen Dank euch!

Bist Du über den Gesundheitszustand des Kindsvaters nach Eurer langjährig zurückliegenden Trennung denn überhaupt noch näher informiert?

Dann vielen Dank für deine Deutung und die ausführliche Erklärung, damit ich den super folgen kann!
Das siehst du absolut richtig. Über sowas Unterhält man (kindsvater und ich) sich nicht mehr. Jedoch schnaubte er schon immer sehr stark und damals vermutete ich sowas wie eine Schlafapnoe. Er ist auch ein wenig stärker.
 
Jedoch schnaubte er schon immer sehr stark und damals vermutete ich sowas wie eine Schlafapnoe.

Na, das lässt sich doch alles sehr gut in Übereinstimmung bringen mit dem Bären (15) :thumbup:.

Bär - Wolken - Sarg - Baum: Wie in meinem Vorbeitrag erläutert, wird der Bär in Deinem Kartenblatt mit Atmungsschwierigkeiten (Wolken - Sarg) dargestellt.

Und dass diese Atmungsschwierigkeiten zusätzlich auch in der Nacht im Sinne einer Schlafapnoe auftreten können, läßt sich wiederum daraus schlussfolgern, dass sich in der 8x4+4-Legung unmittelbar um den Bären herum zu der Kombination Wolken - Sarg - Baum ergänzend auch noch der Mond (32) hinzugesellt, der in einer seiner Bedeutungsvarianten als Tageszeit auch als die Nachtstunden gedeutet werden kann, zu denen der Mond am Himmelsfirmament nur sichtbar ist.

Also:
Bär - Wolken - Mond - Sarg - Baum: Die Atmungsschwierigkeiten (Wolken - Sarg) des Bären (15) äußern sich speziell auch des nachts (Mond).

Und damit hätten wir einen der beiden Männer in Deinem Kartenblatt bereits ausfindig gemacht, und zwar den Kindsvater, der meines Erachtens durch den Bären verkörpert wird.

Weißt Du eigentlich, ob der Kindsvater teilweise auch unter schmerzenden Knochen leidet?

Auf diesen Gedanken komme ich, weil sich unmittelbar um den Bären herum zu der Kombination Wolken - Mond - Sarg - Baum ergänzend auch noch das Haus (4) hinzugesellt.

Mit der Karte des Hauses (4) wird in körperlicher Hinsicht auch das allgemeine Gesamtbefinden einer Person versinnbildlicht, welches auch die insgesamte Einheit zwischen unserer körperlichen Hülle und unserem Innenleben aus Geist und Seele versinnbildlichen kann.

Weiterhin kann das Haus (4), welches durch ein starkes Fundament und tragende Wände aufrechterhalten wird, im diesbezüglich übertragenen Sinne in körperlicher Hinsicht auch unser "Skelett" symbolisieren, also unsere uns aufrecht haltenden Knochen, weshalb ich mir bei dem Kindsvater auch durchaus vorstellen könnte, dass ihm im wahrsten Sinne des Wortes immer auch mal wieder regelrecht seine Knochen weh tun dürften.
 
Werbung:
Zurück
Oben