Wie werde ich Obdachlos???

So spricht jemand, der nie aus seinem gewohntem Umfeld ausgebrochen ist, sich neu orientieren mußte, in einem anderen Kulturkreis gelandet ist - das kann schon einem Osttiroler in Wien passieren.
So sprechen Zeitgeist-Fuzzis, die Kommunikation ganz im Mainstream-Sinn als höchstes Gut betrachten.
So spricht kaum ein introvertierter tiefsinniger, sensibler Mensch.

ich bitte Dich Katze um ein Hauch von Reflexion.

Hier muss ich dir recht geben,so spricht nur jemand,der immer wohl behütet war und ist.Ich selbst war noch nie obdachlos,aber wie es ist ist von guten Freunden umgeben zu sein,das kenne ich.In der höchste Not,waren sie auf einmal alle weg,es war niemand da,als ich sie dringend gebraucht habe..Erst nach eine längere Zeit,dann als ich aus der tiefe herausgekommen kam,plötzlich waren sie wieder da..Dann habe ich gesagt..Dankeschön,habe keine Interesse mehr..@Katze du scheinst die Welt recht blauäugig zu betrachten. Mein Thema sollte ein Hinweis sein,wie man obdachlos werden kann,obwohl man gerne arbeiten geht oder will..
 
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Was würdest du tun,wenn du ganz alleine wärst? Stell dir vor,es gibt tatsächlich Menschen,die niemanden haben,oder es gibt Situationen wo dir niemand helfen kann,will oder sonstiges..Was dann?

In diesem Falle kann man sich an öffentliche Institutionen wenden, an Begegnungsstätten, an die lokale Kirchengemeinde und notfalls auch an psychotherapeutische Einrichtungen, die gemeinsam mit dem Betroffenen eine soziale Integration anstreben. Manchen fehlt es vermutlich an sozialen Kompetenzen oder aber sie sind demotiviert, depressiv, sozialphobisch.
 
In diesem Falle kann man sich an öffentliche Institutionen wenden, an Begegnungsstätten, an die lokale Kirchengemeinde und notfalls auch an psychotherapeutische Einrichtungen, die gemeinsam mit dem Betroffenen eine soziale Integration anstreben. Manchen fehlt es vermutlich an sozialen Kompetenzen oder aber sie sind demotiviert, depressiv, sozialphobisch.

Alice wieder da? Wenn es so einfach wäre, wäre die Welt perfekt.
 
Was hat Katze denn jetzt gesagt außer das Menschen obdachlos werden weil sie eine Entscheidung trafen die sie hineinbrachte oder durch ihre Umstände hineinkamen.


Einige haben den Weg selbst gewählt, andere sind nicht in der Lage mit Konflikten oder eben wenig Geld auszukommen, die nächsten sind Aussteiger , andere wurden krank und kamen damit nicht zurecht..

Doch einiges haben sie gemeinsam, sie selbst wählten diesen Weg.

Alles Liebe
flimm
 
In diesem Falle kann man sich an öffentliche Institutionen wenden, an Begegnungsstätten, an die lokale Kirchengemeinde und notfalls auch an psychotherapeutische Einrichtungen, die gemeinsam mit dem Betroffenen eine soziale Integration anstreben. Manchen fehlt es vermutlich an sozialen Kompetenzen oder aber sie sind demotiviert, depressiv, sozialphobisch.

Ernsthaft? Glaubst du es tatsächlich,das da Hilfe gibt? VERGESSE es ganz schnell,besonders Kirchen helfen so gut wie nie..
 
Alice wieder da? Wenn es so einfach wäre, wäre die Welt perfekt.

Das Wichtigste ist, dass die Betroffenen überhaupt anfangen. Davon ist alles andere abhängig! Nur die Taten sind relevant und verändernd! Selbstverständlich muss anschließend auch eine gewisse Kontinuität bestehen, wobei der spezialisierte Therapeut aber helfen kann.
 
Das Wichtigste ist, dass die Betroffenen überhaupt anfangen. Davon ist alles andere abhängig! Nur die Taten sind relevant und verändernd! Selbstverständlich muss anschließend auch eine gewisse Kontinuität bestehen, wobei der spezialisierte Therapeut aber helfen kann.

Du weißt nicht wovon Du sprichst.
 
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Du weißt nicht wovon Du sprichst.

Nicht? Wer soll denn entsprechend aktiv werden, wenn nicht der Betroffene selbst? Es gibt leider keine erlösenden Engel, auch keine große, gute Mutter, die das Schicksal plötzlich zum Positiven wandelt. Das ist nun einmal wahrhaftige Realität und das Leben nimmt keine Rücksicht.

Dass meine Aussagen nur für Leute gelten, die selbstverantwortlich und mündig sind, versteht sich von selbst.
 
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