Wie werde ich das los ?

Hallo Ruhepol

Sowas kann man nicht unbewusst machen. Der Herr muss zuerst die Fähigkeiten dazu entwickeln, die aber natürlich als Begabung schon vorhanden sind.
Nach meiner Erfahrung haben diese Menschen sehr oft ein gestörtes Verhältnis zur Partnerschaft. Sie trennen sich zwar. können aber nie richtig loslassen.
Es ist immer ein "Gegenpol" vorhanden, also im Prinzip ein Opfer-Täter-Verhältnis, welches wiederum mit Ausgleich zu tun hat, meist aus einem früheren Leben.

lg Dieter
 
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danke :)
das hab ich schon gemacht. oft verbindet mich kein belastendes gefühl mehr mit verganenem. es sind manchmal spontane impulse wo auch eine art vergleich bzw selektion statt findet. das rausfinden wie ticke ich, wo liegen meine persönlichen werte, wie konnte ich mich mit wem und dessen seine indentifizieren. d.h. mit was fühle ich mich wohl, wo kann man wachsen. deshalb geht es jetzt gar nicht mehr unbedingt um erwartungen. es geht eher darum zu einem runden topf n ähnlichen deckel zu finden...auch wenn dieser kanten hat. nur das krasse gegenteil. ...dient vielleicht nur kurzzeitig um etwas kompensieren zu wollen, etwas von früher, vielleicht eine art mangelempfinden was erlebt wurde, in der hoffnung das es dieses mal besser klappt. aber daran kann ich persönlich nicht wachsen....der andere ist nun mal wie er ist und man selbst muß sich ja nicht quälen wenns nicht dem eigenem charakter entspricht. auf distanz ist vieles möglich. ....in der nähe einer beziehung sollte man sich selbst genau kennen. kann sein das man dann auch anders damit umgehen kann. ich werde es wohl eines tages erfahren :)
so ist zumindest der aktuelle stand was ich für mich rausgefunden habe. die erinnerungen an verschiedene menschen taucht auf um meine eigene richtung besser zu finden. so in etwa.
Wie sagt der Rheinländer so schön; et kütt wie et kütt.
 
Was mir oft in den Kopf geschossen kam, war, dass ich ihn vor mir gesehen habe und ich seine Gedanken hören konnte. Das er bereut mich nie ernst genommen zu haben, nie Zeit für mich hatte. ABer das kann alles Spinnerei von mir sein.

Warum kann oder soll es denn nicht genau so sein, wie du es wahrnimmst?

Ich hab das auch, kenne das auch. 13 Jahre, und dann auf einmal auch "bösartig" geworden, wie du es beschreibst, und auch da hatte ich diese Wahrnehmungen von und mit anderen Frauen. Und später, ein Bereuen, er wolle sein altes Leben wieder usw. Und manchmal auch ein Weinen, wenn er in seiner Wohnung ist (und nicht in ihrer, so wie sonst). Ich hatte auch diverse Träume, die mir manches zeigten, worüber er aber nie mit mir geredet hat.

Ich weiss, dass andere meiner Wahrnehmungen auch stimmen und gestimmt haben.
Nur ich kann da jetzt nichts machen - so wie du wohl auch nicht?! Was auch, ...

"Man" nimmt es wahr und das war's dann ... und wenn es so sein soll, wird er den Weg zu dir suchen und es klärt sich alles auf.
 
In meinen Träumen aber ist er es, der immer zu mir kommt - etwas vorsichtig zwar, aber immer mit einem ernstem aber traurigem Ausdruck.

Ich hatte damals Träume, in denen er mich ausquartiert hat, wegen einer (eigentlich waren es zwei) anderen.
Und später, so wie zuletzt, dass er zu mir zurück wollte, ... es dann aber doch nicht gemacht hat.
Was auch zu meinen Tag-Wahrnehmungen passte, ... zu den Gedanken/Gefühlen, die da kamen ...

Nur, was möchtest du da jetzt hören oder machen?
Ich hätte ja fast gesagt "es ist, wie es ist" und "was es ist" ...

Von jetzt auf gleich geistert er in meinem Kopf tagsüber rum und ich weiss nicht -warum- Bewusst beschäftige ich mich überhaupt nicht mit ihm.

Vllt. ganz einfach, weil ER an dich denkt, ... und du das 'wahrnimmst', 'wahrnehmen' kannst.

Wenn eine Sache beendet ist, geht es mit der nächsten Aufgabe weiter?! und wenn es die vorige ist/war, die noch nicht beendet ist, wurde.

Manchmal braucht es vielleicht auch diese Zwischen-Zeiten, weil und wenn jemand dazu-lernen muss, um etwas erkennen zu können? ...
 
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Ich habe/hatte auch oft Träume vom Ex. Meistens kamen sie, wenn sich etwas in meinem Leben veränderte. Bisher habe ich diese Träume immer als Verarbeitungsprozeß gesehen.
 
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