S
Shania
Guest
beim lesen dieses artikels wusste ich grad nicht, ob ich lachen oder weinen soll:
Kapellari empfiehlt Spende bei Zölibatsverletzung
Als modernen Ablasshandel will der Grazer Diözesanbischof seinen Vorschlag nicht sehen. Ob Zölibatsverletzter ihre Spende auch tatsächlich getätigt haben, wird nicht nachgeprüft werden.
Der Grazer Diözesanbischof Egon Kapellari empfiehlt Priestern im Fall eines Zölibatsbruchs eine "wehtuende Spende", etwa für hungernde Menschen. Als modernen Ablasshandel will er dies nicht sehen. "Es ist eine von vielen Möglichkeiten, damit zu beginnen, in so einer Situation den Knoten zu lösen" - wobei er keine Tarife festlege und nicht nachprüfe, ob tatsächlich gespendet wurde.
Und im Vordergrund stehe immer das "intensive Gespräch" mit den Betroffenen, so Kapellari im "Standard".
Quelle: APA
Kapellari empfiehlt Spende bei Zölibatsverletzung
Als modernen Ablasshandel will der Grazer Diözesanbischof seinen Vorschlag nicht sehen. Ob Zölibatsverletzter ihre Spende auch tatsächlich getätigt haben, wird nicht nachgeprüft werden.
Der Grazer Diözesanbischof Egon Kapellari empfiehlt Priestern im Fall eines Zölibatsbruchs eine "wehtuende Spende", etwa für hungernde Menschen. Als modernen Ablasshandel will er dies nicht sehen. "Es ist eine von vielen Möglichkeiten, damit zu beginnen, in so einer Situation den Knoten zu lösen" - wobei er keine Tarife festlege und nicht nachprüfe, ob tatsächlich gespendet wurde.
Und im Vordergrund stehe immer das "intensive Gespräch" mit den Betroffenen, so Kapellari im "Standard".
Quelle: APA