Wie weit sollte man sich offenbaren?

Hallo Jan,

aber irgendwann muß man ihr auch mal schlicht sagen, das sie das gerade falsch sieht und sich bewegen muß.

natürlich versucht man es. Doch selbst wenn sie sich da rauswinden könnte, sie würde sich wahrscheinlich wieder einen Mann suchen, der sie schlägt ... bis sie selbst erkannt hat, was für einem Muster sie folgt, welche Programmierung sie so handeln lässt.

Man kann Hilfe anbieten, das Richtige (wobei der Helfer auch nicht immer weiß, was das "Richtige" ist, weil er nicht in die Seele der betreffenden Person schauen kann) aufzeigen. Doch die Erkenntnis, der Wille etwas zu ändern, kann nur aus der betreffenden Person kommen. Ist dieser Wille nicht da, kannst Du absolut nichts machen.

Muß man jede Erfahrung zu 100% selbst machen?

Nein, wenn man in sich das Wissen erfährt, daß das was geraten wird für einen stimmt, dann kann man diesem Rat folgen. Aber nur dann, wenn es wirklich "klick" macht, nicht im Kopf, sondern von innen heraus, im ganzen Wesen.

Es ist ja auch so, daß die meisten Menschen verstandesmäßig wissen, daß ihnen etwas nicht gut tut, z.B. die Schläge des Mannes. Sie haben aber dennoch einen Seelenteil in sich, der genau das will und der ist oft stärker, als die jetzige Persönlichkeit. Es geht also nicht darum, etwas verstandesmäßig zu begreifen, sondern etwas zu erkennen. Und das geht nunmal nur durch eigenes Erleben, insbesondere das Erleben des Inneren, der Seele.

Aber mir hat mancher Rat durch aus weiter geholfen

Und deshalb gibt es auch kein eindeutiges Ja oder Nein auf Deine Frage. Es kommt auf den Menschen an, auf die Situation, auf den Rat, auf alles eben. Sieht der Mensch gerade nicht klar seinen Weg, kann es durchaus vorkommen, daß von Außen ein Hinweis kommt. Die Seele schickt sozusagen einen Mittelsmann, weil man sie selbst nicht wahrnimmt. Aber nicht jeder Rat ist automatisch ein Hinweis der Seele.

Liebe Grüße
Gabi
 
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Hallo Gabi,

Doch selbst wenn sie sich da rauswinden könnte, sie würde sich wahrscheinlich wieder einen Mann suchen, der sie schlägt

Oft ist die Befreiung derart hilfreich, daß das Muster allein dadurch schon aufbricht.

bis sie selbst erkannt hat, was für einem Muster sie folgt,

Weshalb es eine Zeit der Begleitung braucht, um eben die Erkenntnis zu haben.

bis sie selbst erkannt hat, was für einem Muster sie folgt, welche Programmierung sie so handeln lässt.

Nein, man muß nicht alles analysieren bis man es versteht. Es reicht es los zu lassen und sich dem zuzuwenden, was man positives mit seinem Leben machen will. Sprich, Visionssuche.

Man kann Hilfe anbieten, das Richtige (wobei der Helfer auch nicht immer weiß, was das "Richtige" ist, weil er nicht in die Seele der betreffenden Person schauen kann) aufzeigen.

Nun, einmal zeige ich nicht das Richtige auf weil es nicht meine Entscheidung ist, sondern helfe das Richtige selbst zu erkennen. Und zum zweiten, doch ich kann in die Seele schauen. Das ist sogar mein Job.

Doch die Erkenntnis, der Wille etwas zu ändern, kann nur aus der betreffenden Person kommen.

Richtig. Man kann jemanden jedoch helfen, diese Erkenntnis erkennbar und aussprechbar zu machen. Und dann liegt es schon da und braucht nur noch angenommen werden. Man kann diesen Prozess sehr erleichtern un dgut begleiten.

Ist dieser Wille nicht da, kannst Du absolut nichts machen.

Das stimmt. Und anderseits stimmt's nicht wirklich, weil der Wille ist immer da, nur halt tief vergraben. Es liegt jedoch nicht an mir, diesen Willen auszugraben, weil das manipulativ wäre. Doch wenn ich gebeten werde, beim Graben zu helfen, nehm ich auch mal die Schaufel in die Hand.

Aber nur dann, wenn es wirklich "klick" macht, nicht im Kopf, sondern von innen heraus, im ganzen Wesen.

Stimmt, nur das der Klick nicht immer in einem Augenblick kommt, sondern auch mal eine Woche dauern kann. Ich weis, man lebt hier in der Hektik. Das bedeutet jedoch nicht, das man jemanden nicht auffangen und durch so eine Woche behütet begleiten könnte. Bis der "Klick" im ganzen Wesen ankommt, dauert meist eh Jahre.

Es ist ja auch so, daß die meisten Menschen verstandesmäßig wissen, daß ihnen etwas nicht gut tut, z.B. die Schläge des Mannes.

Richtig, sie wissen es aber spüren dieses Wissen nicht mit dem Herzen.

Sie haben aber dennoch einen Seelenteil in sich, der genau das will

Nein Gabie, da irrst du dich. Die Seele will kein Leid. Kein Mensch hat in sich einen willen, der Leid wünscht.

und der ist oft stärker, als die jetzige Persönlichkeit.

Nein, die Persönlichkeit ist entweder bereit sich zu leben, was Leid löst, oder nicht, was Leid hervorruft. Das inner Ringen zwischen Gut und Schlecht gibt's so nicht.

Es geht also nicht darum, etwas verstandesmäßig zu begreifen, sondern etwas zu erkennen.

Ach, der arme Verstand wird immer so nieder gemacht. Doch, erst muß man es verstehen, weil man sonst blind und blöd durchs Leben stolpert. Und dann muß man es nicht "erkennen" sondern "spüren". Wobei es reicht, wenn man das Thema irgend wie spürt. Also nicht das Leid spüren, sondern direkt die Liebe spüren, die das Leid aufgelöst hat. Das funktioniert auch!

Und das geht nunmal nur durch eigenes Erleben, insbesondere das Erleben des Inneren, der Seele.

Du erlebst deine Inneres immer, weil du das bist. Nur manchmal kapierst du nicht, daß das du bist, was du erlebst. und die Seele, nun ja, weis nicht ob du damit wirklich die Seele meinst. Der Begriff wird ja für alles mögliche verwendet.

Ich vermute mal, so weit liegen wir nicht auseinander. Nur man macht halt auch seine Erfahrungen, so, wie sie zu einem passen. Da kann man gar nicht beurteilen, wie jemand anders das erlebt und erkennt. Und hier läßt sich eh nur über den Part des Verstandes reden, weil Gefühle sind hier sehr schwer zu vermitteln. Wenn man sich also real gegenüber hockt, sind solche Themen viel leichter zu teilen.

Ich wollte dir nur meine Erfahrungen erklären. Wobei, das mit dem, das Seelenanteile Leid wünschen, seh ich echt nicht so. Da schüttelst mich ein bissel, wenn ich sowas hör. *ggg*

Alles Liebe
Jan
 
Beispiel, wenn eine Frau sich nicht mehr trau, vor ihrem prügelnden Mann zu fliehen .....
Oder wenn jemand drogenabhängig ist .....
Oder wenn jemand am Telefon von der Seelsorge sitzt, und es ruf jemand an "ich bring mich um!" .....

Und für mich spielten in solche Ratschläge immer einfache verständliche Grundprinzipien rein. Und mit der Entwicklung, wurden die Ratschläge natürlich immer spiritueller, einfach weil das mein Weg wurde.
Hallo Jan,

es war aus deinen bisherigen Postings nicht zu erkennen, dass du von derartigen Extremsituationen sprichst.

Z.B. Frauen die geschlagen werden, oder besser gesagt, sich schlagen lassen, werden zu allem was du ihnen rätst ein Gegenargument finden, immer ein „Ja, aber …“ zur Hand haben, 1.000 Gründe finden um an der selbstzerstörerischen Beziehung festhalten zu können.
Sie wären erst gar nicht an diesen Punkt ihrer Partnerschaft gekommen, wenn sie Ratschläge annehmen würden, wenn sie stark genug wären einfach zu gehen.
Hier kann man leider nur sagen: Solange eine Frau daran festhält, ist der Leidensdruck einfach noch nicht groß genug und, ja – sie muss diese Erfahrung machen, sie muss es durchleben, bis sie aus sich heraus an den Punkt kommt an dem ihr das Leben ohne diesen prügelnden Mann angenehmer erscheint als mit ihm

Mit welchen Ratschlägen willst du einem Drogensüchtigen von seiner Droge wegbringen, wenn er das selbst nicht möchte? Ein Süchtiger muss sich seiner Sucht erstmal bewusst werden (woran es bei den meisten schon klemmt) und dann auch noch wirklich wollen, dass er clean wird.

Die Sache mit der Telefonseelsorge verstehe ich nicht ganz, denn da sitzen speziell geschulte Leute. Ich weiß nicht was man jemandem sagen soll, der einen Suizid plant, das habe ich noch nicht erlebt, aber einen „Rat“ kann man in einem solchen Fall sicher auch nicht geben, höchstens zuhören, sprechen, anteilnehmen.

Wie du selbst in deinem letzten Absatz schreibst, sind deine Ratschläge sehr subjektiv, da deiner spirituellen Entwicklung angepasst. Das ist DEINE Entwicklung, nicht die deines Gegenübers. Was also für dich durchaus sinnvolles verständliches Grundprinzip ist, gilt für einen anderen noch lange nicht.
Es ist auch immer etwas fragwürdig, wenn man meint zu wissen, welche Erfahrungen ein anderer machen sollte oder muss. Denkst du, das kann man wirklich entscheiden?

Wieso neigen wir dazu besser wissen zu wollen, was für einen anderen gut ist, denn das ist ja das Grundprinzip von Ratschlägen?

Liebe Grüße
Ruhepol
 
Hallo Ruhepol,

Wieso neigen wir dazu besser wissen zu wollen, was für einen anderen gut ist, denn das ist ja das Grundprinzip von Ratschlägen?

Das kannst du dir beantworten, wenn du weist, warum du diesen Satz geschrieben hast. Ganz ernsthaft, ich rate Menschen sogar ganz präzise Dinge. Nur kommt der Rat nicht von mir und ich treffe dabei auch nur eine Entscheidung: Mich führen zu lassen und Mittler zu sein.

Was also für dich durchaus sinnvolles verständliches Grundprinzip ist, gilt für einen anderen noch lange nicht.

Und das beziehst du jetzt mal auf dein "Grundprinzip" des Ratschlags.

Und dann lernst du die telepathische Kommunikation mit der Geistigen Welt und dann kannst du jemanden sozusagen seien eigen Ratschlag aus seinem wirren und unbewußten Selbst heraus channeln. Du sprichst es zwar aus, aber es stammt nicht von dir. Es mag noch durch Filter deinerseits gehen, aber der so gechannelte erkennt sich in deine Worten wieder und findet so seine Klarheit und Reinheit wieder. Dabei nimmst du keine Entscheidung ab und weist auch nichts besser, weil du nur den Rat bündelst, den sich der Mensch selbst gibt.

Alles Liebe
Jan
 
Hallo Jan,

Nein, man muß nicht alles analysieren bis man es versteht. Es reicht es los zu lassen und sich dem zuzuwenden, was man positives mit seinem Leben machen will. Sprich, Visionssuche.

sehe ich auch so. Allerdings vollzieht sich das Loslassen oft nur im Denken, d.h. man hat losgelassen, es stellt sich aber irgendwann heraus, daß man es nicht hat.

Man kann jemanden jedoch helfen, diese Erkenntnis erkennbar und aussprechbar zu machen. Und dann liegt es schon da und braucht nur noch angenommen werden. Man kann diesen Prozess sehr erleichtern un dgut begleiten.

Auch das sehe ich so. Allerdings ist auch das Annehmen für die meisten Menschen nicht so leicht, bzw. spielt sich auch hier viel im Denken ab und das wirkliche Annehmen vollzieht sich nicht.

Das stimmt. Und anderseits stimmt's nicht wirklich, weil der Wille ist immer da, nur halt tief vergraben. Es liegt jedoch nicht an mir, diesen Willen auszugraben, weil das manipulativ wäre. Doch wenn ich gebeten werde, beim Graben zu helfen, nehm ich auch mal die Schaufel in die Hand.

Auch das ist klar.

Bis der "Klick" im ganzen Wesen ankommt, dauert meist eh Jahre.

Das sehe ich eben nicht so. Weil das Annehmen eben nicht eine Sache des Verstandes ist, man muß also nicht Monate oder Jahre mit einem Thema verbringen. Das Annehmen geschieht in dem Augenblick, wo wir die Erkenntnis, die auch kein Verstandesprodukt ist, sondern direkt aus der Seele kommt, empfangen.

Und bei Erkenntnis spreche ich von der wirklich aus der Seele kommenden Wahrheit, die mit Äußerlichkeiten, also scheinbaren Ursachen, nicht viel zu tun hat. Es ist also ein Unterschied, ob ich etwas gedanklich, verstandesmäßig erkenne (dann kann es durchaus Jahre dauern) oder ob die Erkenntnis direkt aus der Seele kommt (und zwar direkt aus dem Inneren und nicht über einen Dritten, also von Außen).

Doch, erst muß man es verstehen, weil man sonst blind und blöd durchs Leben stolpert. Und dann muß man es nicht "erkennen" sondern "spüren". Wobei es reicht, wenn man das Thema irgend wie spürt. Also nicht das Leid spüren, sondern direkt die Liebe spüren, die das Leid aufgelöst hat. Das funktioniert auch!

Ja, wenn man dann die Liebe auch wirklich annehmen kann, mag es funktionieren. Doch das kann auch leicht zur Verdrängung werden, denn der Teil, der in einem diese Liebe nicht will, ist ja nicht wirklich geheilt.

Ich vermute mal, so weit liegen wir nicht auseinander. Nur man macht halt auch seine Erfahrungen, so, wie sie zu einem passen. Da kann man gar nicht beurteilen, wie jemand anders das erlebt und erkennt. Und hier läßt sich eh nur über den Part des Verstandes reden, weil Gefühle sind hier sehr schwer zu vermitteln. Wenn man sich also real gegenüber hockt, sind solche Themen viel leichter zu teilen.

Sehe ich auch so.

Wobei, das mit dem, das Seelenanteile Leid wünschen, seh ich echt nicht so. Da schüttelst mich ein bissel, wenn ich sowas hör. *ggg*

Seele ist alles und darin sind auch die "weniger netten Typen" enthalten. So kann es also sein, daß bei der Frau, die sich schlagen lässt (um beim Beispiel zu bleiben), unbewußt immense Schuldgefühle eben jener "netten Typen" vorhanden sind, die "bestraft" werden wollen.

Ja, ich weiß, es gibt keine Bestrafung, dennoch sind viele viele Menschen bewußt oder unbewußt durch jahrtausenderlanger Erfahrung davon überzeugt, daß sie genau das "verdienen". Und so jemand kann/will die Liebe, selbst wenn er sie spürt, nicht wirklich annehmen, solange dieses "ich habs nicht verdient" nicht erkannt und geheilt ist.

Sich selbst verzeihen steht also ganz oben auf der Liste. Ja, ich weiß, im Grunde muß nichts verziehen werden, weil die Liebe alles heilt, aber dieses "ich will bestraft werden" kann sehr hartnäckig sein, sodaß die Liebe erst gar nicht "reingelassen" wird.

Aber natürlich gibt es auch hier keine "allgemeine Regel", jeder Mensch ist einzigartig und genauso ist es sein Weg. Generell sagen, wie etwas funktioniert oder nicht, können wir also eh nicht. Es sind halt unsere Erfahrungen, die uns zu dem machen, was wir sind und so haben wir beide auch unseren ganz eigenen Weg.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Jan,

Es mag noch durch Filter deinerseits gehen, aber der so gechannelte erkennt sich in deine Worten wieder und findet so seine Klarheit und Reinheit wieder. Dabei nimmst du keine Entscheidung ab und weist auch nichts besser, weil du nur den Rat bündelst, den sich der Mensch selbst gibt.

ja, viele Menschen brauchen und wollen genau das. Allerdings gibt es viele Menschen, die es sich zwar anhören, aber dennoch Zweifel haben, daß das was Du sagst wirklich stimmt und so können sie es nicht wirklich annehmen und glauben es höchstens. Was nicht wirklich Heilung bringt.

Denn die Gewißheit, daß etwas für mich stimmt, habe ich ja nur, wenn ich selbst die Seele, das Wissen, spüre. Wenn ich also die Resonanz auf etwas Gesagtes in mir spüre und erkenne: das ist es ! Aber als wirkliches Wissen aus der Seele und nicht als Glauben.

Ich selbst bin ein Mensch, der nur das wirklich annimmt, was er in sich selbst erfahren, erkannt hat. Ich weiß ob etwas stimmt oder nicht für mich in dem Augenblick, wo es sich zeigt.

Doch viele Menschen laufen herum, suchen Hilfe und wollen auch glauben was sie hören, doch wirklich annehmen können sie es nicht, weil sie in sich selbst die Gewißheit noch nicht haben.

Daher sage ich den Menschen nicht mehr, was für sie stimmt, ich öffne sie, damit sie es selbst erkennen.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Gabi
Du kannst in die Seele schauen?
Was müßtest du denn von demjenigen wissen, daß es dir gelingt?
Ich vermute, du bist einfach nur sehr einfühlsam und pädagogisch sowie psychologisch geschult.
Ich hätte zu gern mal eine pn von dir- bei der du mir in die Seele schaust und mir etwas über mich erzählst- wo es noch hakt und was noch im Dunkeln schlummert.
Glauben kann ich dir das- trotz deiner hier sehr stark auftretenden Präsenz nämlich nicht.
Seele- ist von außen nicht einsehbar- und schon mal gar nicht jobmäßig...denke ich.
Sollte ich eines besseren überzeugt werden, vermerke ich das gern auf meinem Profil.
Also, die Tür steht dir offen: Schau doch mal:)

greez
kredamoon
 
P.S. Der Dalai Lama kann in die Seele schauen und beweist es auch regelmäßig. Ich habe es selbst erlebt, genau deswegen glaube ich das hier schon mal nicht ;)

greez
kredamoon
 
ich persönlich frage nach dem geburtsdatum einfach weil ich mich dann noch etwas in die person reinversetzten kann und es bei einigen fragen auch hilft weil ich mich auch mit nummerragie beschäftige...alerdinfs ist es kein muss mir das gebdatum zu verraten...

namen und sowas find ich für unnötig...
 
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