Wie viele "astrale" Welten gibt es?

diese einteilung macht aber nur deshalb sinn ,damit der meditationsreisende ..seine fortschritte erkennen kann...:)
 
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sie benutzen für die entsprechenden ebene entsprechende mantren....die zugleich deren bezeichnung auch sind....so spürt der übende auch die unterschiede beim reisen durch die ebenen...und bekommt allmählich ein organ für das empfinden der inneren räume...
 
Hallo Eristda,
Zu dem, was Du schreibst habe ich ein etwas unbehagliches Gefühl (kommt das auch aus einer entsprechenden jenseitigen Ebene?)
Das mit dem Positivum und Negativum, hört sich an, wie eine moderne Version einer auf moralischen Gedanken basierenden Glaubensgemeinschaft. Soll keine Beleidigung sein!
Was ist an den roten Energien denn so gefährlich, vermischt mit ein bischen Rosa ist das eine wunderschöne Farbe.
Und wieso diskutierst Du nicht mehr mit Menschen, die Deine Gedankenkonstrukte nicht als Wahrheit annehmen ? Vielleicht tue ich Dir Unrecht, aber das hört sich sehr "eingemauert" an.
Ja, das hat was von Geheimgesellschaft. Verbote, Geheimhaltung, Fernlenkung von irgentwo anders.
Sorry, ich tue Dir sicher Unrecht,und bin einfach nur zu blöd, mich auf Deine Aussagen einzufühlen. Dafür bin ich sehr neugierig, das gleicht die Blödheit wieder aus.
Lg Kashi
 
Die Diskussion ist somit praktisch sinnlos, weil sie nur einen Streit hervorrufen wird.

Das impliziert das du von deiner Meinung, sei sie richtig oder falsch, nicht abrücken würdest (sondern darum streiten). Somit ist tatsächlich jegliche Diskussion sinnfrei.

Viele Menschen glauben nicht an "jenseitige Ebenen", weil sie sich "eingebildet" haben, das sie 'hier und jetzt' leben. Auch ist für viele Menschen nach dem Tode alles zu Ende und es gibt nichts. Weshalb sollte man solchen Menschen ihren Glauben nehmen. Davon hat man außer Ärger nichts.

Das ist eine Verallgemeinerung der ich nicht zustimme, denn es kommt wohl auf die innere Haltung des Menschen an, mit dem man zu tun hat. Ansonsten gebe ich dir recht - der freie Wille gestattet jedem seinen eigenen Glauben...nur davon auszugehen das Menschen niemals bereit sind ihre Ansichten abzulegen oder zu ändern, ist natürlich Irrsinn im Kontext unserer geistigen Entwicklung.

lg
Pan
 
Aber es gibt noch viele andere Grundlagen für gute Kommunikation, ne?
Lg Kashi
jaja, finde ich auch. Zum Beispiel Fragen. Genauso wie Du es im Threadtitel gemacht hast.

Ich bin übrigens nicht der Meinung, daß unser Gehirn das alles verursacht. Das habe ich auch nicht geschrieben, nehme ich an. Aber ich beschrieb, daß unser Gehirn ja nun einmal die Funktion hat, unsere Wahrnehmung zu bilden. Unsere Sinne nehmen ja im Wachzustand Reize von aussen wahr, die das Gehirn erst mal zu einem Sinneseindruck verarbeiten muß. Das Bild, das in die Augen trifft, besteht ja aus Wellenlängen mit unterschiedlichen Frequenzen und das Gehirn berechnet Dir das Bild.

Und diese "Rechenfunktion" läuft eben laufend, immer, auch im Schlaf. Das können wir alle nicht ändern. Deshalb können wir ja träumen und eben auch astral reisen. Weil unser Gehirn diese Funktion in unserem Körper hat. Vom Magen geht das Bild ja nicht aus, wenngleich es ja vielleicht in seinem Inhalt vom Magen mitgeprägt sein kann, wer weiß das schon. :)

LG,
Trixi Maus
 
Dann wird es Zeit, das du dich mal darüber informierst. Vorausgesetzt es interessiert dich.

Beispiel: Wenn du liebst, dann kommt das aus einer bestimmten jenseitigen Welt und wenn du hasst, ebenso.

Darin hast du schon mal eine Einteilung von positiv (Himmel) und negativ (Hölle). Liebe und Hass sind Energien und kann man direkt nicht sehen, da sie geistig beströmte Eigenschaften aus bestimmten jenseitigen Ebenen sind. Der Mensch setzt diese bei Beeinflussung dann körperlich (in der Handlung) um.

Wo die einzelnen Eigenschaften sich im Jenseits primär befinden, das musst du schon selbst herausfinden. Man kann nicht verlangen, das so etwas geschrieben oder öffentlich "erzählt" wird.

Denn es wird prinzipiell Menschen geben, die Schwarz oder Rot als positiv verteidigen werden.

Die Diskussion ist somit praktisch sinnlos, weil sie nur einen Streit hervorrufen wird.

Viele Menschen glauben nicht an "jenseitige Ebenen", weil sie sich "eingebildet" haben, das sie 'hier und jetzt' leben. Auch ist für viele Menschen nach dem Tode alles zu Ende und es gibt nichts. Weshalb sollte man solchen Menschen ihren Glauben nehmen. Davon hat man außer Ärger nichts.
Ja, da muß ich mich nicht bilden, ich bezeichne das nur anders. Was Du beschreibst sind für mich keine astralen Welten, sondern innere Anlässe für das Erleben in der astralen Welt.

All diese Dinge nimmst Du doch mit Deinen Sinnen in einer sogenannten Welt wahr, genauso wie Du jetzt da am Tisch in Deinem Zimmerlein sitzt und in einer Welt sitzt. Und da in Deiner realen Welt bist Du auch von all diesen Einflüssen beeinflußt, die Du oben richtigerweise nennst. Diese Dinge sind also den Welten immanent, das sind die energetischen Ursachen für die Art, wie sich die Welt "dreht". So könnte man es vielleicht sagen.

Aber über diesen Welten liegt ja immer die Wahrnehmung der Welten. Du kannst ja ganz einfach nur als Beobachter daran teilnehmen. Und da siehst Du, wenn Du die Welt in der Du reist und die Welt in der Du lebst vergleichst: da sind gemeinsame Eigenschaften. Beide Welten haben Bild, beide Welten haben Ton, Geräusch, anfaßbare Dinge, nicht-anfaßbaren Zwischenraum (Luft oder Äther), und man kann sich in ihnen bewegen und also "reisen".

Für mich bezeichnet der Begriff "astrale Welt" also einen Raum meiner Wahrnehmung so wie die reale Welt auch. Als Gesamtheit, in der ich durch ein inneres Erleben turne, sozusagen, während des autogenen Trainings.

:kiss4:
 
Ja, damit kann ich was anfangen.Ok.
Aber...wo ist denn dann der Unterschied zwischen luzidem Traum und astraler Welt? Der gleiche wie zwischen Traum und Wirklichkeit?
lg Kashi
 
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Ja, damit kann ich was anfangen.Ok.
Aber...wo ist denn dann der Unterschied zwischen luzidem Traum und astraler Welt? Der gleiche wie zwischen Traum und Wirklichkeit?
lg Kashi
Die Wirklichkeit ist ja, sieht man in diesem Falle im Wort, das, in dem wir Wirkung erfahren und entfalten. Als Menschen. Also gehört die astrale Welt zur Wirklichkeit dazu, denn dort erfahren und entfalten wir ja Wirkung. Wir können in ihr z.B. beabsichtigen, ein paar Meter weiter zu reisen, also uns zu bewegen. Also entfaltet unser Geist Wirkung, es ist "Wirklichkeit" für uns.
Aber: in sprachlicher Abgrenzug dazu: es erscheint uns real. Es ist wirklich, aber es erscheint uns real. Es ist nicht wirklich real. Das merkt man, wenn man dann in die reale Wirklichkeit zurückkommt, gell, dann ist es aus mit der astralen Welt. Anders die Realität, das ist im Allgemeinsprachlichen das Universum, das uns umgibt.

Und dann gibt es da noch den Traum. Er findet ja wieder mit einem anderen Bewußtsein statt, als wir es tagsüber oder auch während einer astralen Reise haben. Wir können ja in diesem Raum des Traumes in der Regel nichts bewegen und nehmen nur teil - wenn der Schlaf erholsam ist. Dann bleibt auch nichts vom Traum zurück.

Wenn wir aber selber im Traum agieren, dann ist es ja unser Unterbewußtes, das uns dazu treibt. Die Funktion eines Traums ist ja die Alltagsverarbeitung und unser Unterbewußtsein "kämpft" ja regelrecht manchmal im Traum gegen ein Erleben an. Da ist also Auseinandersetzung und wir sind meist die, welche dann die Wirkung erfahren: als Opfer oder Verlierer.

Hier kann man eben den Sprung im Traum schaffen, zum Handelnden in Situationen zu werden. Dazu ist es gut, wenn man im Traum versucht, die eigenen Hände zu sehen. Das kann man bei luziden Träumen üben, wenn man die hat, und dann breitet sich die Fähigkeit, Wirkung zu erzielen auf das Reich des Traumes aus. Dann hat man dort im Grunde also ein drittes "Reich", in dem man als Mensch Erfahrungen sammeln kann. Im Traumkörper.

Den luziden Traum selber würde ich als eine Art Zwischenzustand zwischen Schlaf- und Wachbewußtsein bezeichnen, in dem man ebenfalls Wirkung erfahren und entfalten kann. Weil wir dort nah am Wachbewußtsein schlummern, ist der Erkenntnisgewinn aus diesen luziden Traumphasen höher, bzw. erlebt man diese Träume als intensiver mit dem eigenen Leben verbunden. Denn diese Träume vermischen sich, weil sie nicht so tief im Schlafbewußtsein stattfinden, mit den Gefühlen und Gefühlsanlässen des Alltags. Schließlich vermischen sich dort Inhalte aus dem bewußten Teil des Bewußtsein mit dem unbewußten Teil.

oki?
 
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