"Wie viel ist genug?"

...auch wenn es nicht unbedingt hierher passt - interessant ist es trotzdem: nur noch 27 % der deutschen wollen zur DM (Deutscher Mark) zurück. demnach gewinnt das euro an sympathie. im jahre 2012 war noch jeder 2ter deutsche euroskeptisch eingestellt.^(es is ist nach einer "forsa" - umfrage, nachlesen könnt ihr im "Handelsblatt")



shimon
 
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...auch wenn es nicht unbedingt hierher passt - interessant ist es trotzdem: nur noch 27 % der deutschen wollen zur DM (Deutscher Mark) zurück. demnach gewinnt das euro an sympathie. im jahre 2012 war noch jeder 2ter deutsche euroskeptisch eingestellt.^(es is ist nach einer "forsa" - umfrage, nachlesen könnt ihr im "Handelsblatt")



shimon


Ist dass jetzt eine Werbekampagne für oder gegen Frau Merkel?
 
im buch tut sich etwas neues auf:die folgen von geld wirtschaf gegenüber tauschhandel... die verfasser meinen: allen die geldwirtschaft hat unser gier nach immer mehr entfacht. im tauschhandel war gier noch nicht relevant...

ich finde diese aussage schon sehr interssant? heisst das, das wir geldwirtschafr aufgeben sollten?



shimon ahs.
 
Es ist halt beschwerlich, mit so einem Ferkel an der Leine ständig einkaufen zu gehen. Da bleibt man lieber bescheiden.
Die Devise heisst daher: Je leichter die Tauschmittel, um so freudiger der Handel und um so gieriger der Mensch.
 
Besser ist, wenn wir mit Steinen und Metallen handeln, die leichter als ein Ferkel und doch schwerer als Geld-Scheine sind.
Die Gier würde dann auch in der Wirtschaft nachlassen, denn sie müssten sonst Abends kiloweise Steine nachhause schleppen, statt ein Bündel Papier.
 
im buch tut sich etwas neues auf:die folgen von geld wirtschaf gegenüber tauschhandel... die verfasser meinen: allen die geldwirtschaft hat unser gier nach immer mehr entfacht. im tauschhandel war gier noch nicht relevant...

ich finde diese aussage schon sehr interssant? heisst das, das wir geldwirtschafr aufgeben sollten?



shimon ahs.


Was für ein Buch liest du eigentlich?:confused:
 
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Es ist unbedacht, wenn man nur bis dahin redet und denkt, bis wo man selbst im Vorteil ist.
Das ist Egoismus.

Wir leben auf einer Welt mit 7 Mrd. Menschen, mit steigender Tendenz.
So manch einer wird sich jetzt denken: "Was interessiert mich der Rest der Welt. Schau lieber was vor deiner eigenen Haustür passiert."
Auf dieser Welt gibt es aber keine eigene Haustür. Wirtschaftlich wie politisch wirkt sich jede Änderung in einem Land auf die anderen Länder aus, ganz besonders im Zeitalter der Globalisierung.

Was bedeutet für uns: Wachsender technologischer Fortschritt und steigende Menschenzahl?
Das bedeutet: Immer mehr Menschen auf der Welt müssen sich immer weniger Arbeitsplätze teilen.
Was passiert, wenn die Rechnung nicht aufgeht und die meisten Menschen anfangen ans Existenzminimum zu rücken?
Aufstand und Blutvergiessen.

Daher müssen Politiker immer mehr Wachstum verlangen, um die Defizite zu decken, die wie oben beschrieben entstehen. Man zwingt ja bereits die Masse der Arbeitslosen in die Fänge der Zeitarbeitsfirmen, die man leicht mit Sklaventreibern vergleichen kann und die an der Arbeit ihrer Mitglieder mitverdienen, obwohl die Mitglieder es sind, die für sehr wenig Geld hart arbeiten müssen.
Wie soll man die Menschen versorgen, wenn ihre Zahl ständig steigt und die Arbeit immer weniger wird u.a. wegen der immer moderner werdenden Technologie, die Arbeitskraft ersetzt?
Wir leben ja bereits fast alle auf Pump.
Der Reiche teilt nicht gerne, weil er sich nicht für die steigende Menschenzahl verantwortlich fühlt und der Arme hört nicht auf, sich zu reproduzieren.
Was passiert: Die Armut steigt und steigt und steigt..........
und dann kommt der Shimon und fragt: Wie viel ist genug?
Für wen?
Für den Armen, der ständig neue Sklavenkinder in die Welt setzt?
Oder für den Reichen, der sich dafür nicht verantwortlich fühlt und daher nicht teilt?
Für wen?
 
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