"Wie viel ist genug?"

Im Christentum galt ursprünglich Geiz und Maßlosigkeit als grosser Sünde. Durch eine sehr Lange anhaltende Enwicklung, ist es heute nicht nicht mehr der fall. Wir leben heute in ein "Geuiz ist geil" Zeitalter und es wird ein Wachstum-Fetischismus propagiert. Es wird uns andauerd eingeredet, was wir alles zum guten Leben brauchen und wer das ion Frage stellt wird nur mitleidig belächelt.

(Ich pesönlich habe ich nur ein uralt Händy, natürlich ohne Verttrag, das auch nur für Notfälle eingeschaltet wird - und ich werde von den meissten meiner Bekannten mitleidig belächelt. Ich will nicht andauernd "erreichbar" sein, und das versterht kaum jemand. ich benutze auch eine 5 jahre alten Computer und werde es noch einige jahre benutzen. Ich habe "Konsum" nicht als mein "höchstes Lebensziel" erklärt, sonder verusche mit relativ bescheidenen finaziellen Mitteln gut und ausgewogen zu leben. ich ich werde von vilen menschen in meinem Umgebung nicht ganz voll genommen.)

ich denke, dass es vilen Menschen heutzutage sehr ähnlich geht, eben allen, die nich Maßlos konsumieren. Dem müssen wir entgegnsteuern d. h. wieder ein Wirtschaftsystem "einführen" das nicht allein auf Wchstum konzipiert ist. Wachstum als die einzige Möglichkeit die Krise zu überwinden.


Shimon
 
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shalom lutz,

soweit mein wirtschaftkenntnise reichen, finde ich dieses programm sehr vernünftig, und somit auch gut. was ich aber vermisse: wie kann es politik für die zukunft verhindern, dass die inetrnationale grossbanken weiter unverantwortlich zocken? im momment wuird es trotz kriese weiter und weitegezockt als wäre nichts geschehen.

shimon

Das vermisse ich auch, aber ein Anfang ist gegeben.

Außerdem ist es wahrscheinlich von Deutschland aus kaum möglich, Internationale Großbanken zu
beeinflussen, außer es finden die so gute Köpfe und Lösungen, das die anderen Staaten es nach machen.
 
Kehren wir zum Buch zurück:"Wie veil ist genug?"

Wie können ruhig sagen: Die Weltwirtschaft steht vor dem Angrund und das kann Uns auch ruhig Angst machen.Die Zeichen stehen auf Anarchie - zwar noch nicht in Europa - aber so insgesamt auf diesem Planeten. Das Problem ist dadurch noch verschärft, dass sich die Politik als Handlungsunfähig zeigt und scheinbar niemand genaus weiss, was zu tunn wäre...

Ein Ökonom (mit Namen Keynes) in den 30er Jaren hat die These aufgestellt, "dass in ca. 100 jahren (also bis 2030) die Arbeistzeit signifikant sinken (er sparch von etwa 15 Wochenstunden) und der Durchnitseinkommen der Menschen soweit steigen würde, dass jeder Mensch "gut" leben könnte. Wir können heute nach 80 Jahren festellen, das beides nicht eingeroffen ist - weder arbeiten wir weniger, noch ist der Durschnitseinkommen so hoch, das wir allegemein (weltweit) wirklich gut und sorgenfrei leben könnten. Es sind zwar sehr grosse, bis grosse regionale Unterscheide, aber ich behaupte mal, dass auch in Eupa und sogar in Deutschland, nur ein relativ kleiner Teil der Bewölkerung gut und sorgenfrei leben kann. Auch in seeligen Deutschalnd nimmt Armut zu, auch hier gibt es hohe Kinderarmut, Minijobber sind kaum in der Lage aus Minijobs herauszukommen, viele Harz4-Empfänger bleiben im Harz4 stecken - und all das liegt nicht nur an den Menschen die davon betroffen sind!

Ich lasse mal die Unfähiogkeit und unwillen der Politiker Beiseite diese obigen Probleme zu lösen und stelle nur fest, dass wir grosse wirtschaftlice Probleme haben, aus meiner Sicht vor allem deswegen, weil wir gierig und unersättlich sind. (Ich höre Euch förmlich aufschrein: "ich nicht, ich lebe sehr bescheiden", ich rede aber von den statistischen Durchschnit...).

Seit langem ist der Mensch immer und immer unersätliher geworden und aus unterschiedlichen Gründen. Die Gründe und die unterschiedliche Gewichtung dieser Gier halte ich so unwichtig, dass ich darauf gar nich eingehe. nur in Raum stelle: Unser Problem ist unser Gier nach mehr.
Wenn ich das so feststelle, muss ich auch gleich fragen: Gibt es ein Ausweg? Ist grundsätzlich der Kapitalismus an dieser Unersättlichkeit schuld (wie das von Marxisten behauptet wird!) oder wird dies vom Kapitalsimus nur befeuret und handelt es sich beim Gier um etwas grundsätzlich Menschliches?


Was ist Eure Meinung?



Shimon
 
Zuletzt bearbeitet:
shalom,

aus meiner sicht hat jeder "unterschwellige ängste" (sogar auch die menschen, die das gegnteil behaupten...) aber darum geht es auch nicht. weder die verfasser noch ich wollen die welt "rettene", weil draum auch nicht geht. aus meiner sicht ist das LEBEN sowiso unsterblich - würden wir diesen scbhöen blaune planeten "plattmachen", so würde unser GEIST woanders weiterleben"
#

es geht für mich (und ich denke auch für die verfasser) eine falsche richtung (falsche "entwicklung) zu bebenden und einen anderen weg einzuschlagen, also letztendlich umd egddankenaustausch und diskussion... dieses buch zeigt endlich keine schnelle lösunegn, sondern regt die keine grauen zellen an - und das ist gut so.

wir müssen endlich aufhören mit dem ESM/"euroterrung" diskussiionen...das bringt "nüscht"


shimon ashkenaz


Weil es zum Buchende gar keine Lösung gibt- außer ein paar Tipps- für die grauen Zellen- nichts als eine kurze Auffrischung- ansonsten nix neues?
 
Weil es zum Buchende gar keine Lösung gibt- außer ein paar Tipps- für die grauen Zellen- nichts als eine kurze Auffrischung- ansonsten nix neues?


bin noch nicht am "ende" des buches angelangt...:D

allerdings ich mag auch keine "rezeptbücher", die mir genau sagen ("vor-schreiben") wie ich zu handeln habe, damit alles gutgeht...ich denke "anregung" ist alles, denn jeder mensch hat einen anderen, individuellen weg zu gehen. wie soll also der verfasser des buches wissen, was mein anteil an der misere ist, und was ich anders gestalten soll?!


shomon
 
bin noch nicht am "ende" des buches angelangt...:D

allerdings ich mag auch keine "rezeptbücher", die mir genau sagen ("vor-schreiben") wie ich zu handeln habe, damit alles gutgeht...ich denke "anregung" ist alles, denn jeder mensch hat einen anderen, individuellen weg zu gehen. wie soll also der verfasser des buches wissen, was mein anteil an der misere ist, und was ich anders gestalten soll?!


shomon



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