Verena123456
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Ich erzähle Euch jetzt eine Sache von einem Erlebnis und ich hoffe, ihr haltet mich nicht für übergeschnappt. Also: Ich hatte mit meinem Vater noch ein Hühnchen zu rupfen und schaffte das nicht mehr zu seinen Lebzeiten. Ich konnte ihm eine Sache nicht verzeihen, die etwas mit meiner Mom zu tun hatte. Eines Nachts träumte ich von einem der schlimmsten Tage meines Lebens als ich dabei zusehen musste, wie meine Mom reanimiert wurde und wie eine Puppe durch die Luft dabei flog so kam es mir vor. Sie starb an dem Abend. Mein Vater wusste, dass sie zum Sterben ins KH ging hielt die ganze Familie im Glauben, sie macht eine Schmerztherapie und darf nicht von Besuch gestört werden. Ich hielt es aber am 3. Tag nicht mehr aus und ich musste zu ihr - ich musste einfach. Ich höre davon jetzt auf - und erzähle weiter von dem Traum. Er war wieder da und er hatte auch Tränen in den Augen genauso wie damals und war hilflos - ich auch. Er drückte mich als wenn er mir sagen wollte bitte verzeih mir - verzeih mir bitte. Ich wurde wach. Ich schlug die Augen auf - es war mitten in der Nacht der Mond schien durch die schrägen Fenster. Ich spürte ich war pitschnass voll Tränen. Ich gab keinen Pieps von mir und hörte das laute Schnurren meines Katers er sprang aufs Bett und auf meine Brust und das war schön beruhigend und ich knuddelte ihn. Ich habe die Türe immer auf zum Flur - damit er in die Küche kann zu seinem WC nachts wenn er mal muss. Man konnte ja im Dunkeln sehen wegen dem Mondenschein. Er starrte mir in die Augen mein Tiger und er drehte sich zur Türe die geradeaus ist vom Bett und dann wieder zurück zu mir und in dem Moment spürte ich wie mein Tier das wir nicht alleine waren und dann spürte ich den Druck seiner Hände der noch auf meinem Rücken von der Umarmung war. Es war mitten in der Nacht