Wie steht es um die Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr?

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Waggon verlassen wäre auch noch eine Möglichkeit.
Schau mal in Deine eigene Signatur! Wenn die Leute anfangen, vor solchem Pöbel zu flüchten, wohin führt das? Sinnvoll wäre ein Alarmsystem (technisch ähnlich wie die Notbremse), daß die Polizei mit Tempo in den nächsten Bahnhof beordert. Andererseits hat wirklich jeder heute ein Handy.

LG
Grauer Wolf
 
Schau mal in Deine eigene Signatur! Wenn die Leute anfangen, vor solchem Pöbel zu flüchten, wohin führt das? Sinnvoll wäre ein Alarmsystem (technisch ähnlich wie die Notbremse), daß die Polizei mit Tempo in den nächsten Bahnhof beordert. Andererseits hat wirklich jeder heute ein Handy.
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Grauer Wolf

Nö...ich nicht...zum Glück muß ich nur mit dem Bus zur und von der Arbeit fahren...und das auch nur so für je 10min...reicht aber schon...der Lärmpegel ist manchmal schon sehr hoch....überlege ernsthaft mir solche Lärmstopper zu holen....damit meine ich jetzt nich nen 45-er....


Sage
 
Schau mal in Deine eigene Signatur!

Die war auf den Lesenden gemünzt, warum, darum:

Wenn die Leute anfangen, vor solchem Pöbel zu flüchten, wohin führt das? Sinnvoll wäre ein Alarmsystem (technisch ähnlich wie die Notbremse), daß die Polizei mit Tempo in den nächsten Bahnhof beordert. Andererseits hat wirklich jeder heute ein Handy.

Den Chip mit Alarmknopf, ah so .......

Neee, im Ernst, was bringt dir eine Zurechtweisungen anderer, wenn du hinterher deine Zähne einsammeln kannst. Du alleine kannst gerne dieses Spielchen machen, aber wenn man noch Frau und Kind dabei hat, sollte man sich das zweimal überlegen.

Wie gesagt, in Regionalbahnen gibt es noch Schaffner und die haben das Hausrecht und eine Zuwiderhandlung kann generelles Hausverbot nach sich ziehen. Bei S und U-Bahnen gibt es nur eine Möglichkeit, nächste Station raus und Sicherheitspersonal unterrichten.

Und nu generell, wegen zu laut, da muss man überall mit rechnen, an jeder Ecke. Und mit zu voll und sonst was, auch. Menschen sind halt nun mal einfach da, auch wenn es dir nicht passt.

Nur, wenn es natürlich eskaliert, haben auch andere nicht wegzuschauen, sondern einzugreifen. Und da kommt es wieder, waren die alleine im Waggon ? Dann kann ich den Waggon verlassen, wenn mir eine Lautstärke nicht passt, oder andere Menschen mir nicht passen. Oder geh zu Fuß, oder nehme Taxi. Aber auch dort, wenn dir andere nicht passen, dann bleibe zu Hause und wenn dir der Taxifahrer nicht passt, brauchst nicht einsteigen.

Es sind eben zwei paar Schuhe, ob dir was nicht passt und du durch deine Handlung dann erst Streit hervor rufst, oder es randalieren sofort andere und gehen dich ohne Grund an.
Das sind zwei paar Schuhe, alleinig durch deine eigene Handlung kannst du eine Situation auslösen und das sollte man sich vorher überlegen.

Nochmals, die haben sich zu laut unterhalten ...... ja und ....... dann lass sie doch. Muss du in jedem Bus, in jeder Bahn mit rechnen. Warum zu Recht weisen, welches Recht hat da jemand zu. Hast du Hausrecht als Fahrgast ? Definitiv nein und Kundenbetreuer war im Zug. Da geht man dann hin, wenn einem was stört, der hat Hausrecht.

Und genau lesen den Bericht, als es eskalierte, konnte auf einmal ein Fahrgast den Kundenbetreuer unterrichten. Warum nicht gleich !? Wenn mir etwas nicht passt, verlasse ich den Abschnitt, oder und unterrichte den Schaffner/Zugbegleiter/Kundenberater. Die haben das Hausrecht und ganz andere Möglichkeiten. Da steht dann nächste Station ein Empfangskomitee.

So einfach ist vieles lösbar. Aber für einige nicht und zwar für die nicht, die auch noch jeden belehren müssen. Es soll auch Menschen geben, die andere belehren müssen, dass zu viele Menschen auf der Welt sind. Nur aufpassen, wenn der gegenüber solche Aussagen persönlich nimmt. Das könnte dann für den Prediger weh tun.


Wie gesagt, die Gewalt ist absolut nicht tolerierbar, aber, den Auslöser sollte man sich auch anschauen und dazu nochmals, keiner als Fahrgast hat ein Hausrecht. Was alles in sich aussagt. Man kann nur das Personal holen und damit erübrig sich schon vieles. Wird so oft drauf hingewiesen, für Randalierende kann das nämlich ein Hausverbot auf allen Bahnstrecken nach sich ziehen.


Und noch dazu, die meisten S und U-Bahnen sind mittlerweile videoüberwacht.
 
Und nu generell, wegen zu laut, da muss man überall mit rechnen, an jeder Ecke. Und mit zu voll und sonst was, auch. Menschen sind halt nun mal einfach da, auch wenn es dir nicht passt.
Deshalb laufe ich eher 5 km (für mich Peanuts) zu Fuß als Bahn zu fahren. Für lange Strecken gibt es Autos. Ich hasse viele Menschen auf einem Fleck, da rebellieren meine Sinne (ich mag ja auch keine Parties o.ä.).

Neee, im Ernst, was bringt dir eine Zurechtweisungen anderer, wenn du hinterher deine Zähne einsammeln kannst.

Nur, wenn es natürlich eskaliert, haben auch andere nicht wegzuschauen, sondern einzugreifen.
Und damit sind wir beim Zähne einsammeln, wenn man körperlich nicht in der Lage ist, wirklich einzugreifen. Ich rate im Grunde jedem, sich rauszuhalten. In meiner Heimatstadt ist mal ein Mann zu Tode gekommen, der einer überfallenen Frau im Parkhaus helfen wollte. Einen der Täter hat er damals zu Boden geschickt (schön fair nach den Boxregeln) und dann wollte er sich um den zweiten kümmern. Währenddessen stand der erste wieder auf und stach ihn nieder. Der eifrige Helfer hätte den ersten erledigen müssen, denn man hinterläßt keinen kampffähigen Gegner hinter seinem Rücken! So viel zum Thema Hilfsbereitschaft und ihre Folgen.

Allerdings, greift man so ein, daß es "raucht", rennt dieser Pöbel zum Kadi oder man steht anderweitig vor Gericht, weil man den bösen Buben, für die man ja Verständnis haben soll, die Frisur verbogen hat. Auch schlecht.
Ergo allenfalls die Polizei rufen und sich ansonsten bedeckt halten. Ich würde heutzutage nicht eingreifen, sondern mich nur wehren, wenn man mich aus unerfindlichen Gründen direkt angeht. Dann allerdings wird's sehr übel für solchen Pöbel.
Alle faseln von Zivilcourage und man solle ggf. eingreifen. Tut man's, wird man noch in's Unrecht gesetzt und im Stich gelassen. Ergo: Raushalten und auf die Zivilcourage pfeifen. Sorry, aber so ist nun mal das Leben, soviel haben mich die Jahrzehnte gelehrt. Für Zivilcourage oder Hilfeleistung wirst du in diesem Land noch bestraft, auf die eine oder andere Weise.

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deshalb laufe ich eher 5 km (für mich Peanuts) zu Fuß als Bahn zu fahren. Für lange Strecken gibt es Autos. Ich hasse viele Menschen auf einem Fleck, da rebellieren meine Sinne (ich mag ja auch keine Parties o.ä.).




Und damit sind wir beim Zähne einsammeln, wenn man körperlich nicht in der Lage ist, wirklich einzugreifen. Ich rate im Grunde jedem, sich rauszuhalten. In meiner Heimatstadt ist mal ein Mann zu Tode gekommen, der einer überfallenen Frau im Parkhaus helfen wollte. Einen der Täter hat er damals zu Boden geschickt (schön fair nach den Boxregeln) und dann wollte er sich um den zweiten kümmern. Währenddessen stand der erste wieder auf und stach ihn nieder. Der eifrige Helfer hätte den ersten erledigen müssen, denn man hinterläßt keinen kampffähigen Gegner hinter seinem Rücken! So viel zum Thema Hilfsbereitschaft und ihre Folgen.

Allerdings, greift man so ein, daß es "raucht", rennt dieser Pöbel zum Kadi oder man steht anderweitig vor Gericht, weil man den bösen Buben, für die man ja Verständnis haben soll, die Frisur verbogen hat. Auch schlecht.
Ergo allenfalls die Polizei rufen und sich ansonsten bedeckt halten. Ich würde heutzutage nicht eingreifen, sondern mich nur wehren, wenn man mich aus unerfindlichen Gründen direkt angeht. Dann allerdings wird's sehr übel für solchen Pöbel.
Alle faseln von Zivilcourage und man solle ggf. eingreifen. Tut man's, wird man noch in's Unrecht gesetzt und im Stich gelassen. Ergo: Raushalten und auf die Zivilcourage pfeifen. Sorry, aber so ist nun mal das Leben, soviel haben mich die Jahrzehnte gelehrt. Für Zivilcourage oder Hilfeleistung wirst du in diesem Land noch bestraft, auf die eine oder andere Weise.

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Grauer Wolf

Das kann man wirklich vorher nicht sagen. Raushalten, meint man so schön, vorher, es kommt dann auf die Situation an und das kann keiner vorhersehen. Wie man dann reagiert.

Nur, ich brauche nichts zu provozieren, nur weil ich andere unbedingt zu Recht weisen muss. Das kann ins Auge gehen.

Nur eine amüsante Geschichte, ich habe hier eine schöne Kurve vor der Tür, 30er Zone. Also so schon Obacht. Alle, die nicht schnell genug abbiegen, werden gnadenlos nieder gehupt. Ist sehr sehr oft und ich habe manchmal schon gedacht, wenn da mal jemand aussteigt :D

Passierte Letztens. Man kennt ja schon die Wagen und nachfolgender musste hupen, weil Vordermann nicht so schnell abbog. Vordermann, Warnblinker an und dann stieg ein Schrank aus und der Hupende wurde im Auto immer kleiner, sah man richtig und dann verlas der Schrank dem Hupenden die Leviten.
War amüsant, wie ein Nachfolgender meinte durch hupen andere maßregeln zu wollen. Das könnte weh tun, wenn man selbst schon mickrig ist.
 
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Und damit sind wir beim Zähne einsammeln, wenn man körperlich nicht in der Lage ist, wirklich einzugreifen. Ich rate im Grunde jedem, sich rauszuhalten. In meiner Heimatstadt ist mal ein Mann zu Tode gekommen, der einer überfallenen Frau im Parkhaus helfen wollte. Einen der Täter hat er damals zu Boden geschickt (schön fair nach den Boxregeln) und dann wollte er sich um den zweiten kümmern. Währenddessen stand der erste wieder auf und stach ihn nieder. Der eifrige Helfer hätte den ersten erledigen müssen, denn man hinterläßt keinen kampffähigen Gegner hinter seinem Rücken! So viel zum Thema Hilfsbereitschaft und ihre Folgen.

Allerdings, greift man so ein, daß es "raucht", rennt dieser Pöbel zum Kadi oder man steht anderweitig vor Gericht, weil man den bösen Buben, für die man ja Verständnis haben soll, die Frisur verbogen hat. Auch schlecht.
Ergo allenfalls die Polizei rufen und sich ansonsten bedeckt halten. Ich würde heutzutage nicht eingreifen, sondern mich nur wehren, wenn man mich aus unerfindlichen Gründen direkt angeht. Dann allerdings wird's sehr übel für solchen Pöbel.
Alle faseln von Zivilcourage und man solle ggf. eingreifen. Tut man's, wird man noch in's Unrecht gesetzt und im Stich gelassen. Ergo: Raushalten und auf die Zivilcourage pfeifen. Sorry, aber so ist nun mal das Leben, soviel haben mich die Jahrzehnte gelehrt. Für Zivilcourage oder Hilfeleistung wirst du in diesem Land noch bestraft, auf die eine oder andere Weise.

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Grauer Wolf



grauhaarige wölfe sind bekanntlich einzelgänger und halten sich gerne aus...aber huskie mischlinge ??? (gott sei ihre seele gnädig...)

shimon
 
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