budhi
Neues Mitglied
hi! ich hab folgendes "problem";
ich fang von vorn an, ich hab mit 15 die HTL begonnen nach dem ich mir mehr und mehr gedanken über das sein gemacht habe und mein sinn des lebens suche begonnen hatte sind mir die matierellen dinge nicht mehr so wichtig geworden, ich war nicht mehr glücklich hab die schule nach 3 jahre abgebrochen natürlich war meine mutter nicht sehr glücklich darüber.
ich wollte dann etwas machen wo ich menschen helfen kann also hab ich letztes jahr im märz die ausbildung zum masseur begonnen, seitdem hat sich aber einiges getan in meiner entwicklung. mir ist das geld unwichtig geworden, ich bin sehr oft in der natur um zu meditieren ich fühl mich dann stark verbunden mit der erde und den wesen. ich bin halt wieder nicht glücklich mit dem versteht mich nicht falsch ich komm mir nicht zu gut vor oder so aber es ist halt nicht wirklich das was ich machen will.
das is das problem mit der geselschaft mann muss vorher genau planen usw. man kann mit dem druck kaum nur im hier und jetzt leben. weil mich das mit der ausbildung und der arbeit deprimiert überleg ich jetzt schon ganze zeit wie es weiter gehn soll.
ich praktizier den mahayana buddhismus und bin ernsthaft am überlegen ob ich in ein kloster gehn soll.
und jetzt kommt der punkt meine mutter übt großen druck auf mich aus, das ich was werd das ich mal viel geld verdien aber das hat für mich keinen wert, wenn ich die ausbildung wieder abbrech wird sie zu tiefst enttäuscht sein und ich will sie ned verletzten, ich mein ich kann sie verstehn aber so bin ich nicht glücklich. mein herz zeigt mir den weg aber ich bin mir unsicher...
vielleicht wisst ihr einen rat? danke fürs "zuhören"
ich fang von vorn an, ich hab mit 15 die HTL begonnen nach dem ich mir mehr und mehr gedanken über das sein gemacht habe und mein sinn des lebens suche begonnen hatte sind mir die matierellen dinge nicht mehr so wichtig geworden, ich war nicht mehr glücklich hab die schule nach 3 jahre abgebrochen natürlich war meine mutter nicht sehr glücklich darüber.
ich wollte dann etwas machen wo ich menschen helfen kann also hab ich letztes jahr im märz die ausbildung zum masseur begonnen, seitdem hat sich aber einiges getan in meiner entwicklung. mir ist das geld unwichtig geworden, ich bin sehr oft in der natur um zu meditieren ich fühl mich dann stark verbunden mit der erde und den wesen. ich bin halt wieder nicht glücklich mit dem versteht mich nicht falsch ich komm mir nicht zu gut vor oder so aber es ist halt nicht wirklich das was ich machen will.
das is das problem mit der geselschaft mann muss vorher genau planen usw. man kann mit dem druck kaum nur im hier und jetzt leben. weil mich das mit der ausbildung und der arbeit deprimiert überleg ich jetzt schon ganze zeit wie es weiter gehn soll.
ich praktizier den mahayana buddhismus und bin ernsthaft am überlegen ob ich in ein kloster gehn soll.
und jetzt kommt der punkt meine mutter übt großen druck auf mich aus, das ich was werd das ich mal viel geld verdien aber das hat für mich keinen wert, wenn ich die ausbildung wieder abbrech wird sie zu tiefst enttäuscht sein und ich will sie ned verletzten, ich mein ich kann sie verstehn aber so bin ich nicht glücklich. mein herz zeigt mir den weg aber ich bin mir unsicher...
vielleicht wisst ihr einen rat? danke fürs "zuhören"