Sterngeborene
Sehr aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben,
ich danke euch für die zahlreiche und hilf-REICH-en Antworten !
Liebe Katarina,
genau das, was du beschreibst, ist das was ich empfinde.
Du hast mich nochmal daran erinnert ! Danke !
Und auch gestern Abend/Nacht, als ich über all das "meditierte", mich auf die Grundessenz in (m)einem Inneren besann, gab es nichts mehr zu TUN.
Es ist nicht nötig irgendetwas zu verändern - ES IST WIE ES IST.
Und es geschieht was geschehen soll !
Ich spüre, dass es sehr viel mit Kontrolle zu tun hat,
eine Situation (und die damit verbundenen Gefühle) zu kontrollieren - solange, wie ich VERSUCHE sie zu transformieren !
Denn warum will ich transformieren ?
Damit ich eine Situation anders habe, als sie JETZT ist.
Weil "ich" (Verstand, Ego) meine, es müsste so sein,
es gebe ein Ziel, das "ich" erreichen müsste.
Und immer wenn "Ich" (etwas) versuche, bin ich im Kampf, und Kampf bedeutet Leid. (weil Trennung)
So dreht sich die Katz um ihren eigenen Schwanz ...
Alles was es zu "tun" gibt, ist zu SEHEN, wahr-zunehmen was IST.
Denn das ist eigentlich kein Tun, sondern unsere wahre Essenz, das Be-wusst-SEIN.
Alles andere, eine Reflexion.
Ich dachte, es gebe etwas, was ich vermeiden müsste, weil es weh tut - in Wirklichkeit
- warum sollte es etwas "schlechtes", zu vermeidendes geben ?
Alles ist EINS und dieses Ganze drückt sich inverschiedenen Aspekten und "Teilen" aus.
" Über-all wohin ich sehe - BIN ICH, IST das GANZE "
Das einzige was rebelliert und DAS nicht annehmen
will, ist der Verstand - wie sollte er das auch verstehen ?
Wie sollte ein in scheinbar >Trennung exsistierendes Ge-BILDE,
die EIn-heit im Vollen be-greifen ?
Es geht nicht. Und muss auch gar nicht gehen.
"Ich" kann zuschauen, aber muss nicht darauf "anspringen".
Kann darin SEIN, ohne Widerstand zu leisten, auch wenn ich den
Widerstand des Kopfes wahrnehme und sehe.
So hab ich es schon erlebt, alles andere wird jetzt kommen -
eben so wie es genau richtig ist, im GANZEN.
Dieses Beispiel finde ich besonders schön:
Einfach klasse !
Genau so fühl ich es, genau so ist es.
Das Kind wird kommen, ob "ich" - mein Kopf u.Verstand -
das nun wahrhaben will oder nicht!!
Und es klopft schon lange an die Tür .....
also heiße ich es doch willkommen !!
Oder nicht ?
Alles Liebe
Sterngeborene
ich danke euch für die zahlreiche und hilf-REICH-en Antworten !
Liebe Sternengeborene,
bleib`einfach bei allem, was mit Dir geschieht, voll bewußt dabei. Du mußt rein gar nichts verändern, du mußt überhaupt nichts tun. Richte nur Deinen Focus auf das, was ist und mache Dir bewußt, was da ist. Damit geht es viel viel leichter. Ich persönlich habe auf diese Weise schon körperliche Entzugserscheinungen bekommen. Aber das ist gar kein Problem; höchstens man macht eines daraus. Stell`Dir vielleicht eine Frau unter der Geburt im Wehenschmerz vor. Es gibt kein Entkommen. Das Kind wird kommen. Leichter geht`s aber, wenn man bewußt hinatmet.
Katarina
Liebe Katarina,
genau das, was du beschreibst, ist das was ich empfinde.
Du hast mich nochmal daran erinnert ! Danke !
Und auch gestern Abend/Nacht, als ich über all das "meditierte", mich auf die Grundessenz in (m)einem Inneren besann, gab es nichts mehr zu TUN.
Es ist nicht nötig irgendetwas zu verändern - ES IST WIE ES IST.
Und es geschieht was geschehen soll !
Ich spüre, dass es sehr viel mit Kontrolle zu tun hat,
eine Situation (und die damit verbundenen Gefühle) zu kontrollieren - solange, wie ich VERSUCHE sie zu transformieren !
Denn warum will ich transformieren ?
Damit ich eine Situation anders habe, als sie JETZT ist.
Weil "ich" (Verstand, Ego) meine, es müsste so sein,
es gebe ein Ziel, das "ich" erreichen müsste.
Und immer wenn "Ich" (etwas) versuche, bin ich im Kampf, und Kampf bedeutet Leid. (weil Trennung)
So dreht sich die Katz um ihren eigenen Schwanz ...
Alles was es zu "tun" gibt, ist zu SEHEN, wahr-zunehmen was IST.
Denn das ist eigentlich kein Tun, sondern unsere wahre Essenz, das Be-wusst-SEIN.
Alles andere, eine Reflexion.
Ich dachte, es gebe etwas, was ich vermeiden müsste, weil es weh tut - in Wirklichkeit
- warum sollte es etwas "schlechtes", zu vermeidendes geben ?
Alles ist EINS und dieses Ganze drückt sich inverschiedenen Aspekten und "Teilen" aus.
" Über-all wohin ich sehe - BIN ICH, IST das GANZE "
Das einzige was rebelliert und DAS nicht annehmen
will, ist der Verstand - wie sollte er das auch verstehen ?
Wie sollte ein in scheinbar >Trennung exsistierendes Ge-BILDE,
die EIn-heit im Vollen be-greifen ?
Es geht nicht. Und muss auch gar nicht gehen.
"Ich" kann zuschauen, aber muss nicht darauf "anspringen".
Kann darin SEIN, ohne Widerstand zu leisten, auch wenn ich den
Widerstand des Kopfes wahrnehme und sehe.
So hab ich es schon erlebt, alles andere wird jetzt kommen -
eben so wie es genau richtig ist, im GANZEN.
Dieses Beispiel finde ich besonders schön:
Stell`Dir vielleicht eine Frau unter der Geburt im Wehenschmerz vor. Es gibt kein Entkommen. Das Kind wird kommen. Leichter geht`s aber, wenn man bewußt hinatmet.
Einfach klasse !
Genau so fühl ich es, genau so ist es.
Das Kind wird kommen, ob "ich" - mein Kopf u.Verstand -
das nun wahrhaben will oder nicht!!
Und es klopft schon lange an die Tür .....
also heiße ich es doch willkommen !!
Oder nicht ?
Alles Liebe
Sterngeborene