Wie sind wir entstanden? Wozu sind wir hier? Wie das beste aus u. Dasein machen?

auch unter den Zellen gibt es Kämpfe und Zerstörungen, ich glaube, alles Leben verhält sich auch destruktiv, wenn es nur Friede, Freude, Eierkuchen gäbe, egal bei welchen Lebewesen und egal ob Ein- oder Vielzeller, gäbe es auch keine Entwicklung.

Autoimmunerkrankungen fallen mir da ein, zum Beispiel. Aber was die Zerstörung angeht ... die bedarf es ja nicht, wenn es um die "Entwicklung" geht? Da bedarf es eher so einer gewissen Reibung, oder? Wobei, positiv gesehen, ohne Zerstörung gäbe es evtl. auch keinen Platz für Neues bzw. könnte nichts Neues entstehen? Hm.
 
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Naja, is ja so...
Logisch betrachtet, ergibt unser Leben prozentual wahrscheinlich keine Logik-keinen Grund, als Logik...hm, kompliziert ausgedrückt nun...
Ergo unnötig, und dumm gelaufen...dass wir Menschen mittlerweile geistig die Fähigkeit besitzen da überhaupt nachdenken zu können warum und wieso...

Aber ohne Grund hier zu sein, kein Grund fürs Glücklichsein, denn wofür das alles?

Drogen-hier?
Meinst du das Forum, oder generell?

Ich hab immer geglaubt, allein wegen der Liebe zu leben (naiv wahrscheinlich), aber auch, hier zu sein, um zu lernen. Mittlerweile reicht's mir dann auch, mit dem ständigen Lernen, was das angeht. Aber ich bin irgendwie auch ein bisschen zu blöd, mein Leben zu geniessen, oft zumindest. So sieht's jedenfalls aus.

Ja, wofür das alles? :)

Das mit den Drogen bezog sich generell auf das Leben. Mir sind die letzten Jahre auch immer wieder Menschen begegnet, die damit zu tun hatten - und so langsam kann ich nachvollziehen, auch wenn ich es andererseits trotzdem nicht kann. Ein Widerspruch, ich weiß. Ich denke, einige oder viele halten das hier auch gar nicht mehr anders aus. Aber vielleicht hat's auch andere Hintergründe, verschiedene womöglich.
 
Ich hab immer geglaubt, allein wegen der Liebe zu leben (naiv wahrscheinlich), aber auch, hier zu sein, um zu lernen. Mittlerweile reicht's mir dann auch, mit dem ständigen Lernen, was das angeht. Aber ich bin irgendwie auch ein bisschen zu blöd, mein Leben zu geniessen, oft zumindest. So sieht's jedenfalls aus.

Ja, wofür das alles? :)

Das mit den Drogen bezog sich generell auf das Leben. Mir sind die letzten Jahre auch immer wieder Menschen begegnet, die damit zu tun hatten - und so langsam kann ich nachvollziehen, auch wenn ich es andererseits trotzdem nicht kann. Ein Widerspruch, ich weiß. Ich denke, einige oder viele halten das hier auch gar nicht mehr anders aus. Aber vielleicht hat's auch andere Hintergründe, verschiedene womöglich.


Kenne und kannte auch etliche....
Ich denke zum Drogenkonsum kommt man eher durch den Freundeskreis,.... "Spaß", "Action"...., weniger weil man die Grundlosigkeit hinter dem Leben nicht fassen kann....
 
Kenne und kannte auch etliche....
Ich denke zum Drogenkonsum kommt man eher durch den Freundeskreis,.... "Spaß", "Action"...., weniger weil man die Grundlosigkeit hinter dem Leben nicht fassen kann....

Ja, kann auch sein. Denke aber auch, einige halten's hier gar nicht anders aus bzw. verdrängen so auch Erlebnisse usw.

Hat denke ich auch viel mit Verdrängen oder Unterdrücken zu tun. Oder die Welt ist mit viel schöner und bunter ...

... gibt's bestimmt einige verschiedene Hintergründe.
 
Ich denke, einige oder viele halten das hier auch gar nicht mehr anders aus. Aber vielleicht hat's auch andere Hintergründe, verschiedene womöglich.

Ich glaube, dass die angst vor dem leben und dem tod nicht zu unterschätzen ist. Es gab mal eine zeit,
da habe ich mir ganz ernsthaft und verzweifelt überlegt zur flasche zu greifen, um die angst zu betäuben.
Angst ist äusserst machtvoll und man ist sehr erfinderisch, sich nicht mit ihr auseinandersetzen zu müssen.

Ich glaube, dass die mehrzahl der abhängigkeiten (auch drogen) aus angst vor der konfrontation mit der angst entstehen.
 
Ich glaube, dass die angst vor dem leben und dem tod nicht zu unterschätzen ist. Es gab mal eine zeit,
da habe ich mir ganz ernsthaft und verzweifelt überlegt zur flasche zu greifen, um die angst zu betäuben.
Angst ist äusserst machtvoll und man ist sehr erfinderisch, sich nicht mit ihr auseinandersetzen zu müssen.

Ich glaube, dass die mehrzahl der abhängigkeiten (auch drogen) aus angst vor der konfrontation mit der angst entstehen.

So ging es mir auch schon, ich hab auch überlegt. Aber ich hab zum Glück nur überlegt, mehr nicht. Und dabei blieb/bleibt es auch. Ich weiß, dass es mir nicht helfen kann oder wird.

Ja, die Angst ist wirklich äußerst machtvoll ...

Kann ich trotzdem auch gut nachvollziehen, dass es bei vielen vermutlich so ist.
 
Ja, kann auch sein. Denke aber auch, einige halten's hier gar nicht anders aus bzw. verdrängen so auch Erlebnisse usw.

Hat denke ich auch viel mit Verdrängen oder Unterdrücken zu tun. Oder die Welt ist mit viel schöner und bunter ...

... gibt's bestimmt einige verschiedene Hintergründe.


Tja, da muss man vorsichtig sein...wenns schlecht läuft vergrößert die ein oder andere Droge die Ängste noch und intensiviert die Erinnerung an die Erlebnisse die man verdrängen will. :lachen:

Es gibt Menschen die sich das Leben nehmen, weil sie derart Angst davor haben, dass danach Nichts kommt.
Konfus?
Nein...denn damit weichen sie der ständigen Grübelei und Panik vor der Nicht-Existent danach aus...
 
Ich bin hier um Hass der Menschen in Liebe umzuwandeln !!

Die Liebe und der Frieden danach sehnen wir uns wirklich - die Welt soll man in einem besseren Zusatand verlassen als man sie vorgefunden hat.
 
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