@Shiva:
War nicht als lustig machen gemeint. Sorry, wenn es so rübergekommen ist.
Dieses "Leben, den Herzschlag spüren, und dann ist es auch wieder vorbei" ist ja ein Ausdruck deiner Absicht hinter deinem Tun dort.
Naja, was das Vater-Thema angeht, hatte ich ja die zwei Möglichkeiten beschrieben. Entsprechend werden da auch noch weitere Leben sein, die damit zu tun haben. Du kommst weiter, wenn du die Frage beantwortest: Haß worauf genau ? Haß ist im Kern immer Selbsthaß. Wobei das mit dem "brennenden" Haß sich vordergründig ja durchaus auf das Leben als Elisabeth und ihr Ende beziehen kann.
Ich denke aber, daß diese beiden Inkarnationen, die du bis jetzt erkannt hast, dich auch noch eine Weile beschäftigen werden.
Ja - was du mit dir selbst machst, machst du auch mit anderen. Und umgekehrt. Auch so ein "Grundgesetz" der Reinkarnation.
Was ich geschrieben habe, war nur eine Aussage, kein Vorwurf o.ä. - du bist ja voll dabei, dich damit auseinanderzusetzen. Es gehört aber mit zu diesem Entwicklungsprozeß, daß man sich darüber klar wird, wo man im Heute die gleichen Energien anwendet wie früher - das ist dann der wirkliche Blick in den Spiegel. Der ist umso schwieriger, weil sich das Verhalten nicht zwangsläufig auf der gleichen Ebene abspielen muß wie früher.
Daß das weh tut und dein Selbstbild in Frage stellt, ist klar, aber Auswirkungen hat das ganze Muster eben nicht nur auf dich selbst, Shiva....dies ist der schwierigste Teil an dem ganzen Prozeß, aber den kann dir niemand ersparen.
Es ist auch genau der Teil des Prozesses, den viele Leute bei Rückführungen vermeiden und deshalb dann nicht mehr damit weiterkommen: Die früheren Leben zeigen überdeutlich und plastisch, was für Energien vorhanden sind; aber solange es nur um die vergangenen Leben geht, könnte man sagen "ja, okay, das war ich mal, aber das ist ja nun Vergangenheit". Das ist aber Selbsttäuschung ! Solange man an diesem Punkt stoppt, wird sich nur kurzfristig was im Leben ändern. Die eigentliche Erkenntnis beginnt dort, wo man realisiert "ich bin das in einem Winkel meines Seins immer noch".
Im Zusammenhang mit dem früheren Leben kannst du dabei jetzt erkennen, was du mit dem Verhalten beabsichtigst. Die negative Motivation ist ja nur vordergründig - im Kern willst du ja was positives für dich erreichen. Wenn du das erkennst, kannst du es in den Griff bekommen. Aber das kannst du nicht in der Theorie oder als allgemeine Erkenntnis. Die tägliche Konfrontation gehört da mit dazu.
Also schaden kann das bestimmt nicht. Es macht ja auch durchaus Sinn, positive frühere Leben zu finden. Wenn du da was findest, umso besser.
Welches Verhältnis hast du denn generell zu Frauen ? Bezüglich Männern ist es ja schon klar geworden.
Das ist ja gar nicht so nett, Dich hier über jemand lustig zu machen, der sich grade mit seinen Traumata, Vergangenheit als Serienmöder etc. auseinandersetzt.
Ist nicht so ganz ernst gemeint, aber ein bißchen schon.
War nicht als lustig machen gemeint. Sorry, wenn es so rübergekommen ist.
Was meinst Du mit Schuld-Absicht?
Dieses "Leben, den Herzschlag spüren, und dann ist es auch wieder vorbei" ist ja ein Ausdruck deiner Absicht hinter deinem Tun dort.
Da ist dann natürlich wieder die Frage: Wo liegt der Ursprung und die Eigenverursachung?
Naja, was das Vater-Thema angeht, hatte ich ja die zwei Möglichkeiten beschrieben. Entsprechend werden da auch noch weitere Leben sein, die damit zu tun haben. Du kommst weiter, wenn du die Frage beantwortest: Haß worauf genau ? Haß ist im Kern immer Selbsthaß. Wobei das mit dem "brennenden" Haß sich vordergründig ja durchaus auf das Leben als Elisabeth und ihr Ende beziehen kann.
Ich denke aber, daß diese beiden Inkarnationen, die du bis jetzt erkannt hast, dich auch noch eine Weile beschäftigen werden.
Und wo es so schön heißt: "Liebe deinen nächsten wie dich selbst." können die anderen dann ja in meinen Augen auch nicht wert sein, geliebt zu werden, und das macht es dann leicht, sie schlecht zu behandeln, genauso, wie ich mich schlecht behandelt fühle oder mich selbst schlecht behandle. Und wenn ich niemandem vertraue, kann mich auch keiner verraten.
Ja - was du mit dir selbst machst, machst du auch mit anderen. Und umgekehrt. Auch so ein "Grundgesetz" der Reinkarnation.
Was mehr kann ich tun, als so bewußt wie möglich zu werden und zu ändern, was immer in meiner Macht steht?
Was ich geschrieben habe, war nur eine Aussage, kein Vorwurf o.ä. - du bist ja voll dabei, dich damit auseinanderzusetzen. Es gehört aber mit zu diesem Entwicklungsprozeß, daß man sich darüber klar wird, wo man im Heute die gleichen Energien anwendet wie früher - das ist dann der wirkliche Blick in den Spiegel. Der ist umso schwieriger, weil sich das Verhalten nicht zwangsläufig auf der gleichen Ebene abspielen muß wie früher.
Daß das weh tut und dein Selbstbild in Frage stellt, ist klar, aber Auswirkungen hat das ganze Muster eben nicht nur auf dich selbst, Shiva....dies ist der schwierigste Teil an dem ganzen Prozeß, aber den kann dir niemand ersparen.
Es ist auch genau der Teil des Prozesses, den viele Leute bei Rückführungen vermeiden und deshalb dann nicht mehr damit weiterkommen: Die früheren Leben zeigen überdeutlich und plastisch, was für Energien vorhanden sind; aber solange es nur um die vergangenen Leben geht, könnte man sagen "ja, okay, das war ich mal, aber das ist ja nun Vergangenheit". Das ist aber Selbsttäuschung ! Solange man an diesem Punkt stoppt, wird sich nur kurzfristig was im Leben ändern. Die eigentliche Erkenntnis beginnt dort, wo man realisiert "ich bin das in einem Winkel meines Seins immer noch".
Im Zusammenhang mit dem früheren Leben kannst du dabei jetzt erkennen, was du mit dem Verhalten beabsichtigst. Die negative Motivation ist ja nur vordergründig - im Kern willst du ja was positives für dich erreichen. Wenn du das erkennst, kannst du es in den Griff bekommen. Aber das kannst du nicht in der Theorie oder als allgemeine Erkenntnis. Die tägliche Konfrontation gehört da mit dazu.
Vielleicht sollte ich in der Vergangenheit mal nach starken Frauen als Vorbild für mein heutiges Leben schauen?
Also schaden kann das bestimmt nicht. Es macht ja auch durchaus Sinn, positive frühere Leben zu finden. Wenn du da was findest, umso besser.
Welches Verhältnis hast du denn generell zu Frauen ? Bezüglich Männern ist es ja schon klar geworden.