Wie sehr wollt ihr gemocht werden?

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beliebt zu sein setzt wohl gewisse Verhaltensweise voraus..
.. .dass man grundsätzlich eine positive Einstellung hat, keine Vorurteile hegt, tolerant und freundlich ist und ein gute Portion Selbstwertgefühl besitzt...
ich würde mich als sehr gemocht bezeichnen.. wohl auch weil ich sehr dipomatisch bin und analytisch Denkend.. fällt es mir leicht mit Menschen klar zu kommen.
ich bin kein Ja sager und ich kämpfe um keine Zuneigung .. wer seine Wertigkeit kenn fühlt sich von anderen Menschen weniger angriffen.
 
beliebt zu sein setzt wohl gewisse Verhaltensweise voraus..

-> -> -> Heuchelei, Speichelleckerei, Unterwürfigkeit, Mundrede, Erwartungstaten, <- <- <-

(Nein, das seh ich entschieden nicht so: Verhaltensweisen haben nichts mit dem Grad für Beliebtheit zu schaffen, das ist eher ein anderes Gebiet.)

Wenn der Mainstream einem Dieter Bohlen oder Big Brother oder Dschungelkampf "strahlend" zujubelt, dann hat das subtil psychologische Sinnesgründe und nichts mit Beliebtheit zu tun.

Denn dann wäre Wer oder Was anderes, das eher im Schatten leiser tritt ja unbeliebt, weil von der Mehrheit unbeachtet......


Fokus Verhaltensweise gehört zur Akzeptanz


Es ist oft gewesen, dass zu einem und demselben gesagt wurde: Ich mag dich sehr doch ich kann dein Benehmen nicht akzeptieren.......

Ähnlich auch mit Medien, wo die Interpreten gemocht werden, doch ihr Tun abgelehnt wird.....


Klaus Kinski war sehr unbeliebt und doch wurde sein Verhalten akzeptiert....
 
-> -> -> Heuchelei, Speichelleckerei, Unterwürfigkeit, Mundrede, Erwartungstaten, <- <- <-
kurz gesagt, je weniger Lob und je mehr Ablehnung, desto mehr Kompliment bedeutet das
im Grunde. (nicht umgekehrt)

Big Brother oder Dschungelkampf
Colosseum-Spiele

Es ist oft gewesen, dass zu einem und demselben gesagt wurde: Ich mag dich sehr doch ich kann dein Benehmen nicht akzeptieren.......
=verhalte dich wie ich will und ich mag dich mehr

Ähnlich auch mit Medien, wo die Interpreten gemocht werden, doch ihr Tun abgelehnt wird.....
das läuft jedes Mal anders, nämlich der Propaganda (also der gewünschten art der $gehirnwäsche$) entlang

Klaus Kinski war sehr unbeliebt und doch wurde sein Verhalten akzeptiert....
ich glaub, es gab nur einen Menschen der das akzeptieren konnte - und das war der Herr Herzog :sick::D

hoi Jacques!:)
 
=verhalte dich wie ich will und ich mag dich mehr

Verhalte dich "AUTHENTISCH" und ich mag dich, verhalte dich wie ich will und dich mögen andere....

Nee, bei mir kommnste da nicht weit;)


P.S. Das Publikum hat Kinskis Filme gesehen.......und von seiner "Art" gewusst.....

(Ich kann DiCaprio nicht ausstehen, ich sehe seine Filme nicht, außer jene wo meine Nr 1 Darsteller dabei sind)
 
-> -> -> Heuchelei, Speichelleckerei, Unterwürfigkeit, Mundrede, Erwartungstaten, <- <- <-

(Nein, das seh ich entschieden nicht so: Verhaltensweisen haben nichts mit dem Grad für Beliebtheit zu schaffen, das ist eher ein anderes Gebiet.)

Wenn der Mainstream einem Dieter Bohlen oder Big Brother oder Dschungelkampf "strahlend" zujubelt, dann hat das subtil psychologische Sinnesgründe und nichts mit Beliebtheit zu tun.

Denn dann wäre Wer oder Was anderes, das eher im Schatten leiser tritt ja unbeliebt, weil von der Mehrheit unbeachtet......


Fokus Verhaltensweise gehört zur Akzeptanz


Es ist oft gewesen, dass zu einem und demselben gesagt wurde: Ich mag dich sehr doch ich kann dein Benehmen nicht akzeptieren.......

Ähnlich auch mit Medien, wo die Interpreten gemocht werden, doch ihr Tun abgelehnt wird.....


Klaus Kinski war sehr unbeliebt und doch wurde sein Verhalten akzeptiert....


Diese Verhaltensweise hate ich nicht damit gemeint :Heuchelei, Speichelleckerei, Unterwürfigkeit, Mundrede, Erwartungstaten..
ich weis nicht warum Menschen immer der Annahme sind das Nettigkeiten immer einen Nutzen haben müssen..
Auch ein perfektes Arschloch lieben zu können ist möglich...
 
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