Wie schützt ihr euch vor Energieraub

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Eine Frau, die in einem Pflegeheim arbeitet, war seit Jahren nach der Arbeit völlig matsch und konnte sich zu nichts mehr aufraffen. Ihr Leben bestand deswegen hauptsächlich aus Arbeiten und Schlafen. Als sie vor kurzem vom "Energieraub" erfuhr, war es für sie ein richtiggehendes Aha-Erlebnis. Ihr fiel selbst eine ganz einfache Schutzmöglichkeit ein - seither ist sie wieder voller Energie und Unternehmungslust : sie bittet täglich Maria von Mejagorie (zu der sie eine sehr innige Beziehung hat) um ihren Segen.

LG, Reinhard
 
da stellt sich die Frage, ob sie ihre Energie nicht selbst "geraubt" hat.. wenn sie nur arbeite, wie kann sie dann energie tanken?
alles liebe
thomas
 
Walter R. schrieb:
Eine Frau, die in einem Pflegeheim arbeitet, war seit Jahren nach der Arbeit völlig matsch und konnte sich zu nichts mehr aufraffen. Ihr Leben bestand deswegen hauptsächlich aus Arbeiten und Schlafen. Als sie vor kurzem vom "Energieraub" erfuhr, war es für sie ein richtiggehendes Aha-Erlebnis. Ihr fiel selbst eine ganz einfache Schutzmöglichkeit ein - seither ist sie wieder voller Energie und Unternehmungslust : sie bittet täglich Maria von Mejagorie (zu der sie eine sehr innige Beziehung hat) um ihren Segen.

LG, Reinhard

Danke, das muss ich mir merken

Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren, und er befreit sie.

lg

Hans-Jörg
 
Shiva, es gibt ein ganz einfaches Mittel, Dich vor Energieräubern zu schützen. Ich verwende es, wenn ich weiß, daß jemand (ob bewußt oder unbewußt, spielt keine Rolle) dazu neigt. Oder wenn ich in große Menschenansammlungen eintauche, mich aber zu sehr offen fühle.

1 Tropfen Vetiver (ätherisches Öl) auf die rechte Hand, dann im Uhrzeigersinn (von oben her gesehen) in der Aura des Sonnengeflechts kreisen lassen.

Vetiver ist ein Gras mit einer sehr langen und tief greifenden Wurzel. Und genau das passiert. Es verwurzelt Dich, ohne Dich gegen andere zu blockieren. Das heißt, Deine Energie fließt nach wie vor, aber Du verlierst nicht den Boden unter den Füßen, wenn jemand zu sehr davon profitiert.

Ganz allgemein zum Thema: Mich wundert, daß noch niemand den Energieraub zwischen alten Paaren angesprochen hat. Der nachts und in vielen Fällen einseitig stattfindet. Schaut Euch mal alte Paare an. Oft ist es so, daß einer vor Gesundheit strotzt, während der andere vor sich hinmickert.
 
*arianrhod* schrieb:
Ganz allgemein zum Thema: Mich wundert, daß noch niemand den Energieraub zwischen alten Paaren angesprochen hat. Der nachts und in vielen Fällen einseitig stattfindet. Schaut Euch mal alte Paare an. Oft ist es so, daß einer vor Gesundheit strotzt, während der andere vor sich hinmickert.
Ja, das stimmt, das ist oft so. Aber es gibt auch andere alte Menschen, die seit über 50 Jahren etc. zusammen leben und die ein ganz harmonisches zusammenleben haben. Von außen sieht es vielleicht manchmal aus wie ein Aneinandervorbei-leben, aber oft steht auch nur die Verwirklichung des eigenen Gemüts dahinter. Hier auf dem Land, wo ich wohne, gibt es ein paar solche Paare. Die sitzen dann hier in Belgien im Sommer vor der Haustür und winken allen zu, die sie kennen und Dir auch, wenn Du winkst. Diese alten Leute werden bestimmt sehr gut eingebunden sein in Famlilie und Nachbarschaft.
Ich glaube auch, daß eine harmonische Beziehung, in der man das eigene Selbst verwirklicht und das gemeinsame Selbst natürlich aus den beiden verwirklichten einzelnen Selbsten entstehen läßt, ein Garant für Gesundheit im Alter ist. oft ist es doch so: stirbt der eine Partner, geht's mit dem anderen bergab und schon sitzt Du im Altenheim. Oft liegt das gar nicht mal so sehr an der Trauer, sondern daran, daß das individuelle Selbst nicht entwickelt war und sich auf den anderen "gestützt" hat. Rollenverteilungen im Energie-Aufnehmen und -Abgeben (im Jin und im Yang). aber allein die Tatsache, daß Frau und Mann zusammen sind, führt normalerweise dazu. Nur wenn beide das andere Geschlecht auch in sich integriert haben und sich nicht nur "von außen" durch den Partner ein Abbild davon schaffen, entsteht übrigens auch die Erfahrbarkeit von Alliebe in einer Beziehungsgemeinschaft.

Liebe Grüße, spieler.
 
Walter R. schrieb:
Eine Frau, die in einem Pflegeheim arbeitet, war seit Jahren nach der Arbeit völlig matsch und konnte sich zu nichts mehr aufraffen. Ihr Leben bestand deswegen hauptsächlich aus Arbeiten und Schlafen. Als sie vor kurzem vom "Energieraub" erfuhr, war es für sie ein richtiggehendes Aha-Erlebnis. Ihr fiel selbst eine ganz einfache Schutzmöglichkeit ein - seither ist sie wieder voller Energie und Unternehmungslust : sie bittet täglich Maria von Mejagorie (zu der sie eine sehr innige Beziehung hat) um ihren Segen.

LG, Reinhard
Ich nenne diese Menschen, die sich durch ihr Helfersyndrom so ausnehmen lassen, gerne "Pflegezombies", ohne das böse zu meinen. In Fortbildungen lachen die Leute über sich selbst, wenn ich das Wort gebrauche, weil ich dann dazu eine kleine Pantomime-Veranstaltung hinlege ;-)))

Liebe Grüße, spieler.
 
*arianrhod* schrieb:
Shiva, es gibt ein ganz einfaches Mittel, Dich vor Energieräubern zu schützen. Ich verwende es, wenn ich weiß, daß jemand (ob bewußt oder unbewußt, spielt keine Rolle) dazu neigt. Oder wenn ich in große Menschenansammlungen eintauche, mich aber zu sehr offen fühle.

1 Tropfen Vetiver (ätherisches Öl) auf die rechte Hand, dann im Uhrzeigersinn (von oben her gesehen) in der Aura des Sonnengeflechts kreisen lassen.

Danke, werde es mal testen und die Wirkung erfühlen. :)
 
Hallo, Spieler ;-)

Ja, solche alten Paare kenne ich natürlich auch, denke aber, daß sie die Minderheit bilden, leider...

Zu den "Pflegezombies": Die meisten, die einen Heil- oder Hilfsberuf ergreifen, besitzen ja zunächst mal das Helfersyndrom und lassen den Satz "Liebe Deinen Nächsten..." genau an dieser Stelle enden.

Erst, wenn sie begriffen haben, was sie da mit sich selbst (und dadurch auch mit den "Unbeholfenen") machen, bekommt hre Arbeit tatsächlichen Wert.
 
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Zombie oder liebenswerter Mitmensch ?

Eine Bekannte von mir, begann nach dem Abschluss ihrer Massage Ausbildung Patienten im Krankenhaus zu massieren. Sie fühlte sich danach leer, ausgelaugt. Ihre Begeisterung für ihren Traumberuf lies nach...

Sie besuchte ihre Lehrerin. Diese wechselte in die Rolle des Patienten. Schon beim Hereinkommen in den Behandlungsraum, öffnete meine Bekannte die Arme weit auf, hieß den Patienten willkommen.

Ihre Lehrerin korrigierte diese Geste, indem sie ihr sagte, sie solle die Arme erst einmal etwas geschlossener halten.

Nach ein paar Wochen legte sich die Unzufriedenheit.

Später stellte sich heraus, dass sie durch dieses Geste die Patienten aufgefordert hatte, sehr viel von sich bei ihr zu lassen, sehr viel zu erzählen, was weit über das Maß des üblichen Erzählens hinausging. ...

:)
 
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