Wie schütze ich mich vor dieser negativen Energie?

Er ist wer, wer er ist. Ich akzeptiere und liebe ihn so und was er mit sich und seinem Leben macht ist seine Entscheidung und seine eigene Verantwortung. .


Und die lädst du dir auf indem du dich von ihm zur Hilfstherapeutin, Hilfssozialarbeitern, Hilfskrankenschwester einspannen lässt.

Ja, es ist seine Entscheidung, jeder psychisch kranke Mensch hat das Recht sich nicht in Behandlung zu begeben, aber die Konsequenzen daraus machst du zu deiner Verantwortung. Die müsste er aber selbst tragen, nicht du.

Das ist so wie "ich bin spielsüchtig, hab auch keine Lust damit aufzuhören, aber meine Schulden soll doch bitteschön jemand anders bezahlen"
 
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Und ich bin auch relativ sicher, wenn du aus seinem Leben verschwinden würdest, dann würde er sich ein anderes Opfer suchen.
 
Und wenn du dabei das zu tun vor Schuldgefühlen halb kaputtgehst dir selbst professionelle Hilfe holen.
 
@Garfield: Es ist übrigens möglich nur mit einem Posting zu antworten. Das hier ist ein Forum, kein Chatfenster ;)
Ich nehme die Menschen, die nur Beiträge sammeln möchten, in ihren Aussagen nämlich auch nicht zu 100% ernst.
 
Das ist ein Esoterikforum (oder sowas in der Art) und kein Lebensberatungs, Psychologie, Beziehungsinterventions portal.
Ich weiß, dass das hier ein Esoterikforum ist. Die Antwoten auf mein Posting schreibt ja aber ihr. Da ist es ja nicht meine Schuld, dass ich in euren Antworten auch dringend mal zum Psychlogen muss ;)

Warscheinlich willst Du aber garnicht das wahrhaben, was einige Dir hier mitteilten.
Vielleicht wollen Einige hier auch nicht wahrhaben, dass sie ein viel größeren Problem sehen als es gibt :)


Ich weiß durchaus warum ihr das alles schreibt. Und ich weiß auch, dass es schief gehen kann sich auf einen solchen Menschen einzulassen. Eure Beiträge haben also durchaus ihre Berechtigung.
Dennoch heißt das nicht, dass ihr die Dinger besser einschätzen könnt als ich selbst - woher nehmt ihr euch dieses Recht? Warum denkt ihr, dass ihr irgendwas besser wisst als ich selbst?
Warum vertraut ihr nicht darauf, dass ich nicht dumm bin und weiß was ich tue? Weil ich in meinem Anfangspost Schwäche gezeigt habe? Müsst ihr euch deshalb direkt über mich stellen?
Warum kommt nicht an, dass ich einfach nur ein paar Tipps brauche, wie ich den Abstand - den ich mir nehme - besser halten kann? Und wie ich vorallem auch emotionalen Abstand dazu gewinnen kann.
 
Wir haben schon eine Art von Beziehung. Wir leben aber in keiner monogamen Beziehung und das werden wir auch nicht, weil ich weiß, dass es mir damit nicht gut gehen wird.



Denkst du drüber nach, was du hier schreibst oder schreibst du einfach wild drauf los?




Ich weiß, dass ich Abstand brauche. Genau das fällt mir aber nunmal schwer. Das sage ich hier doch schon die ganze Zeit.
Und nochmal:
Das Problem ist, dass ich ihn fühle. Vorallem Nachts.
Ich fühle, dass er mich vermisst. Ich fühle, dass er einsam und verzweifelt ist. Ich fühle seine ganze Verwirrung über sich selbst, seine Gefühle und sein Leben. Ich fühle seine Traurigkeit und ich weiß worüber er sich Gedanken macht. Und wenn man das alles genau so miterlebt, dann ist es schwierig davon Abstand zu halten. Oft hole ich ihn dann zu mir, einfach nur, damit wir beide schlafen.
Genau das will ich so aber nicht. Das ist das Problem und dabei wünsch' ich mir Hilfe.
Weiter werde ich mich hier auch nicht mehr erklären. Über Hilfe und Tipps freu ich mich aber.
Liebe Amelina,
ich kenne persönlich wie es sein kann einen Menschen intensiv zu fühlen, trotz Abstand.
Meist ist es dennoch auch aus uns selbst entworfen, weil wir seine Geschichte kennen, fühlen...
ich will nicht näher darauf ein gehen, weil ich meine intensiven Dinge hier nicht veröffentliche.
Ich kann mich aber selbst in tiefster Liebe und Leid so selbst abgrenzen in dem ich mir sage, okay das gehört zu meinem Lebenslernprozess, es ist dir gegeben um es besser zu lösen als es ist...
ich liebe das Leben noch mehr, vertraue und glaube an die höheren Dinge und Sinn unseres Seins.
Was für mich aber wichtig ist/ war, mal abgesehen davon wie sehr ich selbst gelitten/ geliebt habe,
oder wie intensiv ich gefühlt/ gesehen habe...
niemals mich zu verlieren, niemals aufzugeben, niemals weiter ran als 1 Schritt vom Abgrund entfernt zu sein.
Unsere Gedanken prägen unsere Zukunft, ich kann sowas auch mental für mich dementsprechend umdenken und umprogrammieren.
Ich wähle ja täglich mein eigenes Sein, handeln und tun selbst und habe gelernt mir keine extremen Eigengesetze zu gestalten, denn das was uns ausmacht haben wir eh in uns.
Wichtig ist immer zu wissen alles darf- nichts muss und wenn ich mich selbst dazu verdonnere irgendwie zu einem Menschen zu sein- ihn zu lieben, zu betüddeln, oder mit ihm zu leiden, oder ihn zu lassen, dann hat das in dem Moment seinen Grund und rückwirkend kann/ sollte man sowieso nichts in Frage stellen, oder bereuen...
NIPSILD = Nicht in Problemen, sondern in Lösungen denken.
Du musst vllt zusätzlich lernen dir nicht die Probleme der Anderen aufzuladen, klingt doof, aber so wurde es mir auch mal gesagt und ich war damals sehr geschockt, aber das sagte mir meine langjährige Freundin, sie ist Mentaltrainerin.
Sie hatte aber in so fern mir mit diesem Satz etwas zu denken mit auf den Weg gegeben- wie wir alle hier in deinem Thread- lass alles gelten, egal wer dir was schreibt, es waren super Ansätze dabei- wirklich
und in vielem liegt versteckt deine ureigene Wahrheit- sorge dich nicht, sondern lebe...

soll bedeuten, lerne du zu akzeptieren, dass egal was und wer es ist- diese Seele ein eigenes Sein bewusst auf dieser Erde hat und du deinen Weg gehen musst, wie du ihn gehst und wenn du deinen Weg dir mit Steinchen selbst erschwerst, dann kick sie weg, oder baue dir eine Kräuterspirale daraus...
lerne dich mal länger zu distanzieren, sage ihm du möchtest, dass er diesen Abend einfach nur voller Freude an dich denkt, sage auch du ihm gerne was du vor hast er muss auch Vertrauen wieder lernen...
und sage ihm wie du denkst, wie du fühlst, bitte nicht unterbinden, weil du selber denkst es würde ihm schaden, stören oder sonst etwas- dieses Mitdenken für einen Anderen sind immer unser Denken, unsere Bilder gepaart mit der Fähigkeit, die wir haben...
manchmal muss man einpaar Schritte weiter weg gehen um besser gehen zu können
und manchmal muss man sich neu erfinden und neue Denk,- & Sichtweisen erlernen.
Was deine Feinfühligkeit angeht, sie kann von Nutzen sein, aber achte darauf, dass du IMMER oben an stehst,
denn nur dann kannst du zum Wohle Aller agieren ohne Umwege zu gehen und ohne Schaden.
Manchmal ist Zurückhaltung ein klarer Fehler, er sollte wissen, was du tatsächlich fühlst und wann du in welchem Momenten leidest- wenn ihr nur zusammen wollt, dann richtig.
Es ist nicht so schwer, wenn man es sich nicht selber schwerer macht- klar ausprechen,
Dinge komplett ehrlich auf den Tisch- ich denke dass du zu nett bist und deshalb nur dezent erwähnst was Sache ist!?
Ich kann mich auch irren- ich schreibe dir auch nur, was mir durch den Kopf läuft

Alles Gute für Euch :)
 
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Ja, ich habe spontan einen Tipp für dich. Er klingt sicher sehr ungewöhnlich:
man kann einen locker- flockigen Menschen genauso lieben wie einen so anstrengenden!

Verstehst du wie ich das meine? :)
Da ist gaaanz viel Wahrheit dran und Weisheit drin...
dieser Satz sieht ja erst so aus, als wäre der ja ganz leicht zu verstehen- alles easy...
Fakt ist aber, so sehe ich es, dass nicht nur dein Gegenüber ausschlaggebend ist
wie intensiv man liebt, sondern sogar eher wie bereit bin ich für was, wie kann ich lieben, wie will ich lieben...
welche Art von Liebe will ich lieben/ leben/ erkennen/ sehen/ erfahren und Dingsbums,
wie und was zaubere ich in meinen Spiegel und meiner Liebe selbst hinein...
also was mache ich- wie will ich lieben und wen :)
 
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