Wie schätzt du dich selbst ein?

Wie schätzt du dich selbst ein bzw. als wer nimmst du dich selbst wahr?

  • Gott

    Stimmen: 2 14,3%
  • Prophet

    Stimmen: 0 0,0%
  • Heiliger

    Stimmen: 0 0,0%
  • Erleuchteter

    Stimmen: 1 7,1%
  • Engel

    Stimmen: 0 0,0%
  • Weiser

    Stimmen: 2 14,3%
  • Teufel

    Stimmen: 0 0,0%
  • Atheist

    Stimmen: 2 14,3%
  • Niemand

    Stimmen: 2 14,3%
  • Sonstiges, bitte näher beschreiben

    Stimmen: 9 64,3%

  • Umfrageteilnehmer
    14
Da wir im Esoterikforum schreiben, würde mich interessieren, wie ihr euch selbst spirituell einschätzt?
Was nehmt ihr an euch selbst bewusst wahr?
Als Suchende, die nicht weise genug ist Fallen zu erkennen, reinfällt u. sich immer wieder aufs neue beschmutzt.
Als Schaf, das noch viele Waschgänge durchlaufen muss ehe es blütenweiss wird, u. wenn überhaupt, nur durch die Gnade Gottes.
Als astrologisch Behaftete, mit Hörnern u. Stachel, zum Glück mit sympathischen Hausgenossen die dafür sorgen dass ich diese Last tragen kann.
Als beide Enden einer Linie wo, wenn sie sich treffen, Genie u. Idiotie gleichermassen zu finden sind.
Als blindes Huhn, das ab u. zu ein Korn findet - aber wenn, dann ist es ein gutes!
 
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Von außen oder auch von innen. Sprache kann als Kunst gesehen werden. Worte werden zu Sätzen geformt und eigentlich sind es nur verschiedenartige Laute, die in der einen Sprache dies in der anderen das bedeuten. Aber diese Bedeutung die man diesen Lauten gibt macht den Sinn der Sprache aus. Und mit dieser Bedeutung (deren Grundbausteine die Worte und Sätze sind) kann man etwas gestalten, man erschafft wie ein Maler oder Bildhauer Gebilde, die die Seele ansprechen, oder aber wunderschöne Formen, oder auch Nützliches für Wissenschaft und Forschung. Das wurde mir aber erst in den letzten 10 bis 20 Jahren bewusst. Und es ist mir in Gesprächen normalerweise wichtig, dass ich den anderen erreiche, erst hier im Forum kam ich dazu einfach drauf loszuschreiben und das darzustellen, was in mir schlummerte. Im RL-Kontakt ist mir wichtig einen echten Kontakt aufzubauen, da sind die inhaltlichen Dinge nicht ganz so wichtig. Mit den Nachbarn schwätzt man halt mal kurz, da geht es nicht um Inhalte, sondern einfach darum dem anderen zu zeigen ich nehme dich wahr und möchte ein friedliches Miteinander. Hier im Forum ist es meist eher ein Ringen um Inhalte.

Lebt man so nicht in 2 verschiedenen Welten?

Ich finde, dass man um Inhalte nicht ringen kann.
Warum auch? Entweder ist was für mich richtig, oder nicht und ein anderer muss und braucht nicht nach meinen Inhalten leben. Wozu also ringen?
Ich finde es sogar gut, wenn jeder seine eigenen Inhalte in sich selbst findet. Wo auch sonst, wenn man nicht die Marionette von Ideologien werden will, die nur die Wahrheit eines anderen sind?

Ging mir auch so. Als Kind war ich ein stilles Kind. Als Jugendlicher lebte ich in meiner Welt und die Welt da draußen erschien mir so kalt und sinnlos. Mit 20 las ich die ersten Bücher über Spiritualität, Esoterik und Okkultismus, mit 24 fuhr ich nach Indien und wusste nicht, ob ich wiederkommen würde.

Ich empfinde es als authentisch, wenn jeder selbst in sich schaut, was da übrig bleibt, wenn man alle äusseren und manipulativen Faktoren weglässt. Diese Welt ist voller Manipulation. Da will jeder einem anderen seine eigene Wahrheit teuer verkaufen aber das ist seine Wahrheit, als Resultat seiner persönlichen Lebensgeschichte. Meine Lebensgeschichte verlief aber anders, daher kann ich nur meine eigene Lebensgeschichte als mein Weg zur Wahrheit anerkennen.

Daher scheinen wir beide ja unser ganzes Leben lang meditiert zu haben. Ich empfinde es als ein positives Zeichen. Solltest du, wenn du magst, auch so sehen, denn du bist deinen eigenen Weg gegangen, statt ihn dir vordiktieren zu lassen.
Das ist die Rolle, die du selbst erwählt hast, statt sie dir anpassen zu lassen.

Ja Menschen wie er oder auch Schopenhauer, die tun mir echt leid.

Sie haben das Richtige erkannt, fühlten sich damit jedoch so allein. Das wird sie krank gemacht haben.

Wir Menschen sind soziale Wesen und brauchen die Nähe anderer Menschen, mit denen wir auf gleicher bis ähnlicher Wellenlänge schwingen. Erfährt man da eine Wahrheit und bleibt damit allein, kann es schon den Kopf und Verstand kosten.
Osho rät ja, in solchen Fällen viel zu meditieren, um innerlich das wieder auszugleichen.

Die Wahrheit ist rar gesät in einer Welt, in dem kein wirkliches Leben ist, sondern ums Leben bzw. Überleben gekämpft wird.
 
Als Schaf, das noch viele Waschgänge durchlaufen muss ehe es blütenweiss wird, u. wenn überhaupt, nur durch die Gnade Gottes.

Wer sagt, dass du nicht blütenweiss genug bist für die Gnade Gottes?

Wer kann von sich behaupten, dass er die Gnade Gottes selbst erreicht hat, um einem anderen zu sagen, wie er sein muss, um auch dorthin zu kommen?

Für mich ist bereits "gut", wer durch seine Ansichten und Handlungen einem anderen nicht einfach so schadet. Alles andere wird dem Menschen nur eingeredet, um ihn klein zu halten und davon zu profitieren. So sehe ich das.
 
Wer sagt, dass du nicht blütenweiss genug bist für die Gnade Gottes?
Vor 30 Jahren hätte ich gesagt die ZJ, denn da musst ich den grössten Teil meiner Kindheit u. Jugend verbringen.
Heute sagen es mir meine gehässigen Gedanken wenn mal wieder etwas nicht so läuft wie ich es gerne hätte.
Wer kann von sich behaupten, dass er die Gnade Gottes selbst erreicht hat, um einem anderen zu sagen, wie er sein muss, um auch dorthin zu kommen?
Niemand.
Dank Luthers 500-Jahre-Reformationsjubiläum habe ich wenigsten endlich verstanden dass man nix aus sich selbst heraus machen kann.
"sola fide"
Für mich ist bereits "gut", wer durch seine Ansichten und Handlungen einem anderen nicht einfach so schadet. Alles andere wird dem Menschen nur eingeredet, um ihn klein zu halten und davon zu profitieren. So sehe ich das.
Von Mensch zu Mensch ist das bereits "gut" aber noch lange nicht genug.
Sören Kierkegaard sagte 1x
"Wer ästhetisch lebt, sieht überall als Inhalt der Zukunft nur Möglichkeiten; wer ethisch lebt, sieht überall Aufgaben."
Je älter ich werde, desto mehr schiebt sich das Ethische bei mir in den Vordergrund u. ich packs einfach nicht.
Veganismus bspw. kommt allein schon deshalb nicht für mich in Frage weil eine regelrechte Religion daraus gemacht wird.
"Ihr Gott ist der Bauch" (Phil. 3,18-20)​

Ich empfinde es als authentisch, wenn jeder selbst in sich schaut, was da übrig bleibt, wenn man alle äusseren und manipulativen Faktoren weglässt.
Da bleibt für mich Berthold Brechts Lied von der Unzulänglichkeit.
 
Von Mensch zu Mensch ist das bereits "gut" aber noch lange nicht genug.
Sören Kierkegaard sagte 1x
"Wer ästhetisch lebt, sieht überall als Inhalt der Zukunft nur Möglichkeiten; wer ethisch lebt, sieht überall Aufgaben."
Je älter ich werde, desto mehr schiebt sich das Ethische bei mir in den Vordergrund u. ich packs einfach nicht.

Wenn du wem was Gutes tun kannst, ist es schön, es zu tun. Wenn nicht, tue ihm nichts Böses und du hast auch dann was Gutes getan. Sich zu etwas zwingen oder beauftragt fühlen, ist m.A.n. weniger förderlich.

Niemand.
Dank Luthers 500-Jahre-Reformationsjubiläum habe ich wenigsten endlich verstanden dass man nix aus sich selbst heraus machen kann.
"sola fide"
Wo ein Wille ist, dort ist immer ein Weg. Glaube und Liebe sollten nur genau das wollen.
Martin Luther schrieb, was Martin Luther von seinem Leben kannte. Du führst das Leben von Lele.

Veganismus bspw. kommt allein schon deshalb nicht für mich in Frage weil eine regelrechte Religion daraus gemacht wird.
"Ihr Gott ist der Bauch" (Phil. 3,18-20)​
Es wird viel gemunkelt unter den Menschen.

Da bleibt für mich Berthold Brechts Lied von der Unzulänglichkeit.

Unzulänglichkeit ist relativ: Im Vergleich zu wem oder was?
Muss man sich denn ständig mit wem oder was vergleichen, messen und wiegen?

Reicht es nicht, einfach mal so den Augenblick zu geniessen, eine Tasse Tee trinken, ein schönes Lied hören, im Forum lesen und schreiben,..................einfach nur sein.
Ist das nicht schön genug? :)
 
Lebt man so nicht in 2 verschiedenen Welten?
Unterschiedliche Umwelten erfordern ein unterschiedliches Verhalten. Im Wald lebe ich ein anderes Leben als in der Betonwüste. Allein ein anderes als in Gemeindschaft. Und so ist es auch unterschiedlich, wenn ich hier im Forum schreibe, oder mich im RL unterhalte. Im RL habe ich alle Sinne zur Verfügung und kann Gestik, Mimik, Sprachmodulation etc beobachten. Ich reagiere sofort, hier kann ich mir Dinge erst mal durch den Kopf gehen lassen. Hier hab ich nur die Schrift zur Verfügung und muss zwischen den Zeilen lesen um auch nonverbale Infos zu erkennen.
Ich finde, dass man um Inhalte nicht ringen kann.
Kennst du es nicht, wenn du in dir um eine Entscheidungen ringst? Du willst etwas, kennst aber auch Kritikpunkte daran und musst abwägen, was du nun machst? Dies nenne ich ein ringen.
Warum auch? Entweder ist was für mich richtig, oder nicht und ein anderer muss und braucht nicht nach meinen Inhalten leben. Wozu also ringen?
Das wäre die harte Linie, du weisst immer was richtig und falsch ist, weil du ein felsenfestes Weltbild hast, es gibt immer nur weiß oder schwarz. Das braucht tatsächlich kein "ringen".
Ich finde es sogar gut, wenn jeder seine eigenen Inhalte in sich selbst findet. Wo auch sonst, wenn man nicht die Marionette von Ideologien werden will, die nur die Wahrheit eines anderen sind?
Da stimme ich dir völlig zu. Jeder lebt nur sein eigenes Leben und muss die Entscheidungen seines Lebens selber fällen und dafür braucht jeder sein eignes Weltbild, welches sich aber auch im Laufe des Lebens verändern kann.
Ich empfinde es als authentisch, wenn jeder selbst in sich schaut, was da übrig bleibt, wenn man alle äusseren und manipulativen Faktoren weglässt.
Wenn man sie weglassen will. Die Stimmung in mir, die ein sonniger Frühlingsmorgen in mir auslösen kann, will ich nicht verdrängen nur weil er manipulativ von außen erzeugt wurde, genauso geht es mir beim Lächeln eines Babys oder dem Lachen meiner Partnerin. Manipulation beschreibt einfach nur das Ergebnis von Aktion - Reaktion in Verbindung mit meinem Weltbild und mit meinem Unbewussten, z.B. mit Ängsten. Wie ich diese Manipulation bewerte, die permanent in einem Austausch mit Umwelt stattfindet, entscheidet darüber, ob ich sie ablehne oder annehme.
Meine Lebensgeschichte verlief aber anders, daher kann ich nur meine eigene Lebensgeschichte als mein Weg zur Wahrheit anerkennen.
Völlig klar!
Daher scheinen wir beide ja unser ganzes Leben lang meditiert zu haben. Ich empfinde es als ein positives Zeichen. Solltest du, wenn du magst, auch so sehen, denn du bist deinen eigenen Weg gegangen, statt ihn dir vordiktieren zu lassen.
Das ist die Rolle, die du selbst erwählt hast, statt sie dir anpassen zu lassen.
Ja jeder sollte seinen eigenen Weg gehen und jeder hat die Möglichkeit, sich inspirieren zu lassen (Manipulation).

[Zum Thema Manipulation: du kennst sicher das Milgram-Experiment?] Das Fazit aus diesem Versuch ist, genau seine eigenen Motivationen zu erkennen, jederzeit sein Bauchgefühl bewusst zu haben. Und eigene Reaktionen bewusst zu gestalten. Den Mut zu haben, zu eigenen Überzeugungen zu stehen. Und all dass kann nur gelingen wenn ich mich selber gut genug kenne und eigene Werte auch lebe.

Die Wahrheit ist rar gesät in einer Welt, in dem kein wirkliches Leben ist
Wahrheit ist nicht gesät, sie ist nicht im Außen. Wahrheit findet man immer nur in sich, sie ist subjektiv. Wir meinen nur, dass die sogenannten Fakten die Wahrheit seien, aber Fakten sind ohne Leben, Leben bekommen sie nur in uns durch die Bedeutung, die diese Fakten für uns haben.

LGInti
 
Kennst du es nicht, wenn du in dir um eine Entscheidungen ringst? Du willst etwas, kennst aber auch Kritikpunkte daran und musst abwägen, was du nun machst? Dies nenne ich ein ringen.

Meist ist das so, wenn die Emotionen und der Verstand unterschiedliche Signale setzen.
Nach Freud sind bei solchen Entscheidungen das Es und das Über-Ich unterschiedlicher Meinung und das Ich pendelt hin und her.
Bei mir ist das Es sehr stark und setzt sich meist durch.

Das wäre die harte Linie, du weisst immer was richtig und falsch ist, weil du ein felsenfestes Weltbild hast, es gibt immer nur weiß oder schwarz. Das braucht tatsächlich kein "ringen".

Hat nichts mit schwarz oder weiss, sondern eher mit Es oder Über-Ich zu tun. Als Fühl-Mensch komme ich nicht drumherum, das Es den Vorrang zu geben.

Da stimme ich dir völlig zu. Jeder lebt nur sein eigenes Leben und muss die Entscheidungen seines Lebens selber fällen und dafür braucht jeder sein eignes Weltbild, welches sich aber auch im Laufe des Lebens verändern kann.

Jeder Mensch ist ein Unikat, wie ein Fingerabdruck mit seiner höchst persönlichen Lebensgeschichte.
Man könnte auch sagen, dass jeder Mensch der einzige Experte seines eigenen Lebens ist, da keiner "das Leben" so gut kennt, wie er selbst. Deswegen kann bzw. sollte man seine eigenen Entscheidungen alleine treffen.


Ja jeder sollte seinen eigenen Weg gehen und jeder hat die Möglichkeit, sich inspirieren zu lassen (Manipulation).

[Zum Thema Manipulation: du kennst sicher das Milgram-Experiment?] Das Fazit aus diesem Versuch ist, genau seine eigenen Motivationen zu erkennen, jederzeit sein Bauchgefühl bewusst zu haben. Und eigene Reaktionen bewusst zu gestalten. Den Mut zu haben, zu eigenen Überzeugungen zu stehen. Und all dass kann nur gelingen wenn ich mich selber gut genug kenne und eigene Werte auch lebe.

Siehe unten. :)

Wahrheit ist nicht gesät, sie ist nicht im Außen. Wahrheit findet man immer nur in sich, sie ist subjektiv. Wir meinen nur, dass die sogenannten Fakten die Wahrheit seien, aber Fakten sind ohne Leben, Leben bekommen sie nur in uns durch die Bedeutung, die diese Fakten für uns haben.

LGInti

LG
Jea
 
Meist ist das so, wenn die Emotionen und der Verstand unterschiedliche Signale setzen.
Nach Freud sind bei solchen Entscheidungen das Es und das Über-Ich unterschiedlicher Meinung und das Ich pendelt hin und her.
Bei mir ist das Es sehr stark und setzt sich meist durch.
Diese Einteilung reicht mir nicht und ist mir zu mechanistisch und zu unlebendig. Emotionen sind tatsächliche Vorkommnisse im Leben und somit Teil des Lebens, aber man kann sie im Es oder aber auch im Überich finden. Es heißt ja im Über-ich seien die Gebote und Verbote angesiedelt, dies würde ich als die Prägungen bezeichnen, die man aus seiner Kindheit und Jugend mitschleppt. Die müssen als Erwachsener hinterfragt und auf ihre Sinnhaftigkeit überprüft wurden. Auch jede Kultur und Gesellschaft schafft solche Gebote und Verbote, die eine Gesellschaft normieren. Solche Normen werden meist von Jugendlichen gebrochen im Namen der Freiheit, Selbstfindung und Selbstbestimmung. In diesem Über-ich sind auch die Werte angesiedelt, deren Übertretung emotionale Probleme beim Einzelnen erzeugt, wenn sie integriert sind. Werte und Verhaltensnormen sind der Kitt jeder Gemeinschaft.
In diesem Über-ich ist also jede Menge enthalten, was mehr oder weniger wichtig ist, aber auf jeden Fall bewusst gemacht werden sollte. Ebenso ist auch das ES zu betrachten. Es ist nicht einfach das Gefühl oder die Emotion, sondern es sind die Wünsche, Hoffnungen, Erwartungen an das Leben und die Umwelt. Diese aber werden wieder von den Werten und Prägungen des ÜberIch gesteuert und sind geformt vom Temperament und der Mentalität desjenigen.

Deshalb arbeite ich lieber mit den Begriffen der Werte, der Prägungen, den Emotionen und dem Ich, welches dazwischen steht, sich alles bewusst macht und die Entscheidungen trifft.
Hat nichts mit schwarz oder weiss, sondern eher mit Es oder Über-Ich zu tun. Als Fühl-Mensch komme ich nicht drumherum, das Es den Vorrang zu geben.
Bei mir ist das so, dass das Ich die Entscheidung mit dem Verstand trifft, aber die Emotion hat das letzte Wort, wenn sie nicht zustimmen kann geht das nicht.
Jeder Mensch ist ein Unikat, wie ein Fingerabdruck mit seiner höchst persönlichen Lebensgeschichte.
Man könnte auch sagen, dass jeder Mensch der einzige Experte seines eigenen Lebens ist, da keiner "das Leben" so gut kennt, wie er selbst. Deswegen kann bzw. sollte man seine eigenen Entscheidungen alleine treffen.
Das passiert sowiso, die Frage ist, wie ich zu diesen Entscheidungen gelange.
siehe oben :)

LGInti
 
huhu

Ein jeder von uns lebt mit einem Selbstbild, das sich natürlich von Zeit zu Zeit auch ändern kann.
Da wir im Esoterikforum schreiben, würde mich interessieren, wie ihr euch selbst spirituell einschätzt?

Was nehmt ihr an euch selbst bewusst wahr?

Ihr könnt auch ein paar Takte dazu schreiben und eure Meinungen begründen, wenn ihr wollt.
Also ich bin Gott und weil ich das weiß bin ich ein erleuchteter :)
Erwacht "bin ich" nur halb, weil ich bisher nur mitm Mind intuitiv verstanden habe das es kein Ich gibt.
Arbeite gerade mit einem Guide bei LU daran es auch in direkter Wahrnehmung zu erkennen.
Trotzdem hat mein Weg sozusagen gerade erst begonnen.
 
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huhu


Also ich bin Gott und weil ich das weiß bin ich ein erleuchteter :)
Erwacht "bin ich" nur halb, weil ich bisher nur mitm Mind intuitiv verstanden habe das es kein Ich gibt.
Arbeite gerade mit einem Guide bei LU daran es auch in direkter Wahrnehmung zu erkennen.
Trotzdem hat mein Weg sozusagen gerade erst begonnen.


Du schreibst so fröhlich.....:D....vielleicht liegt das auch an deinem Avatar, dass ich das so wahrnahm. :)

Wie würdest du das Gott-Sein, Erleuchtet-Sein und Erwacht-Sein beschreiben?
Was unterscheidet diese Zustände von anderen menschlichen Zuständen?
 
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